Hallo zusammen,
irgendwie ist bei meiner XT der Wurm drin
Habe im Frühjahr erneut die Kette wechseln müssen (nach kaum 1000km) gut lag einmal wohl am ganzen Salz und die Kassette war eh auf.
Dann lief es zeit weise wieder einigermaßen, Schaltung etwas nach justiert und auf einmal kamen dann die Probleme. Erst hat sich immer das Schaltwerk beim fahren nach vorne geschoben und ich begab mich auf die Fehlersuche. War der Meinung das es vom Freilauf oder vom Lager her kam, alles auseinander gebaut und ordentlich gesäubert und gefettet. Lief, aber nicht lange, nun schiebt sich das Schaltwerk nicht mehr nach vorne, aber die Kette läuft nicht mehr richtig.
Die hat nun gut 500km auf dem Buckel und daran kann es nicht liegen. Kassette habe ich auch kontrolliert, alles i.O.
Nun ist mir gerade aufgefallen das im oberen Bereich des Schaltröllchens ein kleiner "Ast" drin steckte. Habe versucht diesen zu entfernen, aber das Schaltröllchen läßt sich nicht mehr bewegen.
Habe gerade mal nach geschaut, das MTB hat nun 5100km auf der Uhr, normal halten Schaltröllchen doch um einiges länger? Da ist auch nichts abgebrochen, vermute mal das das Lager einfach defekt ist?
Wurde wohl durch den letzten Winter zu stark "belastet" von dem Streusalz, Schnee und Regen?
Wo ich das Problem mit dem Lager hatte, hatte ich auch die Schaltröllchen ausgebaut und neu gefettet und da liefen diese einwandfrei. Kann es wirklich durch diesen winzigen Ast gekommen sein?
Werde jetzt versuchen irgendwo noch ein Satz Schaltröllchen zu bekommen und einen neuen Bowdenzug für das Schaltwerk und dann eine Runde basteln. Hoffe das ich dadurch auch das Problem der "springenden" Kette dadurch gelöst bekomme. Ansonsten wüßte ich bald nicht mehr was ich noch tauschen könnte, ausser LRS und Schaltwerk
Nur dabei gesagt das Problem fing vor 14 Tagen an und bin seitdem nur 30km gefahren. Die Woche ist es einfach untergegangen und kam gar nicht dazu auf´s MTB zu gehen. Denke das ich dadurch die Kette auch kaum beschädigt haben könnte?
Gruß
Fits
irgendwie ist bei meiner XT der Wurm drin

Habe im Frühjahr erneut die Kette wechseln müssen (nach kaum 1000km) gut lag einmal wohl am ganzen Salz und die Kassette war eh auf.
Dann lief es zeit weise wieder einigermaßen, Schaltung etwas nach justiert und auf einmal kamen dann die Probleme. Erst hat sich immer das Schaltwerk beim fahren nach vorne geschoben und ich begab mich auf die Fehlersuche. War der Meinung das es vom Freilauf oder vom Lager her kam, alles auseinander gebaut und ordentlich gesäubert und gefettet. Lief, aber nicht lange, nun schiebt sich das Schaltwerk nicht mehr nach vorne, aber die Kette läuft nicht mehr richtig.
Die hat nun gut 500km auf dem Buckel und daran kann es nicht liegen. Kassette habe ich auch kontrolliert, alles i.O.
Nun ist mir gerade aufgefallen das im oberen Bereich des Schaltröllchens ein kleiner "Ast" drin steckte. Habe versucht diesen zu entfernen, aber das Schaltröllchen läßt sich nicht mehr bewegen.

Habe gerade mal nach geschaut, das MTB hat nun 5100km auf der Uhr, normal halten Schaltröllchen doch um einiges länger? Da ist auch nichts abgebrochen, vermute mal das das Lager einfach defekt ist?
Wurde wohl durch den letzten Winter zu stark "belastet" von dem Streusalz, Schnee und Regen?
Wo ich das Problem mit dem Lager hatte, hatte ich auch die Schaltröllchen ausgebaut und neu gefettet und da liefen diese einwandfrei. Kann es wirklich durch diesen winzigen Ast gekommen sein?
Werde jetzt versuchen irgendwo noch ein Satz Schaltröllchen zu bekommen und einen neuen Bowdenzug für das Schaltwerk und dann eine Runde basteln. Hoffe das ich dadurch auch das Problem der "springenden" Kette dadurch gelöst bekomme. Ansonsten wüßte ich bald nicht mehr was ich noch tauschen könnte, ausser LRS und Schaltwerk

Nur dabei gesagt das Problem fing vor 14 Tagen an und bin seitdem nur 30km gefahren. Die Woche ist es einfach untergegangen und kam gar nicht dazu auf´s MTB zu gehen. Denke das ich dadurch die Kette auch kaum beschädigt haben könnte?
Gruß
Fits