Schaltröllchen

Kette war genauso neu wie das Röllchen. :) Soll ja auch kein Vorwurf sein.
Muss an den echt üblen Bedingungen gelegen haben. Auf anderen Rädern laufen deine Röllchen seit vielen vielen KM ohne Probleme !

Ist jetzt halt eher so das maximal gewichtsoptimierte Röllchen :)
 
Neue Ketten muss man vor der ersten Fahrt halt mindestens durch nen öligen Lappen laufen lassen um außen alles runter zu holen, was da dran pappt.
 
Bestanden wohl vornehmlich aus Harz denn Carbon die Dinger. Gepanschtes Carbon quasi ;)

Die Sauerei mit Öl mache ich schon längst nicht mehr mit. Seit der ganze Antrieb nur noch mit Squirtlube Kettenwachs behandelt wird, bleibt er spürbar sauberer und ölige Hände/Klamotten gehören der Vergangenheit an :daumen: Dass man dafür häufiger nachschmieren muss, nehme ich gerne in Kauf.
 
Die Sauerei mit Öl mache ich schon längst nicht mehr mit. Seit der ganze Antrieb nur noch mit Squirtlube Kettenwachs behandelt wird, bleibt er spürbar sauberer und ölige Hände/Klamotten gehören der Vergangenheit an :daumen: Dass man dafür häufiger nachschmieren muss, nehme ich gerne in Kauf.

+1 !!!

zurück zu den rollen... diese sind sehr ähnlich... mit keramiklager auch noch leichter... sind bei mir völlig unauffällig dabei...
 
Das "möglicherweise" hat er kaum ohne Grund geschrieben.
Schlammschlacht kommt zwar vor, zum Glück hat man das aber nicht jeden Tag oder "überwiegend". Wäre das so würden die meisten wohl nicht nur auf ihre leichten Schaltröllchen sondern auch auf sehr viele andere, leichte Teile verzichten.
 
artgerecht am mtb heisst für mich halt nunmal, dass das bike schlamm sieht...
selbst am rr nicht alltagstauglich. klar wenn ich 1x pro woche 20km bei sonnenschein mache, mag es eine zeitlang halten.
 
Schlamm sehen und drin baden sind ja noch zwei Paar Schuhe. Das Ding hat schließlich auch gehalten, selbst wenn es "abgefahren" ist.
Bei den passenden Bedingungen ist auch ein Satz Bremsbeläge oder ein Reifenpaar nach einem Tag hinüber.
 
Bei mir hielt's am Rennrad länger als eine Zeitlang, und damals bin ich auch noch im Regen gefahren, und mehr als 20km die Woche. Im Gegenteil, bis sich mal eins verabschiedet hat, weil das Lager wohl nicht optimal eingeklebt war, war noch nicht mal nennenswerter Verschleiß zu sehen.
 
Ich hab mir jetzt die Mortop besorgt. Was mich jedoch etwas stutzig macht, ist der verhältnismäßig große Abstand der Kappen zum Lager:

medium_SchaltrolleMortop1.jpg

medium_SchaltrolleMortop2.jpg


Ich seh mich da bereits diverses Grünzeug und Dreck rausfummeln... :rolleyes: Das ist doch im Prinzip ein Konstruktionsfehler oder?
 
Nee, die beiden Kappen treffen sich in der Mitte vom Lager und dann ist halt Schluss. Vielleicht feile ich sie auf der Innenseite jeweils ab, so dass es genau passt. Hab nur leider keine exakten Maschinen zur Verfügung, mit denen das optimal zu machen wäre. Müsst ich also mit Handfeile erledigen. Momentan eigentlich keine Zeit und Lust auf so ne Aktion :o Aber mal schauen...
Monentan sind es ja alles Schönwetterfahrten. Aber kann sich ja bald ändern und Grünzeug hab ich bereits sammeln dürfen ;)
 
Besonders im Frühjahr ist das klasse, wenn das Gras in die Höhe schießt und noch nirgends gemäht wurde.
Da sich nach solchen Ecken allerdings ohnehin immer gern mal ein langer Halm irgendwo im Bereich Kassette / Schaltwerk verheddert habe ich mich an den obligatorischen Halt, nach der großen "Wiesenquerung", irgendwie schon gewöhnt.
 
Das seitliche Spiel ist ja bei standardmäßigen Schaltrollen ja normal.
Vielleicht haben die das ja so simpel umgesetzt :D
 
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