tachchen...
Das ist doch uebelstes Paris-Roubaix-Pflaster.
Da bricht doch HAWKIes Rahmen. -- hihihi...neee, hat gehalten....

aber seine uschi hat ihn nach der tour gleich wieder dick gefüttert...hat nen riesen kuchen gebacken....müssen wohl bald breitere türen eingebaut werden....
also da ich wieder zu spät aus der hüfte gekommen bin, da ich frühstücksbesuch hatte, musste ich im zeitfahrmodus nach kelbra starten. erfolgreich dort angekommen gabs erstmal küsschen mit lutz...hähähä
ich habe ihn aus den klauen seiner uschi befreit - er kann ja nicht nur dauernd kuchen essen...er muss ja auch mal wieder auf`s rad...
da lutz gut trainiert ist, haben wir gleich den kyff in angriff genommen und überflogen ihn förmlich. weiter ging es dann nach bad f, sachsenburg, kannawurf, kurz vor kindelbrück richtung bilzingsleben....wo es auch schon mit regnen anfing....fein....und wo auch schon die erste kopfsteinpflasterstrecke begann - diese ist wohl das erbe des dort gefundenen urmenschen....von dort aus weiter richtung göllingen und hachelbich....die umgebung dort ist herrlich, man fährt durch das tief eingeschnittene wippertal, uralte buckelige strassen, nebenher schlängelt sich die wipper plätschernd und sanft fließend zwischen strasse, muschelkalkfelsen und wald entlang.
die muschelkalkfelsen ragen wirklich beeindrucken über das wippertal.
gegenüber den muschelkalkfelsen, auf deren rücken nur vereinzelte sträucher, gebüsche und gräser wachsen und die wenige kilometer weiter vom wald überdeckt werden, befindet sich sich normaler wald, indem sich auch die agnesburg- erbaut im 8. oder 10. jahrhundert - versteckt. leider konnten wir diese jedoch nicht erspähen, da sie durch das viele grün verdeckt wurde. wir könnten aber mal mit dem mtb ne tour dorthin fahren.
jetzt hatte sich auch der regen wieder verzogen und die sonne trocknete uns wieder.
das nasse kopsteinpflaster das es in dieser ecke reichlich gibt, lässt wirklich nur eine sehr vorsichtige fahrweise zu und seine bandscheiben merkt man dadurch auch sehr deutlich.
weiter ging es dann nach sondershausen.
leider quälte das böse rechte knie unseren lutz wieder, und so beschlossen wir dann vernünftiger weise die tour zu beenden und nach kelbra zurückzukehren.
den rest der hainleite klappern wir das nächste mal ab, nachdem wir in jörgs laden lutzi sein knie wieder instand gesetzt haben. dann fahren wir auf burg lohra und nehmen auch den sanften anstieg von kleinfurra nach straussberg in angriff.
ich bin - nach kurzer überlegung ob ich nochmal nach nohra fahre und schaue ob es dort kuchen gibt -na vielleicht nochmal richtung sollstedt- doch einfach nur in mein hüttchen gefahren, die schkokekse rausgeholt, cappu gekocht, glotze an, schweiztour drauf....nach 15min augen zu....ade schweiztour...
so das wars. nun ist der lutz mit sabbeln dran...und das fröschchen...wie war et in willingen...???
mfg heinzelmann