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Hallo Leute, da ich mich letzte Woche sehr über die Freundlichkeit und den Service bei H&S-Bikes in Bonn geärgert habe, möchte ich hier gerne erfahren, ob es anderen Nutzern auch so geht.
Ich wollte mein Rad zur ersten Inspektion abgeben und bin, ich weiß meine Schuld, auf gut Glück nach Bonn gefahren (Anfahrtsweg ca. 50km). Dort angekommen wurde mir mitgeteilt, das ich das Rad nur nach Terminabsprache abgeben könnte und das der nächste freie Termin am 21.10. wäre. Ich dachte also, kein Problem, lässte das Rad einfach da und holst es dann wieder ab. Dann bekam ich eine Information über den mangelnden Platz bei H&S und das man dann ja auch "Standgebühren" verlangen müsste. Außerdem verhielt sich betreffender Mitarbeiter auch nicht gerade sehr freundlich, eher entnervt. Ich bin also wieder losgedackelt, völlig frustriert nach Hause.
Jetzt habe ich das Rad bei einem lokalen MTB-Händler zum Service gegeben, gleicher Preis wie die Erstinspektion bei H&S (19), aber ohne Terminabsprache, ohne "Standgebühr" und ohne unfreundliches Gehabe seitens des Mitarbeiters, ganz im Gegenteil, mein Problem wurde sich angehört, Maßnahmen besprochen, eben ganz so wie sich das gehört....
Die Frage, die ich mir stelle ist folgende: Wird man erst ab einem Bike-Preis von über 1500 auch wie ein Kunde behandelt, oder ist man bei H&S immer ein Bittsteller, der mit den Launen der dort Beschäftigten leben muss ???
Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat, wäre es nett, sie hier zu posten.
Gruß
tequila
Ich wollte mein Rad zur ersten Inspektion abgeben und bin, ich weiß meine Schuld, auf gut Glück nach Bonn gefahren (Anfahrtsweg ca. 50km). Dort angekommen wurde mir mitgeteilt, das ich das Rad nur nach Terminabsprache abgeben könnte und das der nächste freie Termin am 21.10. wäre. Ich dachte also, kein Problem, lässte das Rad einfach da und holst es dann wieder ab. Dann bekam ich eine Information über den mangelnden Platz bei H&S und das man dann ja auch "Standgebühren" verlangen müsste. Außerdem verhielt sich betreffender Mitarbeiter auch nicht gerade sehr freundlich, eher entnervt. Ich bin also wieder losgedackelt, völlig frustriert nach Hause.
Jetzt habe ich das Rad bei einem lokalen MTB-Händler zum Service gegeben, gleicher Preis wie die Erstinspektion bei H&S (19), aber ohne Terminabsprache, ohne "Standgebühr" und ohne unfreundliches Gehabe seitens des Mitarbeiters, ganz im Gegenteil, mein Problem wurde sich angehört, Maßnahmen besprochen, eben ganz so wie sich das gehört....
Die Frage, die ich mir stelle ist folgende: Wird man erst ab einem Bike-Preis von über 1500 auch wie ein Kunde behandelt, oder ist man bei H&S immer ein Bittsteller, der mit den Launen der dort Beschäftigten leben muss ???
Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat, wäre es nett, sie hier zu posten.
Gruß
tequila