auch wenn ich gerade erst angefangen habe in die Luft vom Mountainbiken zu schnuppern, war Stevie Smith direkt eine Inspriation und Infektion für mich, ein von außen gesehen so entspannter und unaufgeregter Fahrstil, der einfach die völlige Hingabe an das was er tat transportierte. Es ist traurig jemanden gehen zu sehen, durch den man gerade die Leidenschaft für zwei Räder neu entdeckt hat. Ich freue mich das er Spuren hinterlassen hat, bei mir und offensichtlich bei vielen anderen, und so hoffentlich ein winziger Teil von ihm in jedem von uns weiterleben darf.
Das Wetter ist gut, ich werde gleich eine entspannte Runde drehen, für ihn und einige andere Freunde die schon bei ihrer Leidenschaft von uns gegangen sind. (Segelfliegen und Fliegen allgemein ist leider auch so ein Sport bei dem immer wieder zuviel passiert)
Für meine Bekannten und Freunde wäre es, da bin ich mir sicher, die größte Wertschätzung, das, was man auch immer tut, mit der gleichen Hingabe fortzuführen, wie sie es in ihrem Sport taten. Von Bildern und Interviews schätze ich Stevie Smith ähnlich ein, also geht radfahren! Macht es wie er es getan hätte und behaltet ihn in gutem Gedenken.