Stärkung des Immunsystems - Welche Präparate?

nun ja............dann hätten wir das auch geklärt!

sonst noch wünsche, anregungen, beschwerden oder ängste? (bitte nicht weinen)
 
nennt sich Psychosomatik?

Insbesondere das Immunsystem ist da empfänglich. Gab bspw schon Studien, nach denen gut gelaunte und zuversichtliche Patienten einen Krebs weit besser überwanden als Leute, die sich seelisch runterziehen ließen.
Die bloße Begriffsnennung "Psychosomatik" hilft mir nicht weiter. Auch nicht mit vielwissendem Fragezeichen...
Der Begriff "Psychosomatik" ist allein schon außerordentlich schwach - beschreibt er doch eine absolute Trivialität:
Hirn = Organ
Immunsystem = Organ (wenn auch teils humoral)
Der Zusammenhang zwischen psychischen Zuständen und Organfunktionen ist offensichtlich und unstrittig.
Aber ob:
Schlechte Gedanken => Schlechtes Immunsystem
Negative Stimmung => Krebsgefahr
u.s.w. gilt ?
Da hätte ich dann gerne mal die angeführten Studien - ich habe keine gefunden.
Ich frage weiterhin nach dem evolutionären Sinn eines schlechten Immunsystems in Notlagen !
 
Der Zusammenhang zwischen psychischen Zuständen und Organfunktionen ist offensichtlich und unstrittig.
Mag sein, und doch wird auf Kopfschmerzen erstmal gern Aspirin verschrieben bzw. genommen, ohne überhaupt nach eventuellen seelischen Ursachen zu fragen.

Aber ob:
Schlechte Gedanken => Schlechtes Immunsystem
Negative Stimmung => Krebsgefahr
u.s.w. gilt ?
Wenn Du eine Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche als unstrittig akzeptierst, aber eine immunsuppressive Wirkung schlechter Stimmung bezweifelst, müsstest Du konsequenterweise an eine positive Wirkung schlechter Stimmung glauben? Das erschiene mir noch weniger plausibel.

Da hätte ich dann gerne mal die angeführten Studien - ich habe keine gefunden.
Google findet viele, zB:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/..._uids=10533861&query_hl=2&itool=pubmed_docsum
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/..._uids=12973855&query_hl=2&itool=pubmed_docsum
Auch gegenteilige:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/...t_uids=8841023&query_hl=2&itool=pubmed_DocSum
Harte Fakten gibts hier freilich nirgendwo.

So kannst auch noch suchen.

Ich frage weiterhin nach dem evolutionären Sinn eines schlechten Immunsystems in Notlagen !
So einfach geht das nicht. Beispiel: Welchen Sinn hat ein immunsuppressives Hormon?
 
@Würfelglück

der körper mobilisiert in zeiten von "stress" seine reservieren zuungunsten des immunsystems(früher als Fluchtmechanismus)...........das passiert aber physiologischer weise nur während der stress-phase...........leider ist es so, das bei menschen mit dauer-stress es zu einer dauerhafter minderung des immunsystems führt...
 
Mag sein, und doch wird auf Kopfschmerzen erstmal gern Aspirin verschrieben bzw. genommen, ohne überhaupt nach eventuellen seelischen Ursachen zu fragen.

Wenn Du eine Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche als unstrittig akzeptierst, aber eine immunsuppressive Wirkung schlechter Stimmung bezweifelst, müsstest Du konsequenterweise an eine positive Wirkung schlechter Stimmung glauben? Das erschiene mir noch weniger plausibel.

Google findet viele, zB:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/..._uids=10533861&query_hl=2&itool=pubmed_docsum
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/..._uids=12973855&query_hl=2&itool=pubmed_docsum
Auch gegenteilige:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/...t_uids=8841023&query_hl=2&itool=pubmed_DocSum
Harte Fakten gibts hier freilich nirgendwo.

So kannst auch noch suchen.

So einfach geht das nicht. Beispiel: Welchen Sinn hat ein immunsuppressives Hormon?
Lieber carmin, die Schwäche der Ergebnisse der Studien hast Du ja schon selber erkannt.

Wenn ich einen unzweifelhaften Zusammenhang zwischen Psyche (als Organzustand des Hirns) und Körper (wo das Hirn unzweifelhaft dazugehört) bejahe, kannst Du nicht daraus folgern das ich einem linearen Zusammenhang zwischen Lebenslust und Immunstärke zustimme, egal ob postitiv oder negativ signiert.

Bei Glegenheitskopfschmerz Aspirin einzuwerfen ohne sich dabei über seelische Ursachen Gedanken zu machen ist imho ein Zeichen seelischer Gesundheit.

Und die Frage nach dem Sinn eines immunsupressiven Hormones ? - sorry aber Cortisol ist alles mögliche, unter anderem auch immunsupressiv. Die Regelkreise sind so komplex, da frage ich mich noch lange nicht nach dem Sinn...
 
Lieber carmin, die Schwäche der Ergebnisse der Studien hast Du ja schon selber erkannt.
Diese Schwächen liegen freilich in der Natur des Objekts und nicht notwendigerweise in der Arbeitsweise der Wissenschaft. Deren Aufgabe besteht darin (da werde ich Dir nichts Neues erzählen), Hypothesen zu formulieren und Evidenzen dafür oder dagegen zu sammeln, um letztlich zwischen Handlungsalternativen fundiert entscheiden zu können.

In diesem Fall frage ich mich, wieviel Evidenz können wir überhaupt erwarten angesichts eines beliebig komplexen, multifaktoriellen und auch sehr langfristigen Geschehens wie Krebs, und der sowieso großen Schwierigkeit, "Stimmung" integrierend zu messen. Andererseits stellt sich die Frage, welche Kosten und Risiken gehen wir durch eine Fehlentscheidung überhaupt ein, und wie viel Evidenz verlangen wir daher, bevor wir uns entscheiden? Wie schlimm ist es, wenn wir uns um gute Laune bemühen, und am Ende hat es nix gebracht?

Wenn ich einen unzweifelhaften Zusammenhang zwischen Psyche (als Organzustand des Hirns) und Körper (wo das Hirn unzweifelhaft dazugehört) bejahe, kannst Du nicht daraus folgern das ich einem linearen Zusammenhang zwischen Lebenslust und Immunstärke zustimme, egal ob postitiv oder negativ signiert.
Von linear war nicht die Rede (und kann auch nicht, solange wir Stimmung nicht metrisch erfassen). Nur: Wenn beides unabhängig variiert, gibt es auch keinen Zusammenhang (was theoretisch zwar nicht korrekt ist, für die Praxis aber schon).

Und die Frage nach dem Sinn eines immunsupressiven Hormones ? - sorry aber Cortisol ist alles mögliche, unter anderem auch immunsupressiv. Die Regelkreise sind so komplex, da frage ich mich noch lange nicht nach dem Sinn...
Der Sinn meiner Frage war, Deinem Argument zu begegnen. Welches, wenn ich das mal so frei und unsauber interpretieren darf, wohl so gemeint war: Aus der Evolutionstheorie folgern wir, dass sämtliche Lebensvorgänge dem Ziel eines maximalen Erfolgs der Population dienen, mittelbar dazu der Fortpflanzungsfähigkeit des Einzelnen, mittelbar dazu der Überlebensfähigkeit des Einzelnen, und darin wiederum spiele die Immunabwehr natürlich eine essentielle Rolle. Daraus folgerst Du, dass eine schlechte Immunabwehr (in Notlagen oder auch überhaupt) theoriewidrig sei. Ich meine, allein die Existenz immunsuppresiver Hormone stellt diesen einfachen Schluss in Frage.
 
Also die Frage wie das Ganze in die Evolution passt lässt sich so einfach sicher nicht beantworten.

Bei Stress schaltet der Körper in einen Ausnahmezustand, der ihm erlaubt diese Situation zu bewältigen. Die dabei auftretenden Effekte kennen wir alle selber.

Klar ist aber auch, daß ein dauerhaftes Verbleiben in einem solchen Zustand eben nicht der Normalfall ist. Wir bezahlen sozusagen einen Preis für dieses bischen Extraleistungsfähigkeit.

Irgendwann überwiegen dann die negativen Faktoren und z.B. dein Immunsystem schwächelt. Wo dieser Punkt liegt hängt sicherlich auch zu einem großen Teil von der psychischen Einstellung des Einzelnen ab.

Heute ist für viele ja schon normale Arbeit mit Stress gleichzusetzten. Das ist zwar zum Teil nur umgangssprachlich so gemeint, gilt aber für immer mehr Menschen. Für die ist kein Stress eigentlich nur noch das abhängen vor dem Fernseher.

Wenn ich mit einer solchen Einstellung an mein Leben herangehe bin ich einfach belasteter wie wenn ich Arbeit positiv (z.B. als Herausforderung) sehe.

Lene (zur Zeit viel Arbeit aber wenig Stress)
 
@Lene

danke, du bringst das ganze auf einen punkt...........

übrigens ist die Existenz von immunsuppressive Hormone doch absolut notwendig (wer das anzweifelt, zeigt nur, dass er keine ahnung hat)
z.B. wenn jede kleinste entzündung zur massiven Immunstimulierung führt, man denke an Allergien, Autoimmunerkrankungen.........

nach dem unser körper durch ein sehr empfindliches reg
elsystem an Hormonen reguliert wird, ist das ganz natürlich sehr komplex, aber wie gesagt notwendigt..............AUF DIE BALANCE KOMMT ES AN
 
und warum denkst du das?

es gibt gewisse präparate, die aufs immunsystem positiv wirken, nur is deren wirkung so schwach, dass man nie ein falsches training kompensieren kann (auch mit den meisten verbotenen substanzen, kann man das oft nicht)

wenn sich also jemand auf die Wirkung verlässt und dadurch übermässig hart trainiert, geht die sache meist nach hinten los....
 
Ich war in den letzten Jahren fast immer über die Wintermonate krank und habe ( Vernünftigerweise... !?) nicht trainiert. Als ich dann wieder anfing kam dann auch gleich die nächste Erkältung. Anders dieses Jahr: Das Halskratzen habe ich ignoriert, die Hüstelei ebenso. Ergebnis : Ich fahre auch noch bei Siffwetter und werde nicht krank!!! Also kein Fieber. Messe morgens meinen Ruhepuls und solange der konstant bleibt, wird auch gefahren. Also regelmäßiges Fahren an der frischen Luft ( heute war es schon eher ecklig ) scheint die Abwehrkräfte zu stimmulieren. Wichtig : Nach dem Biken ab unter die Dusche und warm anziehen. Außerdem fahre ich eher mal in der Ebene , um lange Abfahrten zu vermeiden.
Am besten für das Immunsystem ist übrigens glücklich sein...
also don`t worry be happy
 
und warum denkst du das?

es gibt gewisse präparate, die aufs immunsystem positiv wirken, nur is deren wirkung so schwach, dass man nie ein falsches training kompensieren kann (auch mit den meisten verbotenen substanzen, kann man das oft nicht)

wenn sich also jemand auf die Wirkung verlässt und dadurch übermässig hart trainiert, geht die sache meist nach hinten los....

s.o.:

WÜRFELGLÜCK schrieb:
Mal rückwärts aufgezogen:

Was soll eigentlich an einem normalen Imunsystem noch zu stärken sein, wenn doch die Evolution sich schon Jahrmillionen daran probiert hat ?

Da gibt es keinen Drehschalter mit "schwach-stark", oder "schlecht-gut" den man ohne Nachteile ein bisschen auf besser stellen kann.

Vitamine, egal ob chemisch oder gewachsen in ausreichender Dosierung sind bestimmt sinnvoll. Glücklicherweise sind frei verkäufliche Spezialmittelchen wie Echinacin und co. eher Wunschprodukte und grob betrachtet wirkungslos. Wäre dem nicht so würden zwangsläufig ernste Nebenwirkungen drohen: Allergien, Blutbildverschiebungen bis hin zu Leukämien... -mal etwas dramatisch formuliert.

Was hilft: Hände waschen, Finger aus dem Gesicht, Nase frei halten (auch mit Nasentropfen), ausreichend Proteine zu sich nehmen.

Gruß vom Würfelglück
 
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man nicht zu sehr in sich hineinhören sollte und womöglich dadurch noch unsicherer wird. Es ist nun eben mal so, dass man einfach pausieren sollte, wenn ein richtiger Infekt einen ausbremst. Da haben bei mir auch sämtliche Mittelchen nichts geholfen. Klar macht man sich Gedanken wenn man öfters herumkränkelt, was einem gut tun könnte. Diejenigen die kaum Infekte bekommen, können sich dies auch gar nicht so recht vorstellen, dass man da gerne und vielleicht auch schneller zu einem "Mittelchen" greifen möchte. Als ich es einfach besser annehmen konnte, dass ich infektanfälliger bin, (trotz Achtung auf Ernährung, viel Tee trinken usw.) wurde ich lockerer und der Abstand zwischen den Infekten wurde größer. Bin mir auch sicher, dass es Phasen im Leben gibt, da wird man schneller krank, egal was man einwirft oder unterdrücken möchte und dann gibt es Phasen, da haut einen nichts um. Ich bin immer noch dabei zu "üben" dass man lockerer wird, aber es gelingt mir immer besser.

Yvoxl
 
Echinacea ist wohl eher umstritten weil es gaube ich Allergien
auslösen kann. Ansonsten bin ich der Meinung das zusätzliche
Präparate bei ausgewogener Ernährung nicht notwendig sind.
Kein zu intensives Training im Winter was die Abwehr schwächt.
Vitamin C und andere Mittelchen sind eher kontraproduktiv wenn
man sich bereits was eingefangen hat. Erkältungsmedikamente lindern
nur die Beschwerden aber nicht den eigentlichen Infekt. Da hilft nur
auskurieren. Also viel Obst und Gemüse, viel frische Luft mit lockerem
Training, viel trinken und ausreichend Schlaf. Mehr braucht man nicht.
Im übrigen stärkt ein Infekt auch die Abwehr und sollte nicht verteufelt
werden. In diesem Sinne "Macht Euch nicht verrückt".

Gruß CBiker
 
Was heisst nicht zu intensives training ?
Reden wir im Sinne vom zu stark belasten oder im sinne von viel draussen in der Kälte ?
 
Im übrigen stärkt ein Infekt auch die Abwehr und sollte nicht verteufelt
werden. In diesem Sinne "Macht Euch nicht verrückt".

Gruß CBiker

Hehe wenn das so ist dürfte ich nach der letzten Woche so brutal gestärkt sein das ich die nächsten 2 Jahre keine Erkältung mehr bekomme :mad:

Das erstemal seit vielen vielen Jahren das ich Antibiotikum nehmen musste weil der dreck net wegging.
 
übrigens ist sind mir 2 präparate eingefallen, die sinnvoll sind, wenn man sie rechtzeitig (3 Monate vorher) zu nehmen beginnt:

Ribomunyl und Bronchovaxom.........das sind gefriergetrocknente Bakterien (sämtlicher Erreger der Grippe, usw.) zur passive Immunisierung
(also ähnlich einer impfung)

wirkt gut, muss man aber eben lange nehmen
 
Bier und Wein, zieh's Dir rein! :D

Zink ist auch Schwermetall und in Überdosierung giftig. Daher sollte Zink nur bei nachgewiesenem Mangel eingenommen werden.

Rotznase und Halskratzen kann auch eine Reizung sein, daran kannst Du mit Vitaminen wenig ändern.

Viele Grüße

Mischiman

Es stimmt schon, dass man Zink überdosieren kann - allerdings müsste man dazu schon sehr viel einnehmen.
Zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten werden 25 - 30 mg / Tag empfohlen.
Bei mir hilft´s bis jetzt ganz gut.

Gruss
 
Präparaten hilfen GAR nix.

3x die woche Gewichtheben Kniebeugen, Kreuzheben, Rudern. Basta

Klingt absurd, ist aber nicht.


...das klingt nicht nur absurd, es ist absurd.

Kerngesunde Menschen können generell alle benötigten Stoffe aus der Nahrung aufnehmen, wenn sie sich bewusst ernähren. Es gibt aber auch eine Menge Leute die eben nicht kerngesund sind, oder noch schlimmer sogar chronisch krank. Ich gehöre mit MC dazu, mein Immunsystem ist enorm geschwächt und selbst wenn ich soviel gesunde Sachen essen würde, dass ich platze für meine Verhältnisse, es würde noch immer nicht genügen um z.B. ausreichend Zink und Vit. C A/D/E/K/B12 aufzunehmen.

Und genau in solchen Fällen bringen Zusatzpräparate ne ganze Menge. Es muss ein deutliches Überangebot bestehen, damit mein Darm überhaupt etwas resorbiert. Nur gesundes Essen allein reicht da nicht. b12 wird übrigends gespritzt.

Und gerade mit MC / CU bin ich nicht allein in Deutschland. Leute mit dieser Erkrankung wird es auch hier im Fourm eine ganze Menge geben. Und diese Leute werden dir zum großen Teil bestätigen können, dass es mit einigen Präparaten deutlich besser wird.

Ich muss wie oben schon erwähnt:
Zink
Kalzium
D3
A/D/E/K
B12
über Präparate zuführen, da sonst Mangel besteht. Also kann man schonmal derart pauschal das Thema nicht abhandeln....

Zusätzlich nehme ich etwas mehr Vit.C da ebenfalls Malresorption und 3x tägl ein paar Tropfen Umckaloabo. Ob es etwas bringt muss jeder für sich selbst testen. Bei gesunden Menschen bringt Umckaloabo meist deutlich weniger bis gar nichts, bei ohnehin schon geschwächten Menschen bringt es teilweise ne Menge. Ich gehöre zu denjenigen, bei denen es etwas bringt, auch wenn es kein Quantensprung ist.

Das solche Zusatzpräparate nötig werden können wird dir jeder Arzt, der sich mit immungeschwächten Patienten auskennt, bestätigen können. Ansonsten wende dich mal vertrauensvoll an die Charité in Berlin, Uni-Klinik Bochum, Uni-Klinik Münster, Uni-Klinik Heidelberg oder sogar noch an das Carolinska Institut in Stockholm......


Irgendwie scheinen es einige Leute nicht auf die Kette zu kriegen, das nicht alle Leute kerngesund sind und deshalb auch solche Präparate nicht nur zum Spaß am Markt sind.....also mal Augen auf machen und nicht immer nur sich selbst sehen...ja, es gibt auch "nicht gesunde" Menschen die gerne draußen Sport treiben, respektive mountainbiken.


MfG,
Christian
 
Falls Sie nicht Kerngesund sind, dann hilft sowieso keinen Prophylaxis gegen schnuppfen und erkältung: Keine Vitamin, Kein Echineca, kein Umkaloabo.

Sie können meinet wegen alle Ihre Geld ins WC schmeissen. Ich war ein Chronic ungesunde Mensch und mir hat KEINEN präparat, Keinen Vitamin, keinen Medikament geholfen.

Nur wegen KONSEQUENT ehrnahrung und gewichtheben habe ich mich 100% kerngesundt gemacht.

Ich bin letztes Saison 8 Marathon gefahren und bin NIE Erkältet.

Lies mal ein bisschen uber der verstärkerung des Immune System durch gewichtheben.
 
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