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Wenn ich so mit Leuten darüber red sagt eig. jeder Jeffsy behalten + Downhiller kaufen
blau, nicht schwarz...
er schreibt doch garnicht, dass er probleme hat. er hat lediglich gesagt, dass die strecken in nauders nicht vergleichbar mit anderen gebieten in der gleichen kategorie sind. d.h. blaue trails nauders->rote/schwarze in anderen gebieten bzw. bikeparks.
das hat auch niemand behauptet. in nauders brauch man keinen downhiller.
Nun war ich in Nauders, da sind die blauen Strecken zum Teil härter als in manchen BP die schwarzen, jedoch sieht man da sogut wie keine Downhill Bikes...
Das hat mich dann doch zum Nachdenken gebracht.
Haha!Bunker ist schwarz?
er schreibt doch garnicht, dass er probleme hat. er hat lediglich gesagt, dass die strecken in nauders nicht vergleichbar mit anderen gebieten in der gleichen kategorie sind. d.h. blaue trails nauders->rote/schwarze in anderen gebieten bzw. bikeparks.
Have die anderen posts nicht gelesen, aber die korrekte Antwort lautet Enduro.Mahlzeit,
Bin nun schon länger beim Überlegen welches mein zukünftiges Rad wird.
Da ich zurzeit ein Jeffsy27 besitze war ich mir ziemlich sicher einen Downhiller als 2. Rad zu kaufen, da ich doch jedes Wochenende in irgendwelche Parks wie Serfaus, Leogang usw. unterwegs bin, da eig. hauptsächlich auf den Downhillstrecken und Jumplines, teils noch schlecht als recht, wird aber von mal zu mal besser
Nun war ich in Nauders, da sind die blauen Strecken zum Teil härter als in manchen BP die schwarzen, jedoch sieht man da sogut wie keine Downhill Bikes...
Das hat mich dann doch zum Nachdenken gebracht.
Wenn ich nun mein Jeffsy gegen ein potenteres Enduro eintausch hab ich zwar ein Bike für alles, aber für Tagestouren und so ist das dann halt viel Bike, wobei viel schlechter als mit dem Jeffsy kanns ja nicht werden
Aufjedenfall sollte das neue größer sein als mein Jeffsy in L (bin 186 SL86), länger und flacher wär was und das Gefühl im Bike als am Bike zu stehn wär was.
Gedanklich bin ich bei folgenden Bikes:
Enduro:
Nukeproof Mega 270/290
Evil Wreckoning LB
Santa Cruz Nomad
Downhiller:
Nukeproof Dissent
Saracen Myst
Commencal Furios
Die frage stellt sich ob man mit einem Enduro besser bzw. kräfteschondender solche Strecken runter kommt wie in Nauders als mit dem Jeffsy.
Wenn ich so mit Leuten darüber red sagt eig. jeder Jeffsy behalten + Downhiller kaufen
Was sagt ihr?
Ein Downhiller strengt halt weniger an und du fährst öfters. Theoretisch einfacher.Aber ist man mit dem Downhiller soviel schneller, „einfacher“ unterwegs als mit einem Enduro? Wie gesagt Jumplines und eben die Downhillstrecken
Hm ich weiß nicht, bin letzte Woche alle Strecken dort mit dem Enduro gefahren und kam mir nicht untermotorisiert vor. Auch die schwarze DH ging (langsam zwar, aber bin unten angekommenIn Serfaus „muss“ man fast mit dem Downhiller fahren und am Reschen nicht.
genau. ein DH ist einfach noch eine stufe robuster. wenn man viel fährt rechnet es sich also sogar finanziellZumal sind bei häufiger Parknutzung am Enduro zuviele Dinge dran die man dort überhaupt nicht gebrauchen kann und die dort leicht kaputtgehen können. Hab mir bspw. die Reverb Leitung abgerissen dieses Jahr in La Bresse.
genau. ein DH ist einfach noch eine stufe robuster. wenn man viel fährt rechnet es sich also sogar finanziell
Vario Sattelstütze und monster schaltwerke sind schon mal zwei teure und recht empfindliche teile, die ein Downhillrad einfach nicht hat.Wenn ich mir hier im Forum die aufbauten der Enduros so ansehe, ist der einzige Unterschied oftmals eigentlich nur noch die Sattelstütze und Lyrik/36 statt Boxxer/40.
Was genau ist da also am DH Bike robuster, wenn mehr oder weniger die gleichen Teile dran stecken und die Rahmengewichte der Enduros schon in die Sphären von leichten DH Rahmen kommen?
Und während ein 18kg DH bike völlig in ordnung ist, untergräbt ein 17 kg enduro ein wenig den eigentlichen sinn
Es kommt natürlich auch drauf an, was du schon hast und was du willst. man muss ja keine 3500€ für ein DH ausgeben. und wenn man nicht immer das neuste braucht, hält so ein rad ja auch eine ganze weile.Mir brauchst du das nicht erzählen, aber mein Enduro hat auch im Gegensatz zum IBC-Standard keinen Coil, keine DH Schlappen und einen leichten Rahmen
Andererseits verstehe ich die Leute auch halbwegs, da ein robustes Enduro trotzdem noch universeller ist, als ein reiner DHer. Da braucht es schon wirklich mindestens 4 Park Tage pro Monat dass es sich rentiert für 3500€+ nen DHer im Stall zu haben.
Ansonsten bleibt für das Geld viel Spielraum, um einen zweiten stabilen LRS mit DH Reifen zu kaufen, einen zweiten Sattel+starre Stütze und dann noch jede Menge Reparaturen (Schaltwerke) am Enduro, sollten sie denn wirklich anfallen.
Das ist das Dilemma an der Sache, dehalb lässt es sich auch nicht eindeutig beantworten was "besser" ist.Andererseits verstehe ich die Leute auch halbwegs, da ein robustes Enduro trotzdem noch universeller ist, als ein reiner DHer. Da braucht es schon wirklich mindestens 4 Park Tage pro Monat dass es sich rentiert für 3500€+ nen DHer im Stall zu haben.
Ja 2. LRS hatte ich auch überlegt als ich das DH Bike verkauft habe (nur wegen der Rahmengröße). Aber dann jedesmal noch Kassette umschrauben und ggf. Bremsen und Schaltung nachstellen hatte ich dann auch keine Lust. z.Zt. fahre ich einen LRS für alles und mache für den Park nur Double Down Reifen in Tubeless drauf, funktioniert bisher ganz gut. Aber der Gedanke an ein neues Parkbike mit Singlespeed ohne jeglichen Schnickschnack, lässt mich auch nicht los, mal schauenKlar kann man auch einen zweiten LRS und eine starre stütze kaufen. dann baust du 2 Stunden oder mehr dein rad um, sonntag geht was kaputt und du rennst montag dienstag durch die radgeschäfte, weil du Mittwochs eine tour machen willst.