Immer wieder Danke für die schönen Videos

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Dank dir für die Infos, Stefan! Du hast sicherlich recht, ich werd mal schauen was sich sinnvoll ans Rad verlagern lässt.Also das Gewicht kommt schon ungefähr hin, wenn man alles mitrechnet. Aber wenn ihr absolut NICHTS davon am Bike habt sondern immer alles am Rücken, ist das verrückt. Da würde ich keinen einzigen Meter strampeln wollen.
Zeitlich gesehen fahren wir 80% des Tags rückenfrei. Rucksack gibt's nur bei Singletrack und nur bergab, oder halt bei Schiebe/Tragestrecken. Je nach Schwierigkeit (S2 und mehr) kommt dann die Lenkerrolle auch noch dran. Der Witz an Zorrocarry ggü Arschrakete oä ist ja, dass man das Gepäck je nach Gelände-Anforderung quasi beliebig verteilen kann.
Lange strampeln mit Gepäck am Rücken käme für mich nicht in Frage, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ohne Gepäckträger wäre ich nie Bikepacker geworden.
Wenn ihr erst mal keine Zorrocarrys bauen wollt, dann schnallt euch wenigstens Schlafsack und Isomatte vorne an den Lenker und packt andere schwere Sachen in Rahmentaschen. Das geht ohne sündteuren Bikepacking-Spezial-Krempl einfach mit ein paar Riemen und nem leichten Packsack und preiswertem Chinakram von Amazon. Damit reduziert ihr den Rucksack schon mal um drei bis vier Kilo, vielleicht ist er dann tolerierbar. Der Gepäckträger für Straßen und Pisten wäre trotzdem Spaßfaktor Nummer Eins.
Vielen Dank Euch beiden für den Tipp mit dem Col de Malatra. Wirklich ein absolutes Highlight unseres diesjährigen Alpencross!Ja, es war hart, aber aufgeteilt auf 2 Tage machbar. Und der Ausblick "auf der anderen Seite" und der Trail sind die Schinderei absolut wert. Ich würde sagen das war eines meiner persönlichen MTB-Highlights.
Hallo Claudia, Stefan,
dank euch mal wieder für den letzten Teil vom Remoladix. Wir würden ja gerne im Juli eine ähnliche Tour zwischen Bardonecchia und San Remo unternehmen. Erfahrung mit Bikepacking haben wir genug vom Gravelbike und Rennrad, aber nicht mit dem MTB. Wir haben jetzt mal einen mehrtägigen Test in der Schweiz gemacht, Equipment ähnlich wie bei euch würde ich sagen d.h. Zelt, Kochzeug etc.
Resultat war ein 32L Rucksack mit fahrfertig ca. 10 kg sowie ein 28L Rucksack fahrfertig mit ca. 7 kg. Jeweils quasi kein Gepäck am Rad. Kein Zorrocarry. Räder AM/Enduro, Gewichte 13-14 kg (ähnlich wie bei euch).
Für uns hat sich rausgestellt, dass:
1. Ihr eine brutale Fitness an den Tag legen müsst, da ihr doch kaum so viel "leichter" unterwegs sein könnt. Respekt dafür erstmal!
2. Die Aktion so wie geplant nicht funktionieren kann, da das Zusatzgewicht insbesondere am Körper dann einfach zu krass ist.
Touren größer 1000 hm am Tag waren für uns schon sehr hart mit diesem Gepäck. Ohne Gepäck gehen sonst auch gut mal 2500 hm, also an Fitness mangelt es eigentlich nicht, denke ich.
Ich weiß nicht wann sie zuletzt gepostet wurde, aber könntet ihr mal wieder etwas zu eurem aktuellen Equipment schreiben? Ansonsten gerne auch den Link, falls es schon wo steht. Auf welche Gewichte kommt ihr bei dem Zeug das ihr dabei habt?
Wir stellen uns aktuell die Frage, ob wir die Tour im Sommer einfach mit Unterkünften machen.
Würde bedeuten ca. minus 1,7 kg Zelt, 2x450 g Matratze, 2x450 g Schlafsack etc.