Smart Sam - Probleme

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Hallo,

zurzeit sind auf meinem Bike vorne und hinten Schwalbe Smart Sam aufgezogen. Habe die auf etwa 3,0 bar aufgepumpt. Ich fahre in der Woche etwa 100 Km Straße (zur Arbeit) und etwa 40 Km Wald (Wochenende) wobei es im Wald hauptsächlich über Wurzeln, Steine, Schotter und durch Matsch geht.

Mir scheint der Rollwiderstand des Smart Sam auf der Straße ganz ok aber im Gelände hab' ich folgende Probleme:
- Wenig Seitenhalt (der Reifen rutscht beim seitlichen Befahren von Hängen schnell ab)
- Wenig Grip (der Antrieb dreht schnell durch)
- im Matsch bei etwas höherer Geschwindigkeit beginnt das Rad schnell zu schlingern und von kurvengetreuer Führung ist nicht mehr viel zu spüren, das Hinterrad bricht aus, das Vorderrad rutscht aus der Kurve
- nasse Wurzeln sind der Tod mit dem Reifen (rutscht sofort weg)

Mir ist klar, dass das Einsatzgebiet des Smart Sam wahrscheinlich so nicht definiert worden ist, das ne Menge von der Fahrtechnik abhängt und wohl auch kein Reifen extreme Bedingungen (Matsch, Schlamm usw.) alleine durch seine Beschaffenheit komplett ausbügelt. Aber ich denke, es sind Verbesserungen möglich.

Meine Frage: könnt ihr mir einen anderen Reifen empfehlen, der den besten Kompromiss zwischen gutem Rollwiderstand auf der Strasse und ner guten Geländegängigkeit darstellt bzw. für die aufgezählten Schwierigkeiten eine gute Lösung aus materieller Sicht darstellt? Oder reicht es weniger Luft in den Sam reinzudrücken, um die Probleme zumindest zu entschärfen? Nicht vergessen, ich muss das Ding ja auch noch auf der Straße einigermaßen komfortabel bewegen können :)

Danke für Eure Hilfe!
Danny
 
hi danny,

ich hatte voher auch den 2,25 smart sam montiert. der verklebt aber im matsch sofort und reinigt sich selber fast gar nicht. im trockenen hat er im gelände aber ganz gut funktioniert. probier da mal weniger als 3 bar. das ist fürs gelände eher zuviel luftdruck.

ich hab dann auf den 2,2 conti mountainking supersonic gewechselt. rollt auf asphalt genauso gut und ist im gelände echt top. auch im schlamm ist das profil sofort wieder frei. allerdings ist der verschleiß doch hoch. ich schätze mal, dass ich auf 1500-2000 km laufleistung kommen werde. steh jetzt bei 800 und der hinterreifen zeigt schon deutliche spuren. als nachfolger liegt schon der 2,4er mountainking daheim. der hat dann mehr profil und bieten im gelände noch mehr reserve.

der nobby nic sollte lt meinungsbildern in foren auf augenhöhe mit dem mountain king sein. bin ihn selber noch nie gefahren, ist aber auch eine gute und bewährte wahl.

ciao, peter
 
ich habe -glaube ich- mal gehört, dass vermutlich ein Kollege einen kennt, der einen Bruder hat, dessen Schwager mit dem Maxxis Xenith total zufrieden ist!

@danny
Kauf dir einen zweiten LRS.

Gruß
Thomas
 
@tho.mas
was ist denn das für ein komischer rat?

soll er den zweiten LRS dann immer auf dem rücken geschnallt durch die gegen fahren, und bei jedem übergang von gelände auf asphalt wechseln?

Ich selbst fahre den Nobby Nic 2.4, der ist nicht wirklich toll geeignet für Asphalt wie ich finde..
 
@lurco:
wer lesen kann ist klar im Vorteil, der TE schreibt doch selbst, dass er unter der Woche Asphalt und am WE Wald fährt. Warum kein 2. LRS, oder zumindest ein zweites Vorderrad?

@Danny:
Luftdruck senken kannst du doch einfach probieren, kostet erstmal nix, und ist aussagekräftiger als hier zu fragen (wie du vielleicht schon gemerkt hast).

Schlingerndes Hinterrad ist nicht schlimm, eher lustig :D
Ich fahre selber am einen Rad den Smart Sam hinten, bei Nässe kommt der halt an Grenzen, er hat dafür andere Stärken. Vorne kommt der mir allerdings nirgends drauf, womits durchs grobe geht. Angeblich sind Nobby Nicks ganz nett, (Little) Albert kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen, Maxxis High Roller wurde wiederum mir empfohlen, probiere ich als nächstes.

Oder halt an der Fahrtechnik feilen, ich kenne Leute die das ganze Jahr über Larsen TT fahren, und gewiss nicht nur auf der Waldautobahn.
 
Oder halt an der Fahrtechnik feilen, ich kenne Leute die das ganze Jahr über Larsen TT fahren, und gewiss nicht nur auf der Waldautobahn.


Stimmt, ich fahre das ganze Jahr nur mit Race- und Marathonschluffen
(Racing Ralph, IRC Mibro LD) herum, weil ich zu faul bin immer wieder
andere Reifen aufzuziehen :D

Wenn man meine auf Fotos klickt, dann sieht man auch in welchen
Gegenden ich mit diesen Reifen unterwegs bin ;)
 
@frogmatic: das mit dem Luftdruck werd' ich auf jeden Fall nachher noch probieren - wobei ich da schon mal beim Smart Sam den Eindruck habe, dass der bei niedrigem Luftdruck in engeren schnellen Asphaltkurven so komisch "wegwabbelt" - sorry, kann das gerade nicht besser erklären. Aber wahrscheinlich war's dann zu wenig Luftdruck... bin halt dabei zu experimentieren

Das mit dem 2. LRS ist nicht wirklich praktikabel, da es mich auf dem Nachhause-Eigentlich-Asphaltweg auch schon mal bzw. oft genug packt und ich wähle die Alternative durch den Wald. Wenns schnell gehen muss: Asphalt - wenn ich mich nicht zurückhalten kann: Asphalt und dann Schlenker in den Wald :) und am Wochenende am besten Wald ohne Ende ...

Ich hätte am liebsten halt einen Reifen, der in beiden Situationen eine gute Figur macht.
 
Wenig Luftdruck ist auf Asphalt zunächst gewöhnungsbedürftig, fühlt sich in der Tat komisch an wenn man straffe Reifen gewöhnt ist. Es kommt auch ein bißchen auf die Felgen-/Reifenkombi an.

Am andern Rad fahre ich 2.25er Reifen auf Sun Single Track, also eher schmalen Reifen auf breiter Felge, mit wenig Druck (hinten übrigens IRC Trailbear - echte Panzer, die sich nirgends eine richtige Blöße geben, aber auch nicht so die ultimativen Renner sind). Insbesondere die ersten Meter sind jedesmal seltsam wenn ich vorher mit anderem Rad gefahren bin, aber einige Schlangenlinien zeigen immer wieder, dass die Bodenhaftung zuverlässig ist. Nur weils ungewohnt ist heißt nicht, dass es verkehrt sein muss. Ich habe mich auch erst nach und nach an niedrigere Reifendrücke herangetastet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tho.mas
was ist denn das für ein komischer rat?

soll er den zweiten LRS dann immer auf dem rücken geschnallt durch die gegen fahren, und bei jedem übergang von gelände auf asphalt wechseln?

Ich selbst fahre den Nobby Nic 2.4, der ist nicht wirklich toll geeignet für Asphalt wie ich finde..

Wieder so ein Klassiker: Nicht gelesen worum es geht, aber einfach mal was hingeschrieben. Das Stichwort NN war ja schließlich gefallen... Kommt gleich nach: Ein XYZ hat gesagt....

Ausgangslage: Er fährt zur Arbeit nur Asphalt und am Wochenende durch den Wald. Offensichtlich hat er nur ein Fahrrad.
Entweder kann er mit einem Kompromiss-Reifen fahren, 2 x in der Woche andere Reifen aufziehen oder schafft sich einen zweiten LRS an. Das vereinfacht die Sache ungemein und sollte in keinem guten Radhaushalt fehlen.

Besser wäre es natürlich gewesen, wenn er sich ein paar Reifenbeiträge durchgelesen hätte, denn diese Frage wird ja nicht zum ersten Mal gestellt.
So kann man auch ohne Suchfunktion ein paar Seiten durchblättern und findet passende Thread-Titel mit unglaublich vielen Reifenvorschlägen.

Vielleicht kommt er dann zu dem Ergebnis, dass der Smart Sam schon ganz gut zu seinem Einsatz passt, findet eventuell noch den Ranchero oder CrossMark von Maxxis, oder doch den Raceking von Conti.

Es könnte sogar sein, dass er dann auch noch Beiträge zum Luftdruck findet, liest und feststellt: "Hey, ich könnte am Wochenende mal mit 2,2 statt 3 bar durch den Wald fahren!"

usw.........

Gruß
Thomas
 
@thomas: ich habe auch schon die Suchfunktion genutzt - habe aber gedacht, wenn ich meine persönliche Situation bzw. Fahrgewohnheiten schildere, erhalte ich auf meine Problemsituation zugeschneiderte Lösungsvorschläge - was ja auch der Fall ist und wofür ich mich bedanke.

Ich habe in der Tat nur ein Fahrrad. Im Moment tendiere ich eher zu einem Kompromissreifen als zu einem 2. LRS, weil ich bei meinen Fahrten trotzdem schon mal spontan umentscheiden möchte... Denke aber trotzdem über deinen Vorschlag nach, mal sehen.

Gruß,
Danny
 
dannyb schrieb:
;...der bei niedrigem Luftdruck in engeren schnellen Asphaltkurven so komisch "wegwabbelt" - sorry, kann das gerade nicht besser erklären. Aber wahrscheinlich war's dann zu wenig Luftdruck... bin halt dabei zu experimentieren

sic est.
Die recht langen & weichen Aussenstollen vom SmaSa mögen keine kurvigen Straßen.
Ich fahre den auch mit tlw. gleichem Ergebnis.
Guter Grip im Gelände -> gewöhnungsbedüftig bei flotten Asphaltkurven.
 
Ich habe in der Tat nur ein Fahrrad. Im Moment tendiere ich eher zu einem Kompromissreifen als zu einem 2. LRS, weil ich bei meinen Fahrten trotzdem schon mal spontan umentscheiden möchte... Denke aber trotzdem über deinen Vorschlag nach, mal sehen.

Dann bleib beim Smart Sam. Einen besseren Allrounder gibt es nicht.
 
Ich würde vorne trotzdem was anderes nehmen. Maxxis High Roller mit seinen abgeschrägten Mittelstollen sollte auch auf Asphalt OK sein. Und den übrigen Smart Sam kannste hinten draufmachen, wenn der erste runtergefahren ist.
 
Hallo,

zurzeit sind auf meinem Bike vorne und hinten Schwalbe Smart Sam aufgezogen. Habe die auf etwa 3,0 bar aufgepumpt. Ich fahre in der Woche etwa 100 Km Straße (zur Arbeit) und etwa 40 Km Wald (Wochenende) wobei es im Wald hauptsächlich über Wurzeln, Steine, Schotter und durch Matsch geht.

Mir scheint der Rollwiderstand des Smart Sam auf der Straße ganz ok aber im Gelände hab' ich folgende Probleme:
- Wenig Seitenhalt (der Reifen rutscht beim seitlichen Befahren von Hängen schnell ab)
- Wenig Grip (der Antrieb dreht schnell durch)
- im Matsch bei etwas höherer Geschwindigkeit beginnt das Rad schnell zu schlingern und von kurvengetreuer Führung ist nicht mehr viel zu spüren, das Hinterrad bricht aus, das Vorderrad rutscht aus der Kurve
- nasse Wurzeln sind der Tod mit dem Reifen (rutscht sofort weg)

Mir ist klar, dass das Einsatzgebiet des Smart Sam wahrscheinlich so nicht definiert worden ist, das ne Menge von der Fahrtechnik abhängt und wohl auch kein Reifen extreme Bedingungen (Matsch, Schlamm usw.) alleine durch seine Beschaffenheit komplett ausbügelt. Aber ich denke, es sind Verbesserungen möglich.

Meine Frage: könnt ihr mir einen anderen Reifen empfehlen, der den besten Kompromiss zwischen gutem Rollwiderstand auf der Strasse und ner guten Geländegängigkeit darstellt bzw. für die aufgezählten Schwierigkeiten eine gute Lösung aus materieller Sicht darstellt? Oder reicht es weniger Luft in den Sam reinzudrücken, um die Probleme zumindest zu entschärfen? Nicht vergessen, ich muss das Ding ja auch noch auf der Straße einigermaßen komfortabel bewegen können :)

Danke für Eure Hilfe!
Danny

sorry aber mit >3,0 bar ist jeder Reifen tot.
Fahr ihn mit 2,2-2,4 bar und du wirst staunen.

M.
 
hi danny,

ich hatte voher auch den 2,25 smart sam montiert. der verklebt aber im matsch sofort und reinigt sich selber fast gar nicht. im trockenen hat er im gelände aber ganz gut funktioniert. probier da mal weniger als 3 bar. das ist fürs gelände eher zuviel luftdruck.

ich hab dann auf den 2,2 conti mountainking supersonic gewechselt. rollt auf asphalt genauso gut und ist im gelände echt top. auch im schlamm ist das profil sofort wieder frei. allerdings ist der verschleiß doch hoch. ich schätze mal, dass ich auf 1500-2000 km laufleistung kommen werde. steh jetzt bei 800 und der hinterreifen zeigt schon deutliche spuren. als nachfolger liegt schon der 2,4er mountainking daheim. der hat dann mehr profil und bieten im gelände noch mehr reserve.

der nobby nic sollte lt meinungsbildern in foren auf augenhöhe mit dem mountain king sein. bin ihn selber noch nie gefahren, ist aber auch eine gute und bewährte wahl.

ciao, peter

Servus,
ich muß mich da mal einklinken...
ich hatte auch den Smart Sam und bin auch der Meinung, dass der nix taugt.(Sammelt jeden Kieselstein und rutschte mir auf trockener Strasse vorne weg)...der Horror:mad:
Jetzt hab ich den Conti Vapor 2.1 der ist besser... aber jetzt meine Frage:

wie ist den die Grösse vom 2,2 conti mountainking .
Dass ein 2.1'er Reifen schmaler ist als ein 2.25'er war mir ja klar, aber der Umfang vom Conti ist auch noch geringer....obwohl ich dachte, dass 26 Zoll...26 Zoll sind.
Ich bin eigentlich Neuling auf diesem Gebiet, deshalb dachte ich mir ich frage jetzt einfach mal ob der Mountainking 2.2 einen geringeren Umfang hat wie der Smart Sam........Oder an alle Anderen Leser....wie man rausbekommt wie Groß ein Reifen wirklich ist, wenn man ihn im Netz bestellt.
MFG
Alexander:cool:
 
26" Reifen sollten auf 26" Felgen passen, die einen sitzen strammer, die anderen eben lummeliger. Merkt man dann bei der Montage. Passen tun sie alle. UST Modelle sitzen i.d.R. sehr stramm.

2,1" muß jedoch nicht unbegingt schmaler sein als 2,25". Da sind die verschiedenen Hersteller zum Teil sehr großzügig was die Breitenangabe angeht. (siehe alte Maxxis Modelle). Das sollte nur als grobe Orientierung gelten. Hier im Forum gibt es Freds zum Thema "echte" Reifenbreite.
 
sorry aber mit >3,0 bar ist jeder Reifen tot.
Fahr ihn mit 2,2-2,4 bar und du wirst staunen.

M.

Hhmm, kommt wohl auch etwas aufs Gewicht von Fahrer und Rad an. Mit meinen 95 kg und 2,0 bar auf meinem SmartSam fährt er sich schon grenzwertig, vor allem auf Asphalt. Mit 2,5 - 2,7 bar bin ich besser bedient.

Zum S.Sam: ich fahre ihn auch (vorher Conti Speed King, Scott Hausmarke, Specialized Adrenaline). Er ist halt ein Allrounder und vereinigt damit alle Nachteile eines Spezialisten: Auf der Straße hoher Widerstand, im Gelände zu wenig Grip/Halt, allerdings mit guter Verschleißfestigkeit.

Ausschlaggeben für mich war: der im Vergleich zu anderen Reifen geringere Verschleiß und Rollwiderstand sowie der recht große Grenzbereich. Der Reifen - so meine Erfahrung - verliert zwar recht früh den Halt, driftet aber relativ kontrolliert und lässt sich sanft wieder einfangen. Im Gegensatz zum Speci, der hohe Kurvengeschwindigkeiten zulässt, aber sehr spontan ausbricht.

Olli
 
Es wundert mich dass noch keiner was zur Montage des Smart Sam vorn gesagt hat. Ich bin zwar begeisterter Smart Sam Anhänger (seit ca. 8000 Km), aber nur als Hinterradreifen! Wenn man viel Wald, einfache Singletrails mit Gras, Wurzeln oder Lehmboden fährt (standard CC eben)und trotzdem einen gewissen Prozentsatz an Teerstrassen fahren muss, gibts meiner Meinung nix besseres. Aber vorn ist das Teil gemein und gefährlich!

Der Reifen hat deutlich weniger Gripp und braucht bei Nässe und bei Steilstücken schon etwas fortgeschrittene Fahrtechnik. Für mich stellt der schlechtere Gripp kein Problem dar, ich mag es lieber wenn im Grenzbereich erst mein Hinterrad die Haftung verliert, dann weiss ich, ich muss aufpassen.

Grundsätzlich scheint (wenn ich mir meinen abgefahrenen Reifen ansehe) der Gripp fast auschliesslich durch die Schulterstollen zu kommen. Es ist erstaunlich was man damit für Steigungen meistern kann. Ich fahre am leichten Fully den 2.1er Faltreifen. Pflicht ist übrigens den Luftdruck genau einzuhalten. Zu wenig bedeutet rumeiern, weil die Flanken recht weich sind. Schon 01 - 02 Bar zuviel kosten richtig Gripp weil man die Seitenstollen nicht mehr in den Boden drücken kann.

Fazit: ich kaufe wieder den Sam! :daumen:

Edit: hatte wohl etwas schnell gelesen, wohl wegen dem ganzen rumgeflame. Im grunde decken sich meine Erfahrungen 100% mit Frogmatic: ich hab vorn auch den Little Albert drauf. NN sollte auch gehen, ich hatte vorher sogar einen uralten Black Shark drauf, der war einfach nicht totzukriegen. Wenns funktioniert ists mir doch egal was die anderen dazu sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Kroko hat recht, genau das ist es, was mir gefällt am Sam. Ich fahre mit 95 Kg allerdings eher 2,7-2,9 Bar weil der Reifen sonst bei Wurzeltrails auf schrägen Wurzeln bis auf die Felge durchdrückt. 2,7 Bar bringt aber viel mehr Gripp.
 
ich habe den albert und bin damit zufrieden, läut auf der strasse wohl was schlechter als viele andere dafür habe ich ium gelände halt reserven.
je nachdem ob du erfahren bist auch im nassen fährst etc würde ich 2 albert drauf machen oder vorne albert hinten smart sam
 
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