Tilman
Mitgl. Bundesvorstand DIMB
Wenn ich die vielen Informationen zu dem Bodendenkmal lese (das rechtlich zweifellos ein Bodendenkmal war, ist und bleibt), dann ist das Ding vor allem ein Opfer politischen Hickhacks und unverantwortlicher Genehmigungsverfahren.
Es wäre zu überlegen, wie man das zumindest ebenso politisch attackiert. Daß man da als vernünftig denkender Normalmensch legitim meinen darf, es handele sich bei den herrschenden Zuständen wahrscheinlich mehr um Schutt als um Denkmalschutz und Bodendenkmale, die zudem oft nicht gekennzeichnet sind, ist naheliegend.
Es wäre aber nun tatsächlich mal interessant, was die Denkmalschützer eigentlich weiter mit dem Denkmal anfangen wollen. Denn so wie es nun daliegt, ist es ja auch nicht ideal. Oder kommt nun die nächste politische Ausrede, die da heißt "kein Geld"?
Es wäre zu überlegen, wie man das zumindest ebenso politisch attackiert. Daß man da als vernünftig denkender Normalmensch legitim meinen darf, es handele sich bei den herrschenden Zuständen wahrscheinlich mehr um Schutt als um Denkmalschutz und Bodendenkmale, die zudem oft nicht gekennzeichnet sind, ist naheliegend.
Es wäre aber nun tatsächlich mal interessant, was die Denkmalschützer eigentlich weiter mit dem Denkmal anfangen wollen. Denn so wie es nun daliegt, ist es ja auch nicht ideal. Oder kommt nun die nächste politische Ausrede, die da heißt "kein Geld"?