Sogenannte Rüpel Radler .....

Ganz einfach die "Weiße Breite Linie" darf nicht zum Parken genutzt werden ,die ist wie eine "Wand", nicht mal der Spiegel darf sich darüber befinden.

http://www.experto.de/b2c/vorsicht-verkehrsverstoss-parken-auf-der-weissen-linie.html


(20.09.2007, Az. VG 11 A 884.06)

Und ist das nicht korinthenkackerei?

Meiner Meinung nach ein Punkt der zu vernachlässigen ist.
Sich über ein paar Milimeter oder cm aufzuregen ist was für Leute mit zuviel Zeit

Bei den Sesselfurzern sollte man anfangen, die Einhaltung von Regeln zu kontrollieren. Vielleicht würden dann Straßen und Radwege bei rauskommen, die man gerne benutzt und die Regeln nicht missachten muss.


Und wenn man selbst auf wenigen cm. weißer Streifen herumreitet ist man weniger Sesselfurzer?? ^^

Ich versteh nicht warum man sich darüber aufregt.
Ich wäre FROH wenn ich so einen extra-Fahrradweg öfter sehen würde und ihr meckert hier rum... denkt mal drüber nach.




Die Beispiele aus London und Kopenhagen sind natürlich der Oberhammer, aber wirklich kaum vorstellbar dass das hier in naher Zukunft realisiert wird. Wenn man sich alleine die Massen an Autos anschaut die sich durch manche Straßen schieben....
 
In meiner Umgebung wurden in den letzten Jahren unzählige Radwege neu gebaut, die in besserem Zustand sind als ide meisten Straßen hier. Trotzdem fahren RR-Fahrer (zum Teil nebeneinader:mad: ) auf der Straße und behindern den Verkehr.
Querverlaufende Wurzeln sind doch für ein richtige Bike kein Problem;).

Sie verhindern nicht den Verkehr, sie SIND der Verkehr.

Es ist amüsant, dass das jüngste Verkehrsmittel (Auto) als das allein-nutzungsberechtigte Fahrzeug auf Straßen gesehen wird, die einst nur den Menschen, dann den Karren, dann den Rädern zur Verfügung standen.

JEDER Autofahrer sollte sich klar machen, dass ein Rad vor ihm nichts anderes als ein Auto vor ihm ist. Und das man vielleicht mal ein wenig entspannter sein sollte, wenn man mal was langsamer fahren muss: Man sitzt im warmen, kann Musik hören, Kaffee trinken, Bonbons lutschen und die Welt geht nicht unter, wenn man mal 30sek bis zum Überholen warten muss :D
 
large_11012012175.jpg

Solche "Radwege" möchte ich auch nicht haben. Wenn man darauf fährt, bewegt man sich direkt im Schwenkbereich geöffneter Autotüren und zusätzlich verleiten diese Streifen Autofahrer dazu Sicherheitsabstände vollkommen zu vergessen.
Richtig wäre hier wahrscheinlich, genau links neben der gestrichelten Linie zu fahren.
 
An Kreuzungen des Radwegs mit den anderen Straßen ist das Risiko nachweislich auch deutlich erhöht.

musst du aufpassen...


danke, ihr habt mir wieder sehr geholfen. der ärger über die regelungen ist wie weggeblasen und ich freue mich einfach nur noch, dass dumme, kleingeistige stadtradler, die mit dem auto stehen bleiben um verfehlungen anderer zu fotografieren, sich benachteiligt fühlen. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Argumente von Radlern gegen Radlerwege werden echt immer bescheuerter. Ich komm aus dem lachen nicht mehr raus.
Nehmt Ihr Euch da selbst ernst dabei oder ist das Satire?
Geht' auf die Radbahn, Ihr Fahrtechnik-Legastheniker.
 
Die einzige für alle befriedigende Lösung ist : Es wird nur noch GELAUFEN !! Alles andere wird bei Anordnung einer Sexattacke von Brüderle verboten
 
Die ganze Aktion ist für den Boulevard gemacht: im Herbst sind Wahlen und da wollen die Massen unterhalten werden - blinder Aktionismus ohne Sinn und Verstand!

Oder es werden durch solche Aktionen weitere Sanktionen gegen Radler in freier Natur (Stichwort Waldgesetzt Hessen usw.) vorbereitet? Mittlerweile wird man als MTBler ja schon fast sofort als "Rüpelradler" bezeichnet wenn eine Fahrt durch die Stadt gemacht wird. Scheint so als ob die Wanderer, Stockenten und Rollatorfahrer eine stärkere Lobby haben - eben nur damit lassen sich Wählerstimmen gewinnen :eek:
 
Stockenten brauchen keinen Radweg :o, Rollatorfahfrer müssen den Fussweg benützen und Wanderer finde ich auch eher selten auf Radwegen oder Bundestrassen in 2er Paarung mit 1,00 m Abstand zur Fahrbahnkante und untereinander, eher Radfahrer auf Wanderwegen.
 
Die Argumente von Radlern gegen Radlerwege werden echt immer bescheuerter.
Du verwechselst da was, ich argumentiere in erster Linie nicht gegen Radwege, sondern gegen die Benutzungspflicht derer.

Du hingegen machst dir nicht mal die geringste Mühe zu argumentieren, sondern beschränkst dich auf Polemik.

Derzeit ist es tatsächlich so, das der weitaus überwiegende Anteil der Radler mehr Radwege möchte, zu nem guten Teil der irrtümlichen Annahme geschuldet, sie wären dort sicherer unterwegs als auf der Fahrbahn.
Um denen gerecht zu werden und im Interesse von mehr Radverkehr, befürworte auch ich mehr und vor allem bessere Radwege. Für die es aber idR keine Benutzungspflicht braucht.
 
Erkläre mir bitte warum du jemanden auf einen für ihn gefährlicheren Weg zwingen willst.

Wenn im konkreten Einzelfall eine Benutzungspflicht mit §45 Abs 9 im Einklang steht, dann habe ich in diesem Einzelfall auch nichts dagegen.

Aber sehr wohl für all die Fälle wo die Benutzungspflicht dem Radler eine für ihn gefährlichere Wegwahl auferlegt.
 
DG, ich hab' null Interesse mit Dir zu diskutieren; Deine Beratungsresistenz zeigte sich eindrucksvoll im Abbiege-Thread.
Aber interessant dass du Dich angesprochen fühlst, ich habe mich lediglich polemisch über Radler amüsiert die mit Kreuzungen, Bordsteinen oder Wurzeln und Hundehaufen überfordert sind. Vielleicht solltet Ihr zu Hause bleiben; auf keinen Fall gehört Ihr in den heutigen Strassenverkehr.
 
Wer hier beratungsresistent ist, das mag doch der Leser des Threads entscheiden.

Aber ich gebe dir recht, weitere Diskussion zwischen uns zwei erscheint sinnlos.
 
In meiner Umgebung wurden in den letzten Jahren unzählige Radwege neu gebaut, die in besserem Zustand sind als ide meisten Straßen hier. Trotzdem fahren RR-Fahrer (zum Teil nebeneinader:mad: ) auf der Straße und behindern den Verkehr.
Querverlaufende Wurzeln sind doch für ein richtige Bike kein Problem;).


Deshalb schrob ich ja auch das hier:


Nur um Missverständnissen vorzubeugen, ich benutze auch mit dem RR Radwege, wenn sie meiner Meinung nach zumutbar sind.
Einen Radweg wie oben abgebildet, würde ich benutzen wenn:
1. Der Radweg lang genug ist, so dass sich ein Wechsel von der Straße und zurück lohnt.
2. Der Radweg nicht ständig durch Querstraßen und Ampeln unterbrochen wird und ich dadurch wesentlich länger warten muss als auf der Straße.
3. Der Asphalt, bzw. Belag in Ordnung ist und der Radweg nicht übermäßig verschmutzt ist.

Grundsätzlich würde ich mich über diesen Radweg freuen, weil:
1. Ich habe eine eigene Fahrbahn für mich alleine (auf dem Bild ist weit und breit kein Schwein zu sehen),
2. Der Weg für meine Fahrkünste mehr als breit genug ist, sogar wenn hin und wieder ein E-Bike oder eine Gruppe Nordic Walker als Hindernis auftaucht. :o


Obercoole Radamateure mit Rennkäppi und verspiegelter Sonnenbrille, die GRUNDSÄTZLICH auf der Straße fahren, weil alles andere unter ihrer Rennfahrerwürde wäre, verursachen bei mir einen leichten Brechreiz. Hier gibt es einige Radwege, die über 5 Kilometer lang, gut asphaltiert und breit genug für einen Sattelschlepper sind. (Obwohl hier einige wahrscheinlich immer noch was zu kacken hätten.)
Diese NICHT zu benutzen empfinde ich sogar als Radfahrer als Frechheit.

PS: Mit dem Bike (Fully) fahr ich nur im Dreck rum, da stellt sich die Frage nach einem Wurzelteppich auf dem Radweg nicht. :D
 
Sie verhindern nicht den Verkehr, sie SIND der Verkehr.

Es ist amüsant, dass das jüngste Verkehrsmittel (Auto) als das allein-nutzungsberechtigte Fahrzeug auf Straßen gesehen wird, die einst nur den Menschen, dann den Karren, dann den Rädern zur Verfügung standen.
Ich habe nicht "verhindern" sondern "behindern" geschrieben und auf einer Bundesstraße sind Radfahrer eine Behinderung des übrigen Verkehrs, ganau wie Traktoren und 25 km/h Autos.
Im Gegensatz zu den Rennradfahren zahlen Autofahrer Steuern.
 
Ich habe nicht "verhindern" sondern "behindern" geschrieben und auf einer Bundesstraße sind Radfahrer eine Behinderung des übrigen Verkehrs, ganau wie Traktoren und 25 km/h Autos.
Im Gegensatz zu den Rennradfahren zahlen Autofahrer Steuern.

Sorry, Tippfehler meinerseits. Ändert aber nix an meiner Aussage.

Und wenn es Dir nur um diese unsinnige Steuernummer geht: bitte. Finde eine Regelung die Gewicht, Straßenabnutzung, ökologische und ökonomische Folgewirkungen etc. in ein gerechtes Verhältnis setzt und ändere die Regeln so, dass alle Straßen gleichberechtigt oder zumindest ausreichend genutzt werden können und ich zahle gerne.

Oh da fällt mir auf: ich zahle ja schon Steuern. Für mein Auto. "Dummerweise" kann ich ja nur entweder mit meinem Auto ODER mit meinem Rad auf der Straße sein - die Steuer ist davon unbeeindruckt, dass mein Auto die meiste Zeit in der Garage steht. Streng genommen also... zahle ich für die Benutzung des Verkehrsraumes mit dem Fahrrad schon jetzt den vollen Steuersatz.

jetzt du.

Oder lieber nicht. Ich sehe nämlich wo das hin führt und schlage daher vor Du bleibt bei Deiner Meinung und ich bei meiner.
 
Im Gegensatz zu den Rennradfahren zahlen Autofahrer Steuern.

:lol:

Ich liebe einfach dieses Argument. Genauso wie nach der Statistik in jedem Thread nach soundsoviel Seiten irgendwann mal mit Hitler bzw. Nazis erwähnung finden, ist das das absolute Muss bei jeder Radfahrer- vs. Autofahrerdiskussion.
Eigentlich kenne ich es aber eher aus Diskussionsbeiträgen in der Klatschpresse. :daumen:
 
Und ist das nicht korinthenkackerei?

Meiner Meinung nach ein Punkt der zu vernachlässigen ist.
Sich über ein paar Milimeter oder cm aufzuregen ist was für Leute mit zuviel Zeit




Und wenn man selbst auf wenigen cm. weißer Streifen herumreitet ist man weniger Sesselfurzer?? ^^

Ich versteh nicht warum man sich darüber aufregt.
Ich wäre FROH wenn ich so einen extra-Fahrradweg öfter sehen würde und ihr meckert hier rum... denkt mal drüber nach.
Ich reg mich doch nicht über einen überstehenden Spiegel auf. Mich ärgert, dass Straßenbauämter such über alle Regeln hinweg setzen dürfen - aber bau du deine Garage mal 30cm zu hoch! Da kannst du aber sicher sein, dass du das zurück bauen musst....

Was an dieser Straße falsch gemacht wurde:
1.) Der Radweg verläuft direkt neben dem Parkstreifen, im Bereich sich öffnender Türen.
2.) Wenn man der Messung von Onewheeler Glauben schenken darf ist die Straße 2,80 m breit. Um einen Sicherheitsabstand von 1,50m einhalten zu können, blieben noch 1,30m für Kfz und Fahrrad. Das reicht nichtmal, dass ein Motorrad StVO-konform überholen kann!
Das Straßenbauamt hingegen braucht das nicht zu interessieren und fördert durch diese Verkehrsführung das allgemeine Denken, bei Radfahrern müsste man keinen Abstand halten. Hier werden StVO-Verstöße amtlich herbeigeführt und das kann nicht sein!

Darüber ärgere ich mich und das spielt in meinen Augen in einer anderen Liga als "der Spiegel steht zu weit über".
Und da geht es mir ums Prinzip! Ich hab selten ein Problem damit, eng überholt zu werden. Oftmals winke ich auch Autos vorbei, auch wenn dabei keine 1,50m eingehalten werden können. Andere Radfahrer verunsichert so etwas aber und sie steigen deshalb ins Auto und nicht aufs Rad. Das ist schade und allein schlechter Radweginfrastruktur geschuldet.
 
Im Gegensatz zu den Rennradfahren zahlen Autofahrer Steuern.
Ein Kraftfahrzeug kostet den deutschen Steuerzahler jährlich über 2000 € mehr als es einbringt (Quelle 1, Quelle 2). Zudem, wohin soll diese Debatte führen? Hat der erfolgreiche Unternehmer ein größeres Recht auf die Straße als der arme Angestellte? Habe ich als arbeitender Radfahrer mehr Rechte als der Hartzer vor mir im Auto? Mit dem Steuerargument würde ich im Straßenverkehr ganz vorsichtig umgehen. Hauptanliegen der Straßenverkehrsordnung ist das sichere Vorankommen, erst danach kommt Zusatzspaß wie Verkehrsfluss oder Sonderstatus einzelner Verkehrsteilnehmer. Und zum Erhalt der Verkehrssicherheit ist es nun einmal wichtiger, dass der stärkere Verkehrsteilnehmer stärker auf schwächere Rücksicht nehmen muss als umgekehrt.
 
JEDER Autofahrer sollte sich klar machen, dass ein Rad vor ihm nichts anderes als ein Auto vor ihm ist. Und das man vielleicht mal ein wenig entspannter sein sollte, wenn man mal was langsamer fahren muss: Man sitzt im warmen, kann Musik hören, Kaffee trinken, Bonbons lutschen und die Welt geht nicht unter, wenn man mal 30sek bis zum Überholen warten muss :D


Vollkommen richtig, ich vertrete ja sogar die Theorie, dass autofahren irgendeine psychologische Wirkung auf den Menschen hat, die dazu führt, dass die Ungeduld steigt und die anpassung an alles, was langsamer ist, deutlich schwerer fällt


Was an dieser Straße falsch gemacht wurde:
1.) Der Radweg verläuft direkt neben dem Parkstreifen, im Bereich sich öffnender Türen.
2.) Wenn man der Messung von Onewheeler Glauben schenken darf ist die Straße 2,80 m breit. Um einen Sicherheitsabstand von 1,50m einhalten zu können, blieben noch 1,30m für Kfz und Fahrrad. Das reicht nichtmal, dass ein Motorrad StVO-konform überholen kann!
Das Straßenbauamt hingegen braucht das nicht zu interessieren und fördert durch diese Verkehrsführung das allgemeine Denken, bei Radfahrern müsste man keinen Abstand halten. Hier werden StVO-Verstöße amtlich herbeigeführt und das kann nicht sein!

Das stimmt natürlich... insofern haben die Probleme ja beim Bau schon angefangen und die Planung war völlig falsch. Die Schuld wäre dann also beim Stadtplanungsamt bzw. Bauamt zu suchen
 
Vollkommen richtig, ich vertrete ja sogar die Theorie, dass autofahren irgendeine psychologische Wirkung auf den Menschen hat, die dazu führt, dass die Ungeduld steigt und die anpassung an alles, was langsamer ist, deutlich schwerer fällt

Nicht nur das: harmlose Sachbearbeiter werden zu Bestien. Mag übertrieben klingen, aber achtet mal auf das Aggressionspotential bei Autofahrern.

Besonders merkwürdig finde ich das wenn Autofahrer auch passionierte Radler sind und eigentlich von daher schon mehr Ruhe im Umgang mit Zweiräden haben sollten.

Und beschämend: In sehr vielen anderen Ländern klappt "Share the Road" deutlich besser als bei uns...
 
Solche "Radwege" möchte ich auch nicht haben. Wenn man darauf fährt, bewegt man sich direkt im Schwenkbereich geöffneter Autotüren und zusätzlich verleiten diese Streifen Autofahrer dazu Sicherheitsabstände vollkommen zu vergessen.
Richtig wäre hier wahrscheinlich, genau links neben der gestrichelten Linie zu fahren.
Was ja vollkommen in Ordnung ist, schließlich gibt es für dieses Schutzstreifen keinerlei Benutzungspflicht. Einzig aufgrund des Rechtsfahrgebotes wäre eine Nutzung denkbar, durch die parkenden Autos kann man aber durchaus anderthalb Meter Abstand zur Fahrbahnbegrenzungslinie halten, wenn man an diesen vorbeifährt.
 
Und zum Erhalt der Verkehrssicherheit ist es nun einmal wichtiger, dass der stärkere Verkehrsteilnehmer stärker auf schwächere Rücksicht nehmen muss als umgekehrt.

Und genau deswegen muss und sollte sich immer wieder jeder Verkehrsteilnehmer den legendären §1 vor Augen halten:

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Und wir lesen dort "Verkehrsteilnehmer". Und hier verweise ich darauf, dass immer der Stärkere besondere Umsicht gegenüber dem Schwächeren zu zeigen hat.

Bei manchen (auch hier im Thread) geäußerten Kommentaren wünschte ich mir, die Fahrschulen würden viel mehr auf dem imho elementarten Paragraphen rumreiten. Denn wenn wir uns endlich wieder alle daran halten würden, könnten wir die STVO erheblich kürzen. Und gesünder und entspannter miteinander leben.
 
Zurück