schnarchsack
Zwewwellewwerworschtbiker
Hallo Ihr Spezis,
hab da mal eine Frage bezüglich des Kette-Vernietens:
Immer, wenn ich ne Kette verniete stellt sich mir das gleiche Problem: Nachdem man den Nietstift sauber eingedrückt hat, ist dieses Doppelglied an der Nietstelle nahezu unbeweglich.
Gut, man kann von der anderen Seite nochmal ganz wenig zurückdrücken und man kann die Kette seitlich biegen, um dadurch die Beweglichkeit an der frisch genieteten Stelle etwas zu verbessern. Etwas Öl hilft sicher auch, ums leichtgängiger zu machen.
Aber ganz ehrlich: Im Vergleich zur Beweglichkeit der Glieder der übrigen Kette lässt die Beweglichkeit an der frisch vernieteten Stelle sehr zu wünschen übrig.
Habt Ihr irendwelche Tricks auf Lager, um gleich beim Vernieten die notwendige Beweglichkeit zu realisieren? Man müsste etwas sehr Dünnes zwischen Außenlasche und Innenlasche der Kette unterlegen, was man nach dem Vernieten rausziehen kann (ein Blechlein?) oder ein Stück Pappe, das löst sich von alleine auf?
MfG schnarchsack
hab da mal eine Frage bezüglich des Kette-Vernietens:
Immer, wenn ich ne Kette verniete stellt sich mir das gleiche Problem: Nachdem man den Nietstift sauber eingedrückt hat, ist dieses Doppelglied an der Nietstelle nahezu unbeweglich.
Gut, man kann von der anderen Seite nochmal ganz wenig zurückdrücken und man kann die Kette seitlich biegen, um dadurch die Beweglichkeit an der frisch genieteten Stelle etwas zu verbessern. Etwas Öl hilft sicher auch, ums leichtgängiger zu machen.
Aber ganz ehrlich: Im Vergleich zur Beweglichkeit der Glieder der übrigen Kette lässt die Beweglichkeit an der frisch vernieteten Stelle sehr zu wünschen übrig.
Habt Ihr irendwelche Tricks auf Lager, um gleich beim Vernieten die notwendige Beweglichkeit zu realisieren? Man müsste etwas sehr Dünnes zwischen Außenlasche und Innenlasche der Kette unterlegen, was man nach dem Vernieten rausziehen kann (ein Blechlein?) oder ein Stück Pappe, das löst sich von alleine auf?
MfG schnarchsack