Die Idee mit dem Service gefällt mir -> machen
Das einzige was ich mir kompliziert vorstelle, ist wenn man z.B. einen Coil und einen Luftdämpfer am gleichen Bike fährt und diese auf regelmäßige wechselt. Da müsste man wohl 2 Bikes bei Strava anlegen.
Oder die Tatsache, dass man ein Bike gebrauchte Teile von einen andern Bike hinschraubt.
Dann wären „Offset- Betriebsstunden“ sicherlich ne geile Sache.
Aber sicherlich ein Einzelfall, daher machen
Was ich noch sinnvoll empfinden würde, wäre die Tatsache mehrere Benutzer anlegen zu können. Eine Familie wird sicherlich nicht für jedes Mitglied einen Account abonnieren (zumindest nicht bei 20€ p.a.).
Da wird sicherlich einmal bezahlt und alle Bikes unter einen Fahrer angelegt. Das schießt dir aber auf Dauer auf der anderen Seite die Fremdsetup-Suche.
Wenn das Setup meiner Süßen bei meinem Gewicht angezeigte wird… da glauben die andern User ich hab nen Hau
Im dem Zuge komm ich auch auf das Preisgefüge. Ich will keine Diskussion lostreten und Ich verstehe auch, dass die Entwicklung, Programmierung, Pflege usw. Zeit kostet und das auch entlohnt werden muss.
Auf der anderen Seite sind 20€ als jährliches Abo ne Menge Geld für eine App die nach aktuellen Standard erstmal nicht mehr kann, wie ne Notizapp oder Excel (wenn man sich einmal eine gescheite Vorlage erstellt hat). Evtl kommt da ja noch was was einen Mehrwert generiert (Betriebsstunden
?)
Die Maßnahmen aus der „Tips-Abteilung“ sollte doch eigentlich ein Großteil der routinierten Fahrer kennen und sind daher für mich kein Kaufkriterium.
Persönliche halte ich fürs Abomodel eher 5€ für gerechtfertigt bei aktuellen Stand oder eben 20€ als Einmalzahlung.
Dann ist auf die Gefahr weniger gegeben, das vom vom Vater, über die Mutter bis hin zum Sohnemann und Tochter, alles unter 170cm und 80kg läuft.
