Schaltwerk - Federkraft erhöhen?

euphras

Mittelklassebiker
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Ich bin gerade dabei, den Steinhüpfer zu verkabeln und habe beim "Anschließen" und erstem groben Einstellen des Schaltwerkes festgestellt, dass beim Hochschalten das Schaltwerk nicht ganz bis unter das kleinste Ritzel wandert (Anschlagschraube ist korrekt eingestellt). Man muß ein bischen mit der Hand nachhelfen, um das SW korrekt zu positionieren. Daraus schließe ich, dass entweder die Reibung der Ansteuerung zu hoch oder die Rückholfeder des SW zu schwach ist. Ersteres möchte ich ausschließen, da Innenzug und sämtliche Außenhüllen neu sind und die Radien nicht zu eng gewählt wurden.

Wie kann man einer Feder, die etwas schwächelt, wieder auf die Sprünge helfen? Könnte man einen oder beide der Hebelarme etwas kürzen und würde der verkürzte Hebel die aufgebaute Federkraft erhöhen oder unterliege ich da einem Denkfehler?



Auf dem Bild liegt eine Originalfeder ganz unten, die ist allerdings rechts gebrochen und dient nur zur Illustration, welche Hebelarme ich meine.
 
Hast du die Endtüllen gecheckt?
Hast du die Enden der Außenhüllen/-züge penibelst gecheckt?
Kann nicht glauben dass es am SW liegen soll.

Man kann auch eine Feder am SW zwischen Innenzugausgang und Zugbefestigung über den Zug stülpen, dann arbeitet man damit gegen die Zugreibung an.

Geht das SW im trockenen (nicht verbaut) Zustand denn bis zur Anschlagsschraube zurück?
Wenn ja, liegt es an den Zügen oder sonst was aber nicht am SW.

Wenn du wirklich am SW basteln willst, würde ich einen Ersatzteilträger verwenden.
 
Hallo Patrick!
Bei der Einspannung dieser Federn (= Schenkelfeder) bringt eine Kürzung der Schenkel nichts! Du könntest bestenfalls die Vorspannung der Feder erhöhen, in dem Du unter einen der Schenkel etwas unterlegst. Ich war gerade im Keller und habe ein 900er Schaltwerk, in dem auch solch eine Schenkelfeder steckt, angesehen: Da kann man die Vorspannung durch eine "Exzenterschraube", in der einer der Schenkel steckt, erhöhen. Das wäre das gleiche Prinzip.
Im Übrigen glaube ich auch nicht, daß es an dieser Feder oder dem Schaltwerk liegt. Bitte halte Dich an die von Tewje genannten Punkte: Die Außenhüllen und deren Endtüllen sind meist die Fehlerquelle, am besten zu sehen, wenn das Schaltwerk nicht am Zug hängt und dann doch bis zur Anschlagschraube zurück springt!

Es grüßt Dich Armin!
 
ist denn sonst alles serienmäßig?

a) sprich willst du mit einem 7fach schaltwerk auch eine 7fach kassette? oder hast stattdessen 8 oder 9fach verbaut?
b) ist das schaltwerk aus der HG Ära oder gar UG Ära und willst du damit ein 11er Ritzel (sprich Hyperglide-C) benutzen?
c) schaltrollen original?

normal ist das ja alles halbwegs kompatibel aber ich hatte auch schon den fall, dass sich das untere ritzel nicht schalten lies:
560er lx schaltwerk, 9fach kassette mit 11er ritzel beginnent.das ganze wollte partout nicht auf das 11er schalten. besser wurde es dann:
->durch verstellen der federspannung des schaltwerksbolzens. frag mich jetzt nicht in welche richtung.

mit einem schaltwerk aus der 9fach ära (11zähne schaltrollen) ging es dagegen sofort problemlos

woran das liegt kann ich nur mutmaßen. wenn es nicht an den zügen liegt und der untere anschlag des schaltwerks richtig eingestellt ist dann schätze ich einfach ein ungünstige konfiguration aus:
->rahmen (abstand es schaltauges zum ersten ritzel)
->schaltwerk(die sind ja durchaus unterschiedlich. verschiedene federn. parallelogram ist auch nicht immer gleich)
->kassette/freilauf (8/9fach ist ja breiter als 7fach). ritzel sitzt also weiter aussen
->11er ritzel als einstiegsritzel (keine ahnung ob's mit 12er oder 13er gegangen wäre aber ein unterschied in der spannung der feder am schaltwerksbolzen gibt es da)
->9fach schaltungen haben eigentlich 11 zähne schaltrollen und nicht nur 10. auch das verändert ja den winkel indem die kette aufs ritzel trifft
->schaltrollen waren bei mir original. ich denke mal nachrüstrollen die oben kein seitliches spiel aufweisen können auch probleme machen (evtl aber in deinem fall auch förderlich - einfach mal ausprobieren und oben eine ohne spiel verbauen)

hast denn schonmal ein anderes schaltwerk probiert?
->ein baugleiches oder eines aus der gleichen zeit?
->ein späteres (9fach vielleicht mit 11er schaltrolle?)
wie gesagt
-> dreh vielleicht auch einfach erstmal an der federspannung am schaltwerksbolzen. vielleicht bewirkt das schon was
.
-> da diese spannfeder am schaltwerksbolzen offenbar etwas einfluss hat wäre wohl auch die kettenlänge ein einflussfaktor
-> probier mal 'ne kassette mit 13er ritzel beginnend (falls du derzeit eines mit 11 oder 12 hast
irgendwas davon wird evtl weiterhelfen. insbesondere dann, wenn du das problem mit mehreren schaltwerken hast (es also nicht an der von dir vermuteten feder liegen kann)

davon, dass die kassette original ist (sprich die richtigen spacer und abstandsringe und natürlich auch deren abstufung - also kein puzzle aus resteritzeln) geh ich mal aus.
falls nicht wäre das auch noch ein ansatzpunkt.

ist alles original aus einer gruppe oder original aus einer bauzeit sollte es eigentlich sowieso einwandfrei funktionieren.
gerade bei mischmasch steckt der teufel mitunter im detail - manchmal gar nicht genau feststellbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schon eingegangenen Antworten! :daumen:

Ich denke, da ist schon eine Menge an Hinweisen, denen ich nachgehen kann. Zu den Tips von Tewje und Armin; ja, ich kürze die Außenhüllen nicht mit dem dafür vorgesehenen Werkzeug, das in den einschlägigen Katalogen beworben wird ("Cable Cutter"), sondern mit einem normalen Knipex Seitenschneider, dessen Schnittflächen im Laufe der Jahre auch nicht besser geworden sind. Die Schnittflächen planiere ich mit einem Abziehstein und reinige sie anschließend unter fließendem Wasser. Mit einer Aahle öffne ich dann den Liner und setze eine konventionelle Abschlußhülse aus Metall auf, bevor ich den Innenzug durchfädele.

Zu den Ratschlägen von newT3; Der Laufradsatz war ursprünglich einer mit 135 mm EBB, den ich durch Wegnahme von dickeren/Hinzufügen von dünneren Spacern symmetrisch auf 130 mm umgespacert habe. Naben sind Deore MT60, Ritzelpaket ein HG-50 (unberührt). Eventuell sitzt das Ritzelpaket ja wirklich zu weit außen, so daß das SW in seinen "Toten Bereich" kommt.

Ich überprüfe das morgen.
 
Der Laufradsatz war ursprünglich einer mit 135 mm EBB, den ich durch Wegnahme von dickeren/Hinzufügen von dünneren Spacern symmetrisch auf 130 mm umgespacert habe. Naben sind Deore MT60, Ritzelpaket ein HG-50 (unberührt). Eventuell sitzt das Ritzelpaket ja wirklich zu weit außen, so daß das SW in seinen "Toten Bereich" kommt.

Da sollte der Fehler liegen. Selbiges Problem hatte ich bei der Umbauerei an den Naben für das Xizang. Ich hab dann einfach mal eine U-Scheibe aussen auf der Antriebsseite mit auf die Achse gespannt, das hat zur Fehleranalyse gereicht und man spart sich die Zeit für das Zerlegen und neu Kontern der Nabe.

Gruß, Gerrit
 
ja, ich kürze die Außenhüllen nicht mit dem dafür vorgesehenen Werkzeug, das in den einschlägigen Katalogen beworben wird ("Cable Cutter"), sondern mit einem normalen Knipex Seitenschneider, dessen Schnittflächen im Laufe der Jahre auch nicht besser geworden sind. Die Schnittflächen planiere ich mit einem Abziehstein und reinige sie anschließend unter fließendem Wasser. Mit einer Aahle öffne ich dann den Liner und setze eine konventionelle Abschlußhülse aus Metall auf, bevor ich den Innenzug durchfädele.

So hab ich das auch mal gemacht, das Ergebnis hat mich aber nicht zufrieden gestellt. Bei den Bremszughüllen gehts noch, bei den Schaltzughüllen war es eine Katastrophe, mit dem Seitenschneider kam ich da kaum mehr durch. Ich kürze nun sämtliche Züge mit einer kleinen Tischkreissäge, da ist jede Nachbearbeitung entbehrlich, der Schnitt ist völlig sauber und rechtwinklig ist auch alles.

Der Fehler sollte aber das danach Folgende sein, das seh ich genauso wie Gerrit.
 
"Naben sind Deore MT60, Ritzelpaket ein HG-50 (unberührt)"

Der Freilauf einer mt60 Nabe ist ein reiner UG Freilauf. Dort bekommst also eine HG Kassette gar nicht montiert, weil dort kein Gewinde für den HG Lockring vorhanden ist.

[/klugscheissmodus aus]
hat aber ja nicht direkt mit deinem problem zu tun.

vermutlich hast
->eine mt62 nabe (falls es eine solche gab. die sollte dann hg/ug haben. die spätere dx hat es in jedem fall)
->oder aber eine mt60 nabe die auf hg tauglichen freilauf umgerüstet wurde

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unterlegscheibe auf die achse und testen ob das dann ausreicht ist im grunde 'ne wirklich gute idee.
geht es dann wirklich nur um 'nen halben millimeter hättest evtl auch die möglichkeit eine dünne unterlegscheibe zwischen schaltwerk und schaltauge zu platzieren. viel geht dort natürlich nicht, da du ja das schaltaugengewinde heile lassen möchest und die dortige federspannschraube den rahmen ja auch noch treffen muss aber ich denke 'nen halber millimeter oder was wäre dort machbar.

--------------------------------------
einfachste variante wäre sicherlich:
6fach ug kassette drauf. dürfte ja nicht ganz unpassend sein bei einem rahmen mit 130mm einbaubreite.

130mm und 135mm naben unterscheiden sich glaub wirklich nicht nur durch unterschiedliche achslängen und spacerkombinationen sondern tatsächlich durch minimal unterschiedlichen abstand der beiden speichenflansche.
von daher dürfte die vermutung, dass das äußere ritzel zu weit rechts ist, durchaus zutreffen.
ich hatte solch ein problem mal 'nem rennrad - schaltwerk war dort zwar in der lage zu schalten, aber die kette schliff dafür am rahmen. das solltest du auch mal prüfen eh du versuchst das schaltwerk irgendwie zu überreden so weit nach rechts zu schalten.
 
Unterschiedliche Einbaubreiten wurden von den Herstellern immer nur auf der linken Seite realisiert - die rechte Seite wurde nicht verändert!
Wie der Gerrit schon bemerkt hat: da sollte der Fehler liegen, Deine Ritzel sitzen, durch die symmetrische Spacerung zu weit rechts!
Wenn man die Einbaubreite nur auf der linken Seite ändert, ist als Folge dessen eine neue Zentrierung der Felge von nöten (die sitzt sonst um 2,5mm zu weit links), was Du durch die symmetrische Änderung warscheinlich umgehen wolltest.
 
"Naben sind Deore MT60, Ritzelpaket ein HG-50 (unberührt)"

Der Freilauf einer mt60 Nabe ist ein reiner UG Freilauf. Dort bekommst also eine HG Kassette gar nicht montiert, weil dort kein Gewinde für den HG Lockring vorhanden ist.

[/klugscheissmodus aus]
hat aber ja nicht direkt mit deinem problem zu tun.

Jaja, mein Fehler. Ich bin bei der Shimano-Codierung nicht so firm, wie mit der von SunTour. :D

vermutlich hast
->eine mt62 nabe (falls es eine solche gab. die sollte dann hg/ug haben. die spätere dx hat es in jedem fall)
->oder aber eine mt60 nabe die auf hg tauglichen freilauf umgerüstet wurde

Ja, ist eine DX, die den Kombirotor mit Innen- und Außengewinde besitzt.

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unterlegscheibe auf die achse und testen ob das dann ausreicht ist im grunde 'ne wirklich gute idee.
geht es dann wirklich nur um 'nen halben millimeter hättest evtl auch die möglichkeit eine dünne unterlegscheibe zwischen schaltwerk und schaltauge zu platzieren. viel geht dort natürlich nicht, da du ja das schaltaugengewinde heile lassen möchest und die dortige federspannschraube den rahmen ja auch noch treffen muss aber ich denke 'nen halber millimeter oder was wäre dort machbar.

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einfachste variante wäre sicherlich:
6fach ug kassette drauf. dürfte ja nicht ganz unpassend sein bei einem rahmen mit 130mm einbaubreite.

130mm und 135mm naben unterscheiden sich glaub wirklich nicht nur durch unterschiedliche achslängen und spacerkombinationen sondern tatsächlich durch minimal unterschiedlichen abstand der beiden speichenflansche.
von daher dürfte die vermutung, dass das äußere ritzel zu weit rechts ist, durchaus zutreffen.
ich hatte solch ein problem mal 'nem rennrad - schaltwerk war dort zwar in der lage zu schalten, aber die kette schliff dafür am rahmen. das solltest du auch mal prüfen eh du versuchst das schaltwerk irgendwie zu überreden so weit nach rechts zu schalten.

Ich möchte auf jeden Fall Siebenfach verbauen. An die Variante mit der Unterlegscheibe zwischen SW und SW-Auge habe ich auch schon gedacht. Was mir aber heute auch noch eingefallen ist; der Lockring ist nur lose mit der Hand aufgedreht und die Tellerfeder zwischen erstem und zweitem Ritzel noch nicht voll komprimiert, da sollte auch noch Luft für ca. 1 - 1.5 mm sein, dann sollte das passen. Mal ein Bild der Situation:



Ich habe natürlich auch schon kontrolliert, ob die Kette noch passt. Selbst eine HG-91 mit gekröpften Außenlaschen hat noch ausreichend Luft. Verbaut werden soll aber eine Rohloff S-L-T 99, die noch schmaler ist. "Umdishen", also 5 mm nur links rausnehmen und die Felge 2.5 mm rüberzentrieren wollte ich vermeiden, da sich der Specialized LRS durch perfekten Rundlauf auszeichnet und ich den nicht riskieren wollte.
 
Das mit dem nicht rüberzentrieren kann ich verstehen.
Wäre es nicht möglich gewesen, die Nabe so zu lassen wie sie war und sie einfach einzubauen? Ist doch ein Stahlrahmen, den jucken 5mm Aufbiegen nicht!
Im Notfall kannst Du ja Gerrits Vorschlag realisieren und rechts noch eine Scheibe mit unterlegen. Die gleiche Scheibe müsste dann allerdings auch links mit beigelegt werden um in der Mitte zu bleiben. Ist in der Summe dann sicherlich unter 5mm.

Es grüßt Dich Armin!
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterschiedliche Einbaubreiten wurden von den Herstellern immer nur auf der linken Seite realisiert - die rechte Seite wurde nicht verändert!

Wobei es aber auch bei Naben aus der gleichen Gruppe unterschiedliche Flanschabstände gab. Zumindest bei den 732er HR-Naben. Es sind zwar nur ca. 2mm, aber das gab es. Ich kann jetzt nur nicht mehr sagen obe das bei Naben mit unterschiedlichen Einbaubreiten war, da ich alle meine XT Naben auf 8fach umgerüstet habe.

Trägt zwar nicht zur Lösung dieses Problems bei, wollte es aber trotzdem mal erwähnen.

Gruß, Gerrit
 
das sieht hier nicht wirklich dramatisch aus. ich hab bei dem titus racer x meiner holden weniger überstand der kontermutter und weniger luft zur kettenstrebe und keinerlei probleme aufs kleinste ritzel zu schalten.

ich hatte übrigens schon 2 identische xc comp schaltwerke die unterschiedlich weit nach aussen auslenkten (bei entfernten anschlagschräubchen) ... ev. liegt sowas auch bei dir vor.
ich habe festgestellt das ich bei suntour schaltwerken eigentlich immer den unteren anschlag so einstellen muss das die obere sw rolle nicht mit dem letzten ritzel fluchtet sondern 2mm weiter nach aussen eingestellt werden muss. die eigentliche justage mache ich imho (habs schon länger nicht mehr gemacht) auf gang 4 oder fünf.
so schön sie ist, eine rohloff kette ist im zusammenspiel mit suntour schaltwerk oder sachs aris oder sh ug ritzeln die denkbar schlechteste möglichkeit, da die kette dafür zu exakt gefertigt ist und deutlich weniger seitenspiel im neuzustand hat wie alles andere auf dem markt. die kommt mir nur noch mit kpl. neuen shimano antrieben oder besser als ssp kette zum einsatz.

ciao
flo
 
das sieht hier nicht wirklich dramatisch aus. ich hab bei dem titus racer x meiner holden weniger überstand der kontermutter und weniger luft zur kettenstrebe und keinerlei probleme aufs kleinste ritzel zu schalten.

ich hatte übrigens schon 2 identische xc comp schaltwerke die unterschiedlich weit nach aussen auslenkten (bei entfernten anschlagschräubchen) ... ev. liegt sowas auch bei dir vor.
ich habe festgestellt das ich bei suntour schaltwerken eigentlich immer den unteren anschlag so einstellen muss das die obere sw rolle nicht mit dem letzten ritzel fluchtet sondern 2mm weiter nach aussen eingestellt werden muss. die eigentliche justage mache ich imho (habs schon länger nicht mehr gemacht) auf gang 4 oder fünf.

Das habe ich auch schon festgestellt. Ich erkläre es mir durch den Umstand, dass die Suntour SW der letzten Generation KEIN 100 %iges Parallelogramm besitzen, sondern vorne ca. 1 mm weniger Abstand zwischen den Parallelogrammbolzen. Das hat die Folge, dass die Röllchen in den Extrempositionen "schräg stehen", also auf dem Bergritzel ganz leicht "nach außen schauen" und auf dem Schnellgang ganz leicht "nach innen schauen".

so schön sie ist, eine rohloff kette ist im zusammenspiel mit suntour schaltwerk oder sachs aris oder sh ug ritzeln die denkbar schlechteste möglichkeit, da die kette dafür zu exakt gefertigt ist und deutlich weniger seitenspiel im neuzustand hat wie alles andere auf dem markt. die kommt mir nur noch mit kpl. neuen shimano antrieben oder besser als ssp kette zum einsatz.

ciao
flo

Verbaut ist eine Shimano HG50 Kassette, ich will (mal wieder) SunTour Accushift mit Shimano Hyperglide verbandeln. :D :)
 
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