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Ist bei mir auch so, im entlasteten Zustand hab ich erhebliches Spiel in Achsrichtung der Nabe (von hinten betrachtet nach links/rechts). Im belasteten Zustand verschwindet das Spiel durch den Kettenzug, weswegen das Schaltverhalten wohl nach wie vor gut ist.Ich hole das Thema wieder aus der Versenkung. Ich habe das nämlich auch. Vor allem am Lager des Schaltarms habe ich im entlasteten Zustand Spiel in alle Richtungen. Schalten tut das Schaltwerk aber noch absolut präzise.
Ich hab mir gerade noch ein neues Ersatzschaltwerk organisiert (vor der großen VerknappungVielleicht ist es kein Bug, sondern ein Feature?
Ich hab richtig viel Spiel, am Ende des Schaltarms einige Millimeter. Macht trotzdem nix?
Dito. Wobei ich erst mal bei 11-fach bleibe. Hat aus meiner Sicht Gewichtsvorteile und mir geht bei der Bandbreite / Schaltqualität nix ab. Der Plan wäre noch eine Garbaruk 11-48er Kassette zu besorgen.Ja, da bin ich auch am Überlegen. Ich plane gerade die Erneuerung meines Antriebs, bevor die große Ebbe eintritt. Da wirft sich eben die Frage auf, ob ich das Schaltwerk auch gleich neu besorgen soll.
Verschraubung locker? Dazu muss man die Kupplung vorher ausbauen.Ich hole das Thema wieder aus der Versenkung. Ich habe das nämlich auch. Vor allem am Lager des Schaltarms habe ich im entlasteten Zustand Spiel in alle Richtungen. Schalten tut das Schaltwerk aber noch absolut präzise.
Das kann ich bei mir ausschließen. Hab alle Verschraubungen kontrolliert, das Spiel ist deutlich sichtbar in den Gelenken des Parallelogramms, in der Verbindung Käfig/Clutch sowie in der Verbindung Schaltwerk/Rahmen.Verschraubung locker? Dazu muss man die Kupplung vorher ausbauen.