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Sonst sind Aco-Pads auch immer sehr gut aber nur bei nicht brüchigen Flanken.
C.
Bernd D. [HH];5988018 schrieb:Ich glaube nicht, dass die Handwaschpaste auf lange Sicht eine gute Idee ist. Von Chemie habe ich wenig Ahnung, aber fett- und öllösende Inhaltsstoffe und Säure klingen für mich nicht unbedingt reifenschonend. Ich würde lieber ein Produkt verwenden, das speziell für diesen Einsatzzweck entwickelt wurde.
Zum Reparieren von Neoprenanzügen gibt es so eine Art flüssiges Gummi. Habe ich leider bisher nur in schwarz gesehen, aber vielleicht ist es ja ein Ansatz. Ich geh die Tage mal zum Surfshop....
Gibt es in Surf- und Tauchshops und härtet nach 1 - 2 Tagen soweit aus, das es nicht mehr klebt, bleibt dabei aber halt flexibel wie echtes Gummi.
Gruß, Gerrit
Andere Frage: Ist der Klassiker-Markt so klein das es sich nicht lohnt, mal wieder eine schöne Serie MTB-Reifen mit heller Seitenwand anzufertigen?
Ich krame mal den uralten Fred wieder raus. Leider hab ich in der Skinwall einen kleinen Riss, denn ich reparieren möchte. Auf der Reifeninneseite könnte man ja etwas aufbringen zum abdichten. Würde die hier genannte Variante möglich sein? Hat sonst noch wer seine Skinwalls schon so bearbeitet?
Andere Frage: Ist der Klassiker-Markt so klein das es sich nicht lohnt, mal wieder eine schöne Serie MTB-Reifen mit heller Seitenwand anzufertigen?
... wenn auch in Kleinstauflagel
Das ist ein Skandal, wir brauchen eine Petition für ein natürliches Recht eines jeden Bikemessis auf Skinwallreifen. Die Firmen müssen sich mit dem Thema ernsthafter auseinandersetzen....ich werd nen Thread aufmachen
Reinigungstücher für Sneaker