Hi zusammen! Früher meinte ich mal, MTB wäre nichts für mich - zu gefährlich bei meiner zügig-bremsenschonenden Fahrweise.
Nun bin ich aber infiziert und fahre zunehmend mit dem Matschradel durch die Wälder. Meine Fahrtechnik verbessert sich erfreulichweise zusehends, die Trail-Streckenwahl wird vorsichtig anspruchsvoller. Im Hinterkopf erwachten mir dann aber kürzlich Erinnerungen an die ganzen Verletzungen von Bekannten beim Matschradeln - schwerer Tossy hier, versteifte Wirbelsäule da, Händchen kaputt. Kennt Ihr.
Daher meine Frage an Euch - besonders, wenn Ihr nicht mehr in Euren unverwundbaren 20ern seid und schon viel Erfahrung auf dem Rad sammeln konntet:
Bei mir: Hauptsächlich in meinen stürmischen 20ern (+Kindheit) durfte ich durchs Radeln einen Tossy (Anriss), genähte Kopfwunde, Armbruch und KnieOP mitnehmen. Brauche ich alles nicht mehr, die langen Sportausfälle sind echt hässlich. Im Moment schaue ich mir Strecken vor dem Durchfahren in Ruhe an, entscheide pro Stelle nach meinem Tagesgefühl, ob ich mich reinstürze oder nicht. Aktuell mit (Straßen)Helm, ein nächster Schritt wird wohl eine großre Brille nach dem Ast im Auge neulich. Ach ja, den Tipp "Fahre nicht schneller, als Du stürzen möchtest" finde ich super - aber wer kann widerstehen, einfach mal die Bremsen aufzumachen und zu ballern?
Nun bin ich aber infiziert und fahre zunehmend mit dem Matschradel durch die Wälder. Meine Fahrtechnik verbessert sich erfreulichweise zusehends, die Trail-Streckenwahl wird vorsichtig anspruchsvoller. Im Hinterkopf erwachten mir dann aber kürzlich Erinnerungen an die ganzen Verletzungen von Bekannten beim Matschradeln - schwerer Tossy hier, versteifte Wirbelsäule da, Händchen kaputt. Kennt Ihr.
Daher meine Frage an Euch - besonders, wenn Ihr nicht mehr in Euren unverwundbaren 20ern seid und schon viel Erfahrung auf dem Rad sammeln konntet:
- Wie bleibt Ihr beim Matschradfahren gesund?
- Welche Risiken geht Ihr (wann) bewusst nicht ein?
- Was beobachtet Ihr bei anderen, das Ihr lieber sein lasst?
- Was macht Ihr sonst zur Risikominimierung?
- Seid Ihr erfolgreich - oder verletzt Ihr Euch trotz der Maßnahmen?
Bei mir: Hauptsächlich in meinen stürmischen 20ern (+Kindheit) durfte ich durchs Radeln einen Tossy (Anriss), genähte Kopfwunde, Armbruch und KnieOP mitnehmen. Brauche ich alles nicht mehr, die langen Sportausfälle sind echt hässlich. Im Moment schaue ich mir Strecken vor dem Durchfahren in Ruhe an, entscheide pro Stelle nach meinem Tagesgefühl, ob ich mich reinstürze oder nicht. Aktuell mit (Straßen)Helm, ein nächster Schritt wird wohl eine großre Brille nach dem Ast im Auge neulich. Ach ja, den Tipp "Fahre nicht schneller, als Du stürzen möchtest" finde ich super - aber wer kann widerstehen, einfach mal die Bremsen aufzumachen und zu ballern?
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