Muschi am Mittwoch: Erst stirbt der Trail, dann unser Sport

Muschi am Mittwoch: Erst stirbt der Trail, dann unser Sport

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Der Tod kam schnell und gewaltsam. Schwere Maschinen frästen sich durch den Wald. Dort, wo früher einmal ein alter Wanderpfad an einem Bach vorbei zu einer alten Mühle führte, ist nicht mehr zurückgeblieben als Zerstörung. Hinfort planiert ist der verwurzelte Trail, der mit Moos und Gräsern bewachsen zum Verweilen einlud.

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Muschi am Mittwoch: Erst stirbt der Trail, dann unser Sport
 
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Welche denn konkret?
Von der Subventionierung des Wegebaus profitieren (auch) andere. Die Ziviltechniker, die Tiefbaufirmen, die Kieswerke, die Sägewerke, usw usw.

Hier mal ein paar Beispiele:
https://www.agrarheute.com/landundforst/betrieb-familie/forst/licht-ins-dickicht-foerderung-455014

http://www.waldbesitzer-portal.bayern.de/048717/index.php

Ich halte EU-Förderungen nicht für grundsätzlich falsch. Ich habe nur ein Problem damit, wenn wir alle dafür zahlen und (mal überspitzt formuliert) am Ende aus dem Nutzwald ausgesperrt werden.
 

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Re: Muschi am Mittwoch: Erst stirbt der Trail, dann unser Sport
damit verringert sich das (Wander-)Wegenetz auf die Hälfte oder noch weniger. Weiter konzentriert sich die Befahrung auf wenige "Flow" Trails.
Die werden auch befahren wenn sie völlig aufgeweicht sind, ...

Es gab/gäbe Alternativen, die hier auch bei Nässe funktioniern, setzt jedoch Karten lesen, denken und Wegpflege vorraus.
Einfach machen, nicht in die Tastatur jammern.

Ich habe keine Ahnung, was deine Aussage im Bezug auf meine Aussage - aussagen soll...
 
Wenn du dich im Gelände auch so benimmst, ist es schon verständlich, warum sie einen Weg nach dem anderen sperren.
 
Bei der Ignoranz, die unseren Sport durch die von forst-/jagdwirtschaftliche Interessen geprägten Parteien hinsichtlich der Inhomogenität der MTBler an sich oder hinsichtlich durch Studien gestützte Argumentationen pro/kontra MTB u.a. nahezu platt entgegenschlägt, würde ich Bitte von @Svenos erweitern: Lernt (um)denken, hilft perspektivisch allen.
 
Wenn du dich im Gelände auch so benimmst, ist es schon verständlich, warum sie einen Weg nach dem anderen sperren.

Wie benehme ich mich denn? Etwa genervt von einem Typen, der auf Basis irgendwelcher selbst aufgestellter, aber themenfremder Behauptungen stur dahindiskutiert?
Touché!
Also nochmal: das NP-Harz Gesetz gibt KEINE Gundlage zur BEWIRTSCHAFTUNG* des Waldes im Nationalpark Harz. Wenn du das Gegenteil behauptest, wäre es eine vernünftige, intelligente Art der Diskussion, diese Behauptung zu belegen.
Da du das aber vermutlich nicht kannst, aber TROTZDEM weiter diskutierst, nervt es einfach nur.
Und die Wege werden auch gesperrt, wenn ich mit dir schmuse, also mach dir keine Gedanken.

*der Einsatz von riesigen Forwardern/Rückezügen mit allen Nachteilen für den Wald ist nur durch BEWIRTSCHAFTUNG zu begründen, allen anderen Zielen steht ein solcher Einsatz konträr gegenüber.
 
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