Hallo liebes Forum,
Ich hatte großes Glück in einem großen Unglück und habe einen schweren Unfall knapp überlebt ohne wahrscheinlich allzu schwere Spätfolgen zu erleiden.
Bis ich den Schock weiter verarbetein kann, wird es noch lange dauern.
Ich möchte hiermit aber keinen "Emotionale" Diskussion anstoßen, da ist das Internet einfach das Falsche Medium. Mir wäre es auch lieb wenn keine "Autofahrer=Verbrecher" oder "Fahrradschutzstreifen=Mist" Themen angefangen werden.
Für mich geht im Moment um folgende ganz konkrete Fragen:
-Gibt es Sachverständiger, die sich auf Fahrräder spezialisiert haben? (kann Fahrrad nach einem Unfallschaden mit Carbonelementen überhaupt noch "gebrauchen" auch wenn es zunächst optisch noch ok ist?). Ist ein Fahrradgeschäft bereits ein Sachverständiger?
-Wenn es um einen "in geld aufrechenbaren Schaden geht" über welche Mechanismen klage ich diesen dann eigentlich ein? Gibt es Rechtsanwälte, die sich auf Fahrradunfälle spezialisiert haben?
Ich hatte großes Glück in einem großen Unglück und habe einen schweren Unfall knapp überlebt ohne wahrscheinlich allzu schwere Spätfolgen zu erleiden.
Bis ich den Schock weiter verarbetein kann, wird es noch lange dauern.
Ich möchte hiermit aber keinen "Emotionale" Diskussion anstoßen, da ist das Internet einfach das Falsche Medium. Mir wäre es auch lieb wenn keine "Autofahrer=Verbrecher" oder "Fahrradschutzstreifen=Mist" Themen angefangen werden.
Für mich geht im Moment um folgende ganz konkrete Fragen:
-Gibt es Sachverständiger, die sich auf Fahrräder spezialisiert haben? (kann Fahrrad nach einem Unfallschaden mit Carbonelementen überhaupt noch "gebrauchen" auch wenn es zunächst optisch noch ok ist?). Ist ein Fahrradgeschäft bereits ein Sachverständiger?
-Wenn es um einen "in geld aufrechenbaren Schaden geht" über welche Mechanismen klage ich diesen dann eigentlich ein? Gibt es Rechtsanwälte, die sich auf Fahrradunfälle spezialisiert haben?
Zuletzt bearbeitet: