Touren: Fotos, Berichte

Ich habe die Geschwindigkeit auf 1,25 gestellt. Was soll ich sagen?
Flüssig erzählt und sehr flüssig gefahren! :cool:

Respekt bezüglich der Witterung!
 
Nach dem frostigen Beitrag von @dampflocke :daumen: hab ich noch den letzten Teil meiner spanischen Hitzetour vorzuzeigen.

Wir waren zuletzt an der Grenze von Andalusien und Castilla la Mancha. Und im ersten Dorf von Castilla finde ich meine heiss ersehnte Dusche. Zudem gibt es dort auch Supermercados de todo - eine Bezeichnung, die ziemlich genau beschreibt, was man in diesen Geschäften finden kann.

Am nächsten Tag geht es über den letzten richtigen Berg der Tour.
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Dahinter roll ich aus der Sierra raus und komme nach Alcaraz.
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Bis Albacete folge ich nun einer Via Verde - also einer ehemaligen Bahnlinie mit Brücken und Tunnels.
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Am Schluss wird es etwas gar flach und eintönig.
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Aber in Albacete gibt es wieder Vino de Verano und Tapas. Also alles in Ordnung... Bis ich am nächsten Morgen mein fensterloses Hotelzimmer verlasse und in dickem Nebel stehe.
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Der ist zum Glück nicht sehr hartnäckig und am Rio Jucar kommt die Sonne wieder raus.
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Nach zwei Hotelübernachtungen hintereinander darf es dann auch mal wieder das Zelt sein.
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Am letzten Tag rolle ich noch nach Valencia. Allerdings hab ich mich mit dem Essen etwas verkalkuliert und so komme ich völlig unterzuckert nach El Oro.
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Dann passiert nicht mehr viel bis Valencia.
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Dort dagegen schon. Es ist spanischer Nationalfeiertag und die Hotelsuche gestaltet sich dementsprechend schwierig.
Die Spanientour war richtig cool und den vollen Text und viele Bilder und den Track zum Nachfahren gibt es hier :winken:
 
Hi Bikerkollegen, letzten Mai haben wir zu zweit eine kurze bikepacking tour über 2 Tage ins Hohe Venn und zurück gestartet. Wir sind spontan mitten durch ein *räusper* eigentlich für Biker gesperrtes Gebiet. Weil keine (!) Menschenseele dort anwesend war, absolute Einsamkeit :) :) :) !!! Selbst die Outdoor-Gemeinde saß vor der Glotze oder vor einem Gartengrill, denn ausnahmsweise für Mai war Hochsommerwetter >30°C, und die Leute saßen vor der Glotze wegen DFP Pokalfinale :D: Also hier auf den Stegen durchs Hochmoor. Bitte nicht nachmachen (erst wieder im Sommer bei der WM ;) ... Anbei das Video vom Tag 1, falls es Euch gefällt, freut mich Euer 'thumbs up'. Am besten auf Youtube anschauen und dort Tag 1 + 2 weiter unten finden:
 
Juhu, es geht wieder los! Nachdem @rootsflyer schon im Südschwarzwald tourte, war ich an der Grenze zwischen der südlichen Nordostschweiz und der nördlichen Südostschweiz unterwegs. Also bei mir hinterm Haus. Die ganze Tour würde im Sommer als Feierabendrunde funktionieren, bei den herrschenden Verhältnissen kam schon fast ein bisschen Abenteuerfeeling auf.
Anlass war eine Höhlengrill- und Biwaktour mit Freunden, wobei ich der einzige Radfahrer war. Die Anfahrt erfolgte noch bei einigermassen trockenem Wetter, doch war es schon zu düster für meine Handykamera, also gibt's keine Bilder.

Es ist ja nun doch schon Mitte März vorbei und so waren wir am Morgen doch ein bisschen erstaunt - auch wenn wir natürlich den Wetterbericht kannten.

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Nach ausgiebigem Frühstücken am Feuer machte ich mein Gefährt startklar und wagte mich dann auch in die feuchte Kühle raus.
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Der Neuschnee war kein Problem. Leider hatte es darunter aber immer wieder Altschnee, der nur schlecht fahrbar war. Hier bremste das aber nur. Ich fuhr das Tal raus und dann auf den höchsten Hügel des Kantons Zürich. Die letzten 150hm musste ich schieben und mit dem Wind und kleinen Schneeverwehungen kam richtige Winterstimmung auf. Eben, ein bisschen abenteuerlich - nur kenn ich diese Wege wie meine Hosentasche. Darum hielt sich das Abenteuer in Grenzen.
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Die Abfahrt bot dann alles von mit der Satteltasche unfahrbaren Trails, über hübsche Singletrails, Forststrassen und gefühlt kilometerweites Schieben durch knietiefen Altschnee.
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Nach diesem Bild konnte ich mehr oder weniger nach Hause rollen lassen. Schön war's. Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man alles, was man zum Überleben braucht, ans Bike gebunden hat und unterwegs ist.
 
Und weiter geht's :bier: Der Schnee hatte sich in Höhen über 1000m zurückgezogen, das lange Osterwochenende stand vor der Tür und der Wetterbericht änderte sich von Tag zu Tag. Doch am Dienstag entschlossen sich meine Begleitung und ich: Wir machen Nägel mit Köpfen, komme runter, was wolle. Das traf sich gut, denn ich musste noch ein paar Dinge für die Frühlingsferien testen.

Und so radeln wir am Donnerstag nach der Arbeit noch los. Die Wolken haben sich leider nicht wie versprochen - oder vielleicht auch nur erhofft - verzogen, sondern machen uns schon bald richtig schön nass. Wir bleiben zwar ca. 100hm unterhalb der Schneefallgrenze, kalte Finger gibt's trotzdem, Fotos keine. Übernachtet wird bei Freunden - also alles easy.

Am Karfreitag ist es dann bombig schön. Allerdings merken wir bald, dass sich über Nacht eine herbstlich anmutende Nebeldecke gebildet hat. Doch zunächst bleiben wird drüber.

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Auch das Reppischtal ist nebelfrei. Und da stolpern wir über einen Stollen. Wir lernten ja in der Schule: Die Schweiz ist arm an Bodenschätzen. Dennoch gibt es allenthalben kleine Bergwerke, in denen v.a. Braunkohle abgebaut wurde. Hier verstecken sich doch immerhin 7km Stollen hinter dem Tor.

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Wir fahren bis ans Ende des Tales, tauchen da unter die Nebeldecke und beginnen den Aufstieg zum Heitersberg. Langsam ist Mittagszeit; wir hätten alles dabei, um zu kochen, doch so unter dem Nebel bei doch recht kühlen Temperaturen sagen wir nicht nein, als wir an einem Restaurant vorbeifahren. Während wir es uns da drin gut gehen lassen, kommt die Sonne wieder raus und durch die Scheibe sieht alles prima aus. Als wir aber wieder rausgehen, ist es immer noch frostig. Immerhin mit Sonne.

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Mein alter Thule-Gepäckträger hat übrigens prima funktioniert.

Wir fahren auf der Höhe durch den Wald bis in die Nähe von Baden. Die Singletrails sind super schlammig und z.T. mit dem Gepäck für uns nicht fahrbar. Dafür sauen wir uns so richtig schön ein, das ist gut für den Look.
Bald sind wir in Brugg, wo wir uns für den knapp 400hm langen Schlussaufstieg stärken. Die Sonne ist leider wieder verschwunden und kalte Windböen kündigen die nächste Kaltfront an. Laut Regenradar haben wir noch etwas mehr als eine Stunde Zeit, dann ist landunter. trotzdem reicht die Zeit für das obligate Foto bei der Linner Linde.

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Zuhause scheint noch die Sonne - unter dem schneebedeckten Berg rechts bin ich losgefahren.

Der angepeilte Biwakplatz befindet sich auf dem Linner Berg, doch die Windböen machen uns schnell klar, dass hier nicht gut biwakieren ist. Trotz der schönen Feuerstelle. Immerhin mach ich noch ein Foto von meinem gut dreckigen Bike.

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Dann suchen wir weiter. Der zweite Platz ist noch windiger. Es ist auch ein Dilemma: Auf den Hügeln, wo kein Hahn danach kräht, ob da jemand ein Zelt aufstellt, bläst es uns fast weg; unten in der Agglomeration ist zelten deutlich weniger entspannt möglich. Aber wennschon dennschon: Wir fahren noch ein bisschen weiter und begehen dann Hausfriedensbruch oder so und squatten die Veranda eines Häuschens.

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Hier lässt es sich wunderbar kochen und liegen, doch leider bläst der Sturm die ganze Zeit durch unsere Schlafstatt. Dementsprechend unangenehm ist die Nacht.
Am anderen Morgen ist guter Rat teuer. Die Aufhellungen, die es v.a. in der Nordwestschweiz geben soll, lassen sich auch bei intensiver Suche auf dem Regen- und Wolkenradar nicht finden. Zudem ist die Prognose für den Ostersonntag ebenfalls sehr zweifelhaft und schliesslich ist die Route ab hier zwar cool aber dementsprechend umständlich und anstrengend. Darum entscheiden wir, dass wir runter an die Aare fahren, um der dann bis Biel, unserem Ziel, zu folgen.

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Zuerst folgen wir ein Stück dem Jurahöhenweg durch Jurahöhennebel.

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Dann fahren wir der Nähe nach - es ist auch grauslich. Neben Regen erfreut uns auch Graupel.

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Aber wir kommen gut vorwärts. Das wäre dann Solothurn.

In Solothurn setzen wir uns, obwohl es nicht regnet, in ein Café und warten, bis der Regen wieder anfängt, um es dann wieder zu verlassen...
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Doch der ist nur von kurzer Dauer und so erreichen wir erstaunlich trocken Biel. Dort legen wir einen Ruhetag mit Zentralheizung ein und überlegen, was wir am Ostermontag noch so tun könnte. Das Problem ist, dass die interessanten Routen ab Biel noch alle schneebedeckt sind. So verladen wir schliesslich unsere Bikes in den Zug und fahren zurück nach Oensingen, um die umständliche und anstrengende Route, die für den Karsamstag geplant gewesen wäre, rückwärts doch noch zu fahren.

Von Balsthal nach Langenbruck reisen wir auf der sogenannten Römerstrasse. Der Belag dieses Abschnittes stammt aber wahrscheinlich aus dem 18. Jh und sorgte dafür, dass die Seile, an denen die Wagen runtergelassen wurden, nur noch bei Nässe notwendig waren. Sacksteil ist es trotzdem.

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Ohne Nebel und mit etwas Sonne kommt der Jura einfach besser zur Geltung.
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Das erste Zwischenziel des Tages ist die Bölcheflueh. Dazu müssen wir zuerst auf den Chilchzimmersattel, den wir über ein flottes Teersträsschen erreichen.

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Da biegen wir auf eine Militärstrasse aus dem 1. Weltkrieg ab und erreichen die Schneegrenze. Aber wir sind ja schon fast oben.

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Auf der Flue ist die Aussicht dank Föhn dann prima. Nur leider weht uns ein eisiger Wind fast weg.

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Im Osten die Heimat

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Im Süden die Berner Alpen (die schwarze Wand ist die Eigernordwand)

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Im Norden der Schwarzwald

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und im Westen die Vogesen

Wir stillen unseren Hunger in einer weiteren Beiz. Trotz Sonne ist es weiterhin empfindlich kühl und wenn die Beizen schon immer dastehen, wenn man sie braucht, sagen wir nicht nein. Und setzen unsere Fahrt über die unzählbaren Hügel des Jura fort. Die Sonne findet bald, sie habe sich jetzt genug gezeigt und so wird es wieder grau.

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Als letzten Höhepunkt statten wir noch dem höchsten Hügel im Aargau einen Besuch ab, bevor wir wieder runter an die Aare fahren.
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Dort rollen wir durch renaturierte Auenlandschaften und an Kraftwerkkanälen entlang noch bis zum Bahnhof Brugg.
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Das gute Wetter am Wochenende mal genutzt für einen quicky vor der Haustür. Samstag Nachmittag los , Sonntag zum Mittagessen daheim. Es ging über den Königsstuhl von Heidelberg bis nach Bad Wimpfen durchs Neckartal und am nächsten Tag über Bad Rappenau zurück nach Heidelberg. Insgesamt 180km und knapp 2000hm. Schön wars...nur die Mücken waren richtig übel..
Neckargemünd:
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Burg Nummer 1...generell habe ich natürlich versucht hauptsächlich Gravel zu fahren..am Ende dürfte es 60% Offroad gewesen sein..
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Bad Wimpfen
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Schlafplatz...das nächste mal weiter entfernt vom Gewässer...für die Stechmücken war ich ein gefundenes Fressen..trotz Mückenspray

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Nächster morgen:
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Bad Rappenau:
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Und ab nach Hause..
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Danke für eure Berichte und dass ihr hier etwas Abwechslung reinbringt :winken:

@schnelltreter schreibt in seinem Blog: "Bikepacking ist die Unterform des Fahrradfahrens mit dem vermutlich größten Freiheitsgefühl." Dem kann ich mich nur anschliessen. Und das Schöne dran ist, dass man es mit fast allen Unterformen des Fahrradfahrens kombinieren kann.
 
für diejenigen, die bei den 29Zöllern, die unterwegs sind, nicht mitlesen, wiederhole ich meinen Post hier:

Ich bin in den Frühlingsferien bikepackingmässig von der Schweiz an die Nordsee (<-- Klick für Karte) gefahren. In der Zwischenzeit habe ich die Tour aufbereitet und angefangen, sie auf meinem Blog zu veröffentlichen.

Die Tour führte uns von Basel durch die Vogesen und Lothringen, wir schrammten kurz das Saarland und durchquerten dann Luxemburg und Belgien ziemlich komplett, um in Holland an die Nordsee zu kommen. Bis hinter Antwerpen war die Tour tipptopp. Holland war dann eher langweilig - aber auch da gab es schöne Unterbrechungen.

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Im Sundgau

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Auf der Route des Crêtes in den Vogesen

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Zuoberst auf den Vogesen

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Sonnenuntergang an der deutsch-französischen Grenze

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Im Saarland

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Luxemburgisches Ardennenwaldbiwak

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Happy in Luxemburg

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Luxemburgisch-belgisches Grenzland

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Belgischer Wanderweg in den Ardennen

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Belgischer Ardennenrandabend

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Pavé in Flandern

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Nete im Grossraum Antwerpen

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Kalmthoutse Heide

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Mehr Kalmthoutse Heide

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Oosterschelde :ka:

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Nordsee am Brouwersdam :ka:

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Holländisches Highlight: De Loonse en Drunense Duinen

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Holländisches Highlight: De Loonse en Drunense Duinen :love:
 
Mainz - Koblenz über den Rheingau, quasi querfeldein. Am nächsten Tag dann am Rhein zurück.
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Kleiner Bericht meiner Trans Vogesen Tour. Insgesamt war ich 4 Tage unterwegs und bin knapp 10 000hm gefahren und etwa 450km, wobei ein Teil davon der Weg aus den Vogesen zurück nach Freiburg zugute kommt. Ich bin die offizielle TMV Route gefahren, die auch Beschildert ist, allerdings ohne GPS nicht zu empfehlen..dafür fehlen einfach zuviele Schilder. Da ich zwecks Heimreise über Freiburg wollte bin ich die Route nicht ganz zu Ende gefahren, sondern kurz vor Schluss dann in Richtung Freiburg ab. Die Route führt über viele Forstwege und einige Singletrails, nichts besonders aufregendes, aber gibt wirklich auch schöne Teile. War aber auch so bekannt, daher dachte ich greife ich mal zu meinem alten Rocky Mountain. Hab das auch nicht bereut, nur einmal hätte ich mir auf einem extrem grob-steinigen und steilen Forstweg doch die 29 Zoll gewünscht. Leider haben die Vogesen durch die starken Gewitter im Mai doch ziemlich gelitten, einige Forstwege waren richtig zerstört. Alles in allem eine schöne Route für ein Hardtail, aber wer die Vogesen kennt weiss das da noch einiges geht. Essen und Trinken war eigentlich kein Problem, allerdings in den tieferen Vogesen nur zu sehr teuren Preisen möglich, viel Auswahl gibts logischerweise auch nicht dann. Konnte eigentlich auch immer einen Zeltplatz finden, manchmal mit etwas Umweg, wild Campen ist aber auch kein Problem.

Tag 1 - Start in Weissenburg
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Erstes Schild, Weiss-Orange TMV...
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Tag 2

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Umweg nach Obernai für einen wirklich guten Zeltplatz

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Ziel für den nächsten Tag St-Odile
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Tag3

Mt St Odile - die Trails und die Landschaft wurden aufjedenfall immer Besser

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