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- 17. August 2012
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Hi zusammen,
ich bin praktizierender "bei-jedem-Wetter-und-jeder-Tageszeit-Radfahrer" und habe mir vor zwei Wochen beim Rennradfahren (3 Stunden Tour bei Minusgraden) wahrscheinlich bei der letzten Abfahrt nach einem harten Anstieg (also völlig verschwitzt mit 80 bergab, war echt saukalt) auf der rechten Seite der Hüfte eine Schleimbeutelentzündung eingefangen.
Hatte ich vor 2 Jahren schon mal genau dort, als ich nach einer schnellen Runde mit dem MTB direkt vom Rad in einen kühlen Badesee gesprungen bin -war zwar sehr angenehm aber am nächsten Tag konnte ich kaum noch gehen .....
Seither spüre ich´s immer wieder mal.
Diesesmal habe ich es mit Schmerzpflastern und entsprechenden Entzündungshemmern ganz gut unter Kontrolle gebracht, nach 2 Tagen hat es kaum noch weh getan, danach noch 2 Wochen Pause weil es halt doch noch immer spürbar ist.
Gestern erstmal wieder nach der Pause Sport (Langlaufen) und trotz warmer Kleidung (für meinen Geschmack beim Sport zu warm) habe ich sofort wieder Schmerzen in der Hüfte bekommen, die aber bei Wärmezufuhr auch gleich wieder besser wurden.
Also: Hüfte kalt = Aua, Hüfte warm = kein Problem
Es ist also so, dass zwar die Beine wunderbar warm sind, aber die Hüfte auskühlt - und genau hier liegt das Problem.
Wer hat ähnliche Erfahrungen und wie geht ihr damit um?
Wie kann ich meine Hüfte hier warmhalten?
Wärmepflaster?
Wenn ja, welches könnt Ihr aus persönlicher Erfahrung empfehlen?
Oder ganz was anderes, zB irgend etwas wärmendes in die Hose stopfen oder was?
Maulwurfsfell? Und wie fange ich die Maulwürfe - die wollen das sicher nicht so gern?
Überhose? Welche?
Fragen über Fragen .......
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Kein Sport ist jedenfalls keine (bzw. die allerletzte) Option.
Gruß Christian
ich bin praktizierender "bei-jedem-Wetter-und-jeder-Tageszeit-Radfahrer" und habe mir vor zwei Wochen beim Rennradfahren (3 Stunden Tour bei Minusgraden) wahrscheinlich bei der letzten Abfahrt nach einem harten Anstieg (also völlig verschwitzt mit 80 bergab, war echt saukalt) auf der rechten Seite der Hüfte eine Schleimbeutelentzündung eingefangen.
Hatte ich vor 2 Jahren schon mal genau dort, als ich nach einer schnellen Runde mit dem MTB direkt vom Rad in einen kühlen Badesee gesprungen bin -war zwar sehr angenehm aber am nächsten Tag konnte ich kaum noch gehen .....
Seither spüre ich´s immer wieder mal.
Diesesmal habe ich es mit Schmerzpflastern und entsprechenden Entzündungshemmern ganz gut unter Kontrolle gebracht, nach 2 Tagen hat es kaum noch weh getan, danach noch 2 Wochen Pause weil es halt doch noch immer spürbar ist.
Gestern erstmal wieder nach der Pause Sport (Langlaufen) und trotz warmer Kleidung (für meinen Geschmack beim Sport zu warm) habe ich sofort wieder Schmerzen in der Hüfte bekommen, die aber bei Wärmezufuhr auch gleich wieder besser wurden.
Also: Hüfte kalt = Aua, Hüfte warm = kein Problem
Es ist also so, dass zwar die Beine wunderbar warm sind, aber die Hüfte auskühlt - und genau hier liegt das Problem.
Wer hat ähnliche Erfahrungen und wie geht ihr damit um?
Wie kann ich meine Hüfte hier warmhalten?
Wärmepflaster?
Wenn ja, welches könnt Ihr aus persönlicher Erfahrung empfehlen?
Oder ganz was anderes, zB irgend etwas wärmendes in die Hose stopfen oder was?
Maulwurfsfell? Und wie fange ich die Maulwürfe - die wollen das sicher nicht so gern?
Überhose? Welche?
Fragen über Fragen .......
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Kein Sport ist jedenfalls keine (bzw. die allerletzte) Option.
Gruß Christian