euphras
Mittelklassebiker
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- 19. Juni 2007
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Ich bin gerade dabei, den Steinhüpfer zu verkabeln und habe beim "Anschließen" und erstem groben Einstellen des Schaltwerkes festgestellt, dass beim Hochschalten das Schaltwerk nicht ganz bis unter das kleinste Ritzel wandert (Anschlagschraube ist korrekt eingestellt). Man muß ein bischen mit der Hand nachhelfen, um das SW korrekt zu positionieren. Daraus schließe ich, dass entweder die Reibung der Ansteuerung zu hoch oder die Rückholfeder des SW zu schwach ist. Ersteres möchte ich ausschließen, da Innenzug und sämtliche Außenhüllen neu sind und die Radien nicht zu eng gewählt wurden.
Wie kann man einer Feder, die etwas schwächelt, wieder auf die Sprünge helfen? Könnte man einen oder beide der Hebelarme etwas kürzen und würde der verkürzte Hebel die aufgebaute Federkraft erhöhen oder unterliege ich da einem Denkfehler?
Auf dem Bild liegt eine Originalfeder ganz unten, die ist allerdings rechts gebrochen und dient nur zur Illustration, welche Hebelarme ich meine.
Wie kann man einer Feder, die etwas schwächelt, wieder auf die Sprünge helfen? Könnte man einen oder beide der Hebelarme etwas kürzen und würde der verkürzte Hebel die aufgebaute Federkraft erhöhen oder unterliege ich da einem Denkfehler?
Auf dem Bild liegt eine Originalfeder ganz unten, die ist allerdings rechts gebrochen und dient nur zur Illustration, welche Hebelarme ich meine.