Guten Morgen,
ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich hier ein paar gute Antworten auf meine Fragen bekommen kann.
Zum Hintergrund, warum ich überhaupt hier schreiben:
Ich habe seit 04/2016 von KTM das Fatbike KTM MACINA FREEZE 26 11 CX5 2016 und ca. 1.800 km zurückgelegt. Die montierten Reifen (Jimbo Jim 26 X 4,0) haben die besten Tage bereits gesehen. Einige Stollen in der Mitte sind komplett rausgerissen andere sind bereits angefangen sich aufzulösen. Somit musste Ersatz her.
Also habe ich im Internet geschaut, was man so kaufen kann, schnell habe ich Reifen gefunden mit tollen Bezeichnungen. Immer wieder habe ich den Begriff TPI gesehen und habe mich darüber kurz informiert. TPI = eine Art Faktor der wie viele Fäden pro Quadratzentimeter vorhanden sind. Okay dachte ich mir, umso mehr umso besser. Also einen Reifen mit 120 TPI gekauft. Folgenden Reifen habe ich gekauft: Fat Bike MAXXIS MAMMOTH 26x4,00 Exo 120 TPI
Die Reifen wurden am Freitag geliefert und ich habe sie am Samstag montiert. Bis hierhin alles gut. Am Sonntag dann die erste Ausfahrt und gleich den Reifen zerstört.
Ich bin über einen Ast gefahren und von dem hat sein ein Stück gelöst welches einen Durchmesser von ca. 5-8 mm hatte und das besagte Stück sich komplett mit seiner Länge von gut 2 cm in den Reifen und in den Schlauch gedrückt. Innerhalb von 2 Minuten war der Reifen dann auch Platt und ich konnte den Heimweg durch schieben antreten. Darf das sein? Ich dachte eigentlich, dass ein Reifen mit vielen Gewebeeinheiten solch ein großes relativ stumpfes Holzstück abhalten sollte. Mit dem Jimbo Jim bin ich über groben / scharfkantigen Schotter gefahren und hatte da keine Probleme. Ebenfalls die Ausflüge mitten durch den Wald über Äste waren nie ein Problem. Habe mich immer gefühlt, als ob ich einen kleinen Panzer fahre, der quasi überall drüber fahren kann.
War das nun nur ein wirklich dummer Zufall oder ist ein Reifen mit 120 TPI nicht so gut?
Was sollte man kaufen, damit man wieder Sorgenfrei über Stock und Stein fahren kann? Oder geht man einfach auf den alt Bewehrten Reifen Jimbo Jim zurück? Oder worauf muss man nun eigentlich genau achten?
Folgendes Thema habe ich glesen:
TPI
http://www.mtb-news.de/forum/t/tpi-epi-wie-viele-faeden-pro-zoll-fuers-fatbike.726374/
Da wird von einem Reifen gesprochen mit "nur 27 TPI" welcher besonders gut sein soll.
Vielleicht habt ihr ja Wertvolle Tipps für mich, die mich weiterhelfen
Vielen Dank
Sasch_b
ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ich hier ein paar gute Antworten auf meine Fragen bekommen kann.
Zum Hintergrund, warum ich überhaupt hier schreiben:
Ich habe seit 04/2016 von KTM das Fatbike KTM MACINA FREEZE 26 11 CX5 2016 und ca. 1.800 km zurückgelegt. Die montierten Reifen (Jimbo Jim 26 X 4,0) haben die besten Tage bereits gesehen. Einige Stollen in der Mitte sind komplett rausgerissen andere sind bereits angefangen sich aufzulösen. Somit musste Ersatz her.
Also habe ich im Internet geschaut, was man so kaufen kann, schnell habe ich Reifen gefunden mit tollen Bezeichnungen. Immer wieder habe ich den Begriff TPI gesehen und habe mich darüber kurz informiert. TPI = eine Art Faktor der wie viele Fäden pro Quadratzentimeter vorhanden sind. Okay dachte ich mir, umso mehr umso besser. Also einen Reifen mit 120 TPI gekauft. Folgenden Reifen habe ich gekauft: Fat Bike MAXXIS MAMMOTH 26x4,00 Exo 120 TPI
Die Reifen wurden am Freitag geliefert und ich habe sie am Samstag montiert. Bis hierhin alles gut. Am Sonntag dann die erste Ausfahrt und gleich den Reifen zerstört.
Ich bin über einen Ast gefahren und von dem hat sein ein Stück gelöst welches einen Durchmesser von ca. 5-8 mm hatte und das besagte Stück sich komplett mit seiner Länge von gut 2 cm in den Reifen und in den Schlauch gedrückt. Innerhalb von 2 Minuten war der Reifen dann auch Platt und ich konnte den Heimweg durch schieben antreten. Darf das sein? Ich dachte eigentlich, dass ein Reifen mit vielen Gewebeeinheiten solch ein großes relativ stumpfes Holzstück abhalten sollte. Mit dem Jimbo Jim bin ich über groben / scharfkantigen Schotter gefahren und hatte da keine Probleme. Ebenfalls die Ausflüge mitten durch den Wald über Äste waren nie ein Problem. Habe mich immer gefühlt, als ob ich einen kleinen Panzer fahre, der quasi überall drüber fahren kann.
War das nun nur ein wirklich dummer Zufall oder ist ein Reifen mit 120 TPI nicht so gut?
Was sollte man kaufen, damit man wieder Sorgenfrei über Stock und Stein fahren kann? Oder geht man einfach auf den alt Bewehrten Reifen Jimbo Jim zurück? Oder worauf muss man nun eigentlich genau achten?
Folgendes Thema habe ich glesen:
TPI
http://www.mtb-news.de/forum/t/tpi-epi-wie-viele-faeden-pro-zoll-fuers-fatbike.726374/
Da wird von einem Reifen gesprochen mit "nur 27 TPI" welcher besonders gut sein soll.
Vielleicht habt ihr ja Wertvolle Tipps für mich, die mich weiterhelfen

Vielen Dank
Sasch_b