Hallo.
Ich Möchte um eine Stellungnahme von Cube bitten da ich diverse Probleme mit dem BCR601 (mit Bomber FR1 und Magura LuiseFR; Größe L) hatte welches ich mit dieses Sommer gekauft habe.
Als ich das Rad bekam und ich es aufgebaut habe stellte ich fest, dass die standardmäßig verbaute 450er feder im Dämpfer für das Übersetzungsverhältnis des Rahmens viel zu weich war. Ich habe dann mit Cube telefoniert worauf ich eine 600er aus Feder aus eigener Produktion zugesandt bekommen habe. Diese war jedoch auch zu weich für meine 90kg aber das Rad war nach 2 wochen Stillstand zuminsest ersteinmal fahrbar.
Auf der ersten Tour dann begann die dei Schwinge sich um ca. 3 mm seitlich zu bewegen. grund hierfür war dass die Schraube des E-Type Umwerfers fast komplett rausgedreht war. Ich musste Somit auf der Tour die rechte Kurel abziehen.
Daheim bemerkte ich dann, dass das Tretlager für ein neuwertiges Lager schwergänig war. Ich habe daraufhin das Tretlager ausgebaut und musste feststellen dass das rechte Lager fest war. Der grund hierfür lag in der Vormantage des Lagers. Die Lagerschalen wurden mit 5mm Spacern unterlegt, was jedoch bei der Tretlagerbreite nicht nötig ist. Somit hat die rechte Kurbel auf das Lager gedrückt und es somit zerstört. Da frage ich mich warum soetwas nicht schon bei der Montage auffällt, da die Diabolus Kurbel nach der Montageanleitung von Race Face ja mit 80Nm angezogen werden muss. Bis die neue Kurbelgarnitur von Cube kam stand das rad wieder knapp 2 Wochen still.
Nach einer weiteren Tour stelle ich ein immer stärker werdendes Schleifen des hinteren Reifens an der Schwinge fest. Der 2.4 Zoll breite Reifen hatte insgesamt nur ca 4mm Platz. Cube bat mich darauf hin das Rad einzuschicken weil man sich das selbst ansehen wollte. Ich schilderte bei dieser Gelegenheit alle Probleme die ich bisher hatte in einem Begleitschreiben und hoffte dass ich eine härtere Feder bekommen würde.
Als ich das Rad wieder hatte war die entäuschung groß. Es wurde lediglich der Hintereifen getauscht. Aus der Big Betty hinten wurde ein Fat Albert mit 2.35 Zoll. Auf das Probelm mit der Feder wurde überhaupt nicht eingegangen.
Die nötige 700er Feder bestellte ich dann direkt bei Centurion, und mit dieser lässt sich das Rad auch richtig gut fahren.
Letztendlich frage ich mich was man sich dabei gedacht hat Singletrack felgen zu montieren und dort dann 2.4Zoll Bereifung aufzuziehen ohne darauf zu achten wie breit das ganze am Schluss wird. Ausserdem sind die Sachen mit dem Tretlager was meiner Meinung nach elemtar ist, und der Feder einfach nur nervend. Sowas muss nicht sein.
Ich arbeite selbst als Aushilfe in einem Radgeschäft und frage mich dann wie ich Cube weiterhin mit gutem Gewissen verkaufen soll, weil ich der Meinung bin dass man viel besser Argumentieren kann wenn man selbst gute Erfahrungen mit einem Produkt gemacht hat.
Ich möchte dieses rad jetzt unter anderem wegen den oben beschriebenen problemen verkaufen, da mir das teil mehr Arbeit als Freude gemacht hat.
Mit freundlichen Grüßen
samMumm
Ich Möchte um eine Stellungnahme von Cube bitten da ich diverse Probleme mit dem BCR601 (mit Bomber FR1 und Magura LuiseFR; Größe L) hatte welches ich mit dieses Sommer gekauft habe.
Als ich das Rad bekam und ich es aufgebaut habe stellte ich fest, dass die standardmäßig verbaute 450er feder im Dämpfer für das Übersetzungsverhältnis des Rahmens viel zu weich war. Ich habe dann mit Cube telefoniert worauf ich eine 600er aus Feder aus eigener Produktion zugesandt bekommen habe. Diese war jedoch auch zu weich für meine 90kg aber das Rad war nach 2 wochen Stillstand zuminsest ersteinmal fahrbar.
Auf der ersten Tour dann begann die dei Schwinge sich um ca. 3 mm seitlich zu bewegen. grund hierfür war dass die Schraube des E-Type Umwerfers fast komplett rausgedreht war. Ich musste Somit auf der Tour die rechte Kurel abziehen.
Daheim bemerkte ich dann, dass das Tretlager für ein neuwertiges Lager schwergänig war. Ich habe daraufhin das Tretlager ausgebaut und musste feststellen dass das rechte Lager fest war. Der grund hierfür lag in der Vormantage des Lagers. Die Lagerschalen wurden mit 5mm Spacern unterlegt, was jedoch bei der Tretlagerbreite nicht nötig ist. Somit hat die rechte Kurbel auf das Lager gedrückt und es somit zerstört. Da frage ich mich warum soetwas nicht schon bei der Montage auffällt, da die Diabolus Kurbel nach der Montageanleitung von Race Face ja mit 80Nm angezogen werden muss. Bis die neue Kurbelgarnitur von Cube kam stand das rad wieder knapp 2 Wochen still.
Nach einer weiteren Tour stelle ich ein immer stärker werdendes Schleifen des hinteren Reifens an der Schwinge fest. Der 2.4 Zoll breite Reifen hatte insgesamt nur ca 4mm Platz. Cube bat mich darauf hin das Rad einzuschicken weil man sich das selbst ansehen wollte. Ich schilderte bei dieser Gelegenheit alle Probleme die ich bisher hatte in einem Begleitschreiben und hoffte dass ich eine härtere Feder bekommen würde.
Als ich das Rad wieder hatte war die entäuschung groß. Es wurde lediglich der Hintereifen getauscht. Aus der Big Betty hinten wurde ein Fat Albert mit 2.35 Zoll. Auf das Probelm mit der Feder wurde überhaupt nicht eingegangen.
Die nötige 700er Feder bestellte ich dann direkt bei Centurion, und mit dieser lässt sich das Rad auch richtig gut fahren.
Letztendlich frage ich mich was man sich dabei gedacht hat Singletrack felgen zu montieren und dort dann 2.4Zoll Bereifung aufzuziehen ohne darauf zu achten wie breit das ganze am Schluss wird. Ausserdem sind die Sachen mit dem Tretlager was meiner Meinung nach elemtar ist, und der Feder einfach nur nervend. Sowas muss nicht sein.
Ich arbeite selbst als Aushilfe in einem Radgeschäft und frage mich dann wie ich Cube weiterhin mit gutem Gewissen verkaufen soll, weil ich der Meinung bin dass man viel besser Argumentieren kann wenn man selbst gute Erfahrungen mit einem Produkt gemacht hat.
Ich möchte dieses rad jetzt unter anderem wegen den oben beschriebenen problemen verkaufen, da mir das teil mehr Arbeit als Freude gemacht hat.
Mit freundlichen Grüßen
samMumm