Schwalbe Reifen Hilfe gesucht

Was also ist der Grund warum ihr mir in den bisherigen Posts doch eher von Schwalbe Abratet?

Sind es echte Schwächen bei Schwalbe oder ist das eher so eine Glaubensfrage wie zwischen Smartphones mit iOS oder mit Android?

Ich bin nicht Beratungsresitent, aber ich würde gerne nachvollziehen können warum Ihr Schwalbe nicht so dolle findet.

Dein kausaler Determinismus gefällt mir und ist definitiv keine Beratungsresistenz, sondern das Bestreben nach Erkenntnis.

Ich z.B fahre All-mountain, bin eine eher kleine Frau und wiege nur 54 kg. Mit den von Dir erwähnten Schwalbe Reifen, habe ich selber keine guten Erfahrung gemacht.
- Bei Rocket Ron, am Hinterrad mit 1,4 bar Druck, sind mir die Stollen abgebrochen oder sie sind nach einigen Trails verschlissen gewesen.
- Mit Nobby Nic, am Vorderrad mit 1,5 bar Druck, hatte ich ganz große Probleme mit dem Grip und bin auch schon 2x in den Kurven ausgerutscht.

Ich fahre jetzt die Continental Mountainking 26x2.4 vorn und X-King 26x2.4 mit Revoloop Schläuchen, jeweils mit 1.4 bar und bin mehr als zufrieden. Geniale Kombi die ich Dir empfehlen kann. Wenn du unbedingt Tubeless fahren willst, sollen die neuen Continental 2018 Protection Versionen, generell breiter ausfallen und in der Tubeless Montage problemlos sein.
 
Na ja, an den ganzen Antworten sieht man wieder, daß Reifen ganz viel Glaubenssache sind.

Ich habe an aktuellen Reifen mit dem Nobby Nic 2,35 SpeedGrip auf dem Hinterrad bisher gute Erfahrungen gemacht. Rollt sehr leicht, und hat dafür einen super Grip. Gerade bei Nässe, Schlamm und Schnee(matsch) hat er mich sehr überrascht. Vergleichen kann ich ihn mit einem Onza Ibex und einem Kenda HoneyBadger. Der Ibex hat massiv Schwierigkeiten bei Nässe gehabt, und der HoneyBadger hat zwar einen super Grip, läuft aber abartig schwer.

Ob der Nobby Nic beim Enduro-ballern durchhält, wird sich erst zeigen. Der ist schon deutlich leichter gebaut als die beiden anderen. Sollte aber vom Fahrprofil her beim TE kein Thema sein. Läuft auch bei mir Tubeless.
 
Aber ihr wisst schon, dass der TE unbedingt 3.0er fahren möchte.....auch wenn 2.6er vieles besser können. ;)
 
Also zu Conti kann ich garnichts sagen, aber zu Schwalbe und Maxxis.
Schwalbe fahre ich auf meinem 29er in 2.35“ Breite. Die serienmäßigen Racing Ralph habe ich runtergeschmissen und auf Nobby Nic tubeless (Modell 2016) gewechselt. In Sachen Pannensicherheit kein Problem, allerdings zum Herbst hin, mit zunehmender Nässe, habe ich den Grip vermisst. Ich bin dann auf Magic Mary tubeless vo + hi gewechselt, Rollwiderstand ist mir egal. Mit denen bin ich zufrieden.
Am 27.5er waren vom Vorbesitzer noch irgendwelche WTB oder Mavic in 2.4 drauf, die waren allerdings runter. Ich wollte hier etwas ähnlich griffiges wie die MM haben, allerdings in 2.8. Schwalbe war hier schon mit dem MJ 2017 unterwegs, außer NN gab es zu der Zeit für mich nichts in der gewünschten Breite. Also habe ich Maxxis ausprobiert. DHF vo und Rekon hi, ebenfalls tubeless. Die Breite ist nicht wirklich 2.8, eher 2.6-2.7. Wenn es auf die Breite ankommt, fällt Maxxis raus. Ich muss der Kombi aus DHF und Rekon aber ein echtes Lob aussprechen! Der Rekon hat sehr guten Grip, auch bei Schlamm und Temperaturen um den Gefrierpunkt und darunter, wenn der Schlamm anfängt zu überfrieren, hatte ich nie ein unsicheres Gefühl. Glaubt man kaum, wenn man das Profil sieht, aber durch die Möglichkeit, mit dem Druck auf 1,2bar runter zu gehen, macht er einiges wett! Auf den gleichen Strecken, die ich auch mit dem 29er fahre, steht er der MM in nichts nach! Ich fahre Trails, up und down, mit Felsen, Wurzeln, Schlamm und wenn es sich nicht vermeiden läßt auch feste Waldwege mit und ohne Schotter. Also auch zum ballern perfekt! Pannen hatte ich keine einzige, seit ich tubeless fahre!
Um zur Ausgangsfrage zurück zu kommen, die Kombi aus NN vo und Rocket Ron hi halte ich für ungünstig. Vor allem der NN vo würde mir Angst machen. In meinem Revier kenne ich etliche Stellen, wo es mich damit 110%ig legen würde... Auch komplett NN vo + hi kommt für mich nicht mehr in Frage. Rocket Ron hi und MM vo? Könnte gehen... Auf jeden Fall sind die Schwalben in 3.0 richtig breit, die Anforderung wäre schon mal erfüllt!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ipthom , vergiß deine Erfahrungen mit den alten Schwalbe Reifen. Mit den neuen Addix-Mischungen sind die was ganz anderes. Der letzte NN davor war bei mir Modell 2012, der müßte vom Gummi eher vergleichbar mit deinen NN 2016 gewesen sein. Danach drei Jahre Magic Mary, mit den bekannten Problemen mit abreißenden Stollen. Und jetzt mit dem neun NN SpeedGrip war das ein völlig anderer Reifen, da ist nur noch der Name geblieben.
 
@ipthom , vergiß deine Erfahrungen mit den alten Schwalbe Reifen. Mit den neuen Addix-Mischungen sind die was ganz anderes. Der letzte NN davor war bei mir Modell 2012, der müßte vom Gummi eher vergleichbar mit deinen NN 2016 gewesen sein. Danach drei Jahre Magic Mary, mit den bekannten Problemen mit abreißenden Stollen. Und jetzt mit dem neun NN SpeedGrip war das ein völlig anderer Reifen, da ist nur noch der Name geblieben.

OK, die neuen hatte ich tatsächlich noch nicht drauf. Wie ich geschrieben hatte, erst waren nur die NN in annehmbarer Breite verfügbar. Deswegen (und auch wegen der verwirrenden neuen Nomenklatur) bin ich zu Maxxis gewechselt. Meine MM sind bald fällig, zumindest hinten. Vielleicht gebe ich dem NN oder auch dem RR nochmal eine Chance...


Selbst geschrieben und gesendet...
 
Bislang war ich mit meinem Duro Miner ganz zufrieden am Hinterrad, gute Seitenstollen und echte 76mm.
Fahre den mit 1.2bar bei 92kg, ging bislang gut - bis ich jetzt in gerölligen Blockertrails schnell unterwegs war. Da ist er mir dann mehrfach geschlitzt, ging zwar mit Milch wieder zu, aber doch nervig.
Wer jedoch nicht auf Blockertrails an Fullyfahrern dranbleiben will, kann mit dem Duro Miner hinten wohl zufrieden sein.

Vorn wäre weicheres Gummi nicht verkehrt.
 
@ipthom , vergiß deine Erfahrungen mit den alten Schwalbe Reifen. Mit den neuen Addix-Mischungen sind die was ganz anderes. Der letzte NN davor war bei mir Modell 2012, der müßte vom Gummi eher vergleichbar mit deinen NN 2016 gewesen sein. Danach drei Jahre Magic Mary, mit den bekannten Problemen mit abreißenden Stollen. Und jetzt mit dem neun NN SpeedGrip war das ein völlig anderer Reifen, da ist nur noch der Name geblieben.

Mit den alten Schwalbe eher gute Erfahrungen gemacht. Mit den neuen Addix schlechte. Sofort einen Haufen Durchschläge, selbst bei 2bar, da muss sich was an der Karkasse getan haben. Reifen schlimmer geeiert als ich es von Conti kannte, das war auf Asphalt deutlich spürbar. Kaum montierbar, mit aller Geduld und viel Liebe drauf und nur mit roher Gewalt wieder runter. Soft war ok vom Grip, Speedgrip eine Frechheit. Rollt nicht leichter als Pacestar hat aber noch weniger Nassgrip. Getestet habe ich die beiden FatalBerts und Mary/ HD. Schwalbe ist raus, dafür bekommt Conti nach einigen Jahren mit ihren 2018ern wieder eine Chance. Maxxis dagegen waren immer Problemlos bei mir. In jeder Hinsicht. Deswegen rate ich klar dazu bei Maxxis zu bleiben.
 
@apicsmart
so wie das aussieht wirst Du Deine eigenen Erfahrungen machen müssen. :)
Noch eine Frage, wie ist die Innenbreite der Syncros Felge? Macht ja in der effektiven Reifenbreite auch noch mal etwas aus...
 
Uiuiui, da wird mir ja schwindelig... So viel Input.
Ich sehe aber auch das ich möglicherweise nicht alle Eure Erfahrungen auf mich Anwenden kann.
Ich schrieb ja bereits das ich ein schwerer Fahrer bin, ich schrieb aber nicht das wir bei mir im Augenblick noch über gute 120 Kilo sprechen. ;)
Aufgrund meines Gewichtes fallen Gripwerte und auch Kurveneigenschaften bei mir anders aus als bei leichteren Fahrern.
Da ich noch einen zweiten Laufradsatz geschossen habe, überlege ich zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich Schwalbe und Maxxis auszuproieren.
Die Vorjahres NN in 3.0 Zoll gibt es aktuell als Satz für unter 60 Euro. Also ein vertretbares Finanzielles Risiko.
Parallel dazu könnte ich evtl. mal die Maxxis High Roller II+ in 3.0 ausprobieren.

Die Contis sind aufgrund Format und diverser Probleme in Verbindung mit Tubless wohl nicht mein Ding. Habe zumindest gelesen das sich die bisherigen Contis oft recht zickig bei der Dichtigkeit gezeigt haben sollen. Kann sein das das bei den 2018er Contis besser ist, aber da die 2018er Contis offenbar noch nicht viele am Bike haben, muss sich wohl auch erst zeigen inwieweit die Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind.
Oder sehe ich das falsch?
 
So wie @toschi geschrieben hat, Du wirst Deine eigenen Erfahrungen machen müssen [emoji16]
Das mit dem zweiten LRS ist eine gute Sache, perfekt zum Ausprobieren. Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich fahrfertig an 110kg komme... Wobei Dir keiner eine 100%ige Empfehlung geben kann. Es gibt Abhängigkeiten zu den Laufrädern (Felgeninnenbreite), zum Fahrrad (Federweg), zur Art der Federung (ich fahre C‘dale, Lefty federt anders als andere)... und, und, und. Wir können hier von unseren Erfahrungen berichten, die schon unterschiedlich genug sind. Ich kann was zum alten NN und der alten MM sagen, der nächste sagt, vergiß es, die neuen Mischungen sind nicht vergleichbar. Treffe Deine Entscheidung und vor allem - fahren, fahren, fahren. Mit zunehmendem Können kommt die Sicherheit und Du kannst Dich auf genau diese Dinge konzentrieren und sie wahrnehmen: Fahrverhalten bei unterschiedlichen Drücken, unterschiedlichem Untergrund, unterschiedlichen Wetterverhältnissen usw. Und wenn ein Reifen für Dich doch nicht ideal ist, alle hier genannten sind auch nicht komplett unfahrbar, Du wirst es überleben. Rumprobieren lohnt sich immer, zumindest den Druck kannst Du variieren. Ansonsten wird er halt bei nächster Gelegenheit ausgetauscht.


Selbst geschrieben und gesendet...
 
Uiuiui, da wird mir ja schwindelig... So viel Input.
Ich sehe aber auch das ich möglicherweise nicht alle Eure Erfahrungen auf mich Anwenden kann.
Ich schrieb ja bereits das ich ein schwerer Fahrer bin, ich schrieb aber nicht das wir bei mir im Augenblick noch über gute 120 Kilo sprechen. ;)
Aufgrund meines Gewichtes fallen Gripwerte und auch Kurveneigenschaften bei mir anders aus als bei leichteren Fahrern.
Da ich noch einen zweiten Laufradsatz geschossen habe, überlege ich zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich Schwalbe und Maxxis auszuproieren.
Die Vorjahres NN in 3.0 Zoll gibt es aktuell als Satz für unter 60 Euro. Also ein vertretbares Finanzielles Risiko.
Parallel dazu könnte ich evtl. mal die Maxxis High Roller II+ in 3.0 ausprobieren.

Die Contis sind aufgrund Format und diverser Probleme in Verbindung mit Tubless wohl nicht mein Ding. Habe zumindest gelesen das sich die bisherigen Contis oft recht zickig bei der Dichtigkeit gezeigt haben sollen. Kann sein das das bei den 2018er Contis besser ist, aber da die 2018er Contis offenbar noch nicht viele am Bike haben, muss sich wohl auch erst zeigen inwieweit die Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind.
Oder sehe ich das falsch?
So, jetzt kommt dann auch noch meine Meinung als schwerer Fahrer (110kg ohne Klamotten).
Ich habe sowohl Erfahrungen mit Schwalbe als auch mit Maxxis gemacht und ich muss sagen, dass ich ohne zu zögern nur Maxxis empfehlen würde. Ich bin mit denen sehr zufrieden. Deine Pannenanfälligkeit würde ich klar auf den Luftdruck schieben. Ich bin auch ne ganze Zeit mit Drücken zw. 1,5 und 1,7 bar gefahren und deswegen auf Tubeless gewechselt. Da war auch ständig die Luft mit Schläuchen raus. Der Grip natürlich phänomenal! Mit tubeless hatte ich dann zwar weniger Platten. Dafür war die Felge auch schneller kaputt. Bin dann bei Procore gelandet und nutze das auch noch immer. Damit schont man die Felge und man kann trotzdem niedrigere Drücke fahren. Ich bin inzwischen aber wieder bei 1,8 bis 2,0 bar gelandet auch mit Procore. Das rollt einfach leichter und wenn man sich ein bisschen traut, merkt man dass auch hier ausreichend Grip da ist, speziell bei Reifen wie Minion DHF/DHR II oder Highroller II.
Ich bevorzuge bei Maxxis auf dem Touren-Rad immer die 3C MaxxTerra Protection TubelessReady Faltreifen. Diese sind in meinen (subjektiven) Augen ein guter Kompromiss zwischen Gewicht, Rollwiderstand und Grip. Es geht immer leichter, es geht immer noch pannensicherer und es geht immer noch griffiger. Alles eine Frage der Einstellung und Wünsche.
Wenn Du noch mehr Fragen hast, schreib einfach. Ich antworte gern!
 
Aber ihr wisst schon, dass der TE unbedingt 3.0er fahren möchte.....auch wenn 2.6er vieles besser können. ;)
Glaube das geht hier an einigen vorbei :confused:

@apicsmart
bei der Felgenbreite wird der Maxxis schon breit genug bauen, ist ja auch noch mal ne Gewichtssache (des Reifens), je breiter desto schwerer, über den Daumen gesagt. Meinst wirklich 2.8er sind dir zu schmal? Ist doch Tour/ All Mountain was Du so fährst oder?
 
Glaube das geht hier an einigen vorbei :confused:

@apicsmart
bei der Felgenbreite wird der Maxxis schon breit genug bauen, ist ja auch noch mal ne Gewichtssache (des Reifens), je breiter desto schwerer, über den Daumen gesagt. Meinst wirklich 2.8er sind dir zu schmal? Ist doch Tour/ All Mountain was Du so fährst oder?

Naja, 2.8er sind natürlich nicht ZU schmal. Fahre ich schließlich seit nem Jahr und das hat schon gepasst.
Andererseits habe ich letzen Herbst man das Scott Genius Plus 720 (2016) von nem Freund gefahren.
Das ist bis auf wenige Komponenten identisch zu meinem 2017er, hat aber die 3.0er NN ab Werk drauf gehabt.

Ich konnte also auf einer kleinen Geländerunde meine 2.8er Maxxis und die 3.0er Schwalben im Vergleich fahren und empfand es Subjektiv mit den 3.0ern doch noch etwas besser.

Und man muss wirklich sagen das mein Maxxis Hinterreifen (Rekon) tatsächlich nur unmerklich breiter ist als der 2.6er SmartSam auf dem E-MTB meiner Frau. Also ist speziell der Rekon wirklich schmal für nen 2.8er. Der Minion 2.8 auf dem Vorderrad ist nicht nur optisch breiter sondern auch Messbar.
Also scheint bei Maxxis auch nicht jeder Reifen schmaler auszufallen als er sein sollte. ;)

Ich denke wirklich das ich mir beides kaufe und jeweils auf einen Radsatz montiere. Dann kann ich es Testen und möglichweise ergibt sich daraus auch eine Präferenz je nach Einsatzzweck...?!? Nach dem Motto je nach Gelände den passenden Rad/Reifen Satz dabei zu haben.
Räder sind ja schnell getauscht. ;)
 
Ich denke wirklich das ich mir beides kaufe und jeweils auf einen Radsatz montiere. Dann kann ich es Testen und möglichweise ergibt sich daraus auch eine Präferenz je nach Einsatzzweck...?!? Nach dem Motto je nach Gelände den passenden Rad/Reifen Satz dabei zu haben.
Räder sind ja schnell getauscht. ;)
Mach ich ganz genauso und hab nur gute Erfahrungen damit gemacht. Am Trailbike hab ich einen LRS mit leichten AllMountain-Reifen wenn das Gelände nicht so anspruchsvoll ist und/oder es hauptsächlich darum geht Strecke zu machen und/oder es leichter zu treten sein soll. Und auf dem zweiten LRS sitzen dann griffige Enduro-Reifen mit etwas weniger Luftdruck wenn es in schwierigeres Gelände geht und mehr Grip das Ziel sein soll.
Ich versprech dir, dass das eine gute Idee sein wird!
Und jetzt viel Spaß beim biken! Happy Trails!
 
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Und man muss wirklich sagen das mein Maxxis Hinterreifen (Rekon) tatsächlich nur unmerklich breiter ist als der 2.6er SmartSam auf dem E-MTB meiner Frau. Also ist speziell der Rekon wirklich schmal für nen 2.8er. Der Minion 2.8 auf dem Vorderrad ist nicht nur optisch breiter sondern auch Messbar.
Also scheint bei Maxxis auch nicht jeder Reifen schmaler auszufallen als er sein sollte. ;)
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Kann ich bestätigen, der Rekon 2.8 ist etwas schmaler als der DHF 2.8. Und beides sind eher 2.6er Reifen. Was aber die Leistung nicht schmälert!


Selbst geschrieben und gesendet...
 
Dann Danke ich an dieser Stelle allen die mir hier so toll mit Ihren Erfahrungen geholfen habe und mache das Thema aus meiner Sicht jetzt zu. :)
Wenn ich mal die ersten nennenswerten Erfahrungen mit den neuen Reifen gemacht habe, kann ich mich ja wieder melden.
Entweder hier oder in einem neuen Thread. ;)

Danke Euch allen und ein schönes, sonniges Wochenende.

Bei Mir steht am Samstag in jedem Fall ein bisschen Biken an, mit den alten Reifen... ;)
Und Angrllen, schliesslich soll es Samstag ca. 20 Grad werden. Also auf die Steaks , fertig los... ;)
 
Schwalbe-Reifen eiern (leider immer noch). Bevor du 3x umtauschen mußt, um mal einen nicht-eiernden zu erwischen, fahr lieber was anderes.

Specialized Ground Control in 3" ist ein feiner Reifen, fahr ich selbst.
 
Mir scheint, da wird etwas ganz beachtlich miteinander verwechselt.

Die eiernden Reifen waren Conti-Reifen, bei denen sich offenbar die Karkassen aufgrund von Fahrfehlern verschoben hatten. Darüber gibt's auch manche Threads im Forum.
 
Mir scheint, da wird etwas ganz beachtlich miteinander verwechselt.

Die eiernden Reifen waren Conti-Reifen, bei denen sich offenbar die Karkassen aufgrund von Fahrfehlern verschoben hatten. Darüber gibt's auch manche Threads im Forum.
Nee, da bist du nicht mehr ganz auf dem Laufenden! Das Problem ist bei Conti schon etwas länger Geschichte.
Die aktuellen ADDIX Schwalben, speziell die der ersten Chargen schleifen schon mal gerne an den Kettenstreben. Nicht nach Fahrfehlern, sondern quasi direkt ab Werk. ;)
 
Wer noch Futter zur Reifenwahl braucht: In einer der beiden Bike Bravos ist in der gerade erschienen Ausgabe (Mai) ein Reifentest drin. Zumindest gibt einem so ein Test ein paar Anhaltspunkte. Schwalbe hat das als bester Reifen abgeschnitten, dicht gefolgt von Conti. - Liegt vielleicht darin, dass die Tests bei Schwalbe durchgeführt worden sind. ;-)
 
Liegt vielleicht darin, dass die Tests bei Schwalbe durchgeführt worden sind. ;-)
So langsam glaube ich wirklich, dass die uns verarschen, oder Schwalbe hat sein ADDIX-Gelumpe (für den Test?) verbessert.
Noch vor wenigen Monaten hat der Rocket Ron TLE mit einem erheblich höheren Rollwiderstand und schlechteren Durchstichwerten als jetzt abgeschnitten. Wäre ja mal interessant zu wissen, ob die Schwalbe Testreifen über freien Handel bezogen wurden? Im Test sind die Schwalben TLEs auch immer so herrlich leicht, nur der Endkunde ärgert sich über die im freien Handel zu erwerbenden chronisch übergewichtigen TLE-Dinger.
 
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