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ca. 78% ?Geflickt habe ich meine noch nicht. Befülle diese aber auch mit Stickstoff

Das sind meine mit Sicherheit auchca. 78% ?
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Mit Verlaub, wäre besser gewesen Du hättest dich daran gehalten.Ihr seid mal richtig schlau! Jetzt weiß ich wieder weshalb ich keine Forenkommentare mehr schreibe.

So. Wild entschlossen, dieses Thema zu meistern! War mit Tubeless so, Kettenwachs hat auch ein bisschen gebraucht, bis der Workflow flutschte.Jetzt wieder zu hause werde ich das Thema noch mal in Ruhe angehen.
Es war ja die Überlegung im Raume, ob ich beim Lochschnüffeln nicht zu viel Luft in den Schlauch gegeben hätte und dieser dann unwiederbringlich zu aufgeweitet wäre.
Ist auf jeden Fall ein Ansatz.
Nur: wie kann ich das kontrollieren bzwm überprüfen ? Wenn der Schlauch schon zu geweitet wäre, würden ja auch 0,5 bar Druck keinerlei Indiz dafür liefern, oder ? Oder einfach messen? Nur: wie? Und welchen Referenzwert annehmen ?
Bevor man nach einer Panne einen neuen Schlauch reinmacht, muss natürlich erst mal nach dem Grund der Panne suchen, sonst wird das alles nix.Kein Problem, neuen Schlauch eingezogen. 10 km dicht. Dann ebefalls Luftverlust. Ein paarmal gings mit Nachpumpen ein paar Kilometer. Das (oder die?) Loch ging scheinbar aber immer mehr auf, so dass ich wieder einmal 5 km schieben durfte.


Ehrlich gesagt: keine Ahnung. Hatte den Reifen zuhause dann penibel abgesucht. Nichts gefunden. Zwei Sachen fielen auf: Reifen war gebracht und Dichtmilchreste klebten trotz Reinigung immer noch ein wenig an. Hatte bislang aber nicht geschadet. 2. Es gibt in der Reifendecke eine....mhm....."abgenutzte" Stelle. Vielleicht kam es durch diese zu "Feindkontakt", ohne, dass der Verursacher irgendwo stecken geblieben ist. Werde nochmal auf die Suche gehen.War der Übeltäter noch im Reifen, oder wieso hast Du so schnell schon direkt wieder einen Luftverlust gehabt?
Absolut! Ich erinnere mich: bei einem meiner ersten G-Ones ( das war noch die auper geschmeidige, erste Generation ) hatte ich immer wieder Leckagen trotz tl-Betrieb. Auch nichts zu finden. Nicht außen, nicht innen. Mehr durch Zufall dann entdeckt, dass sich ein kleiner Flintstone so ins Laufflächengummi reiengearbeitet hat, dass er weder von innen fühl- oder sichtbar war,.noch von außen. Entfernt, AMantelflicken von Rema, alles fein.Bevor man nach einer Panne einen neuen Schlauch reinmacht, muss natürlich erst mal nach dem Grund der Panne suchen, sonst wird das alles nix.
Am einfachsten ist es, sich den alten Schlauch anzusehen, wo genau da die Panne ist. Dann gezielt an genau dieser Stelle im oder am Reifen oder Felge suchen, ob da evtl. noch was drinsteckt. Ein Dorn oder Glassplitter kann auch evtl. versteckt im Gummi noch sein, der sich erst dann auswirkt, wenn man den Reifen aufpumpt. Aber man hat ja die Position der Panne.
Also sehr genau hinschauen!
Nach der Ursache nicht zu suchen, war mal mein Fehler in meinen MTB-Anfangsjahren gewesen. Zum Glück war ich da mit meiner Aktion direkt vor einem Radladen gestanden, der 'viele' Schläuche zu verkaufen hatte.
Nach dem 3. geplatzten Schlauch vor der Tür kam ich dann mal auf die glorreiche Idee, danach zu suchen, ob im Reifen oder Felge vielleicht was zu sehen ist.
Es war ein fieser Feuerdorn zwischen dem Profil gewesen.
Mit ner Zange herausgezogen, und gut war's.
War der Übeltäter noch im Reifen, oder wieso hast Du so schnell schon direkt wieder einen Luftverlust gehabt
Hat mir doch keine Ruhe gelassen! Danke Jungs. Nochmal ( zum 5. tenNach dem 3. geplatzten Schlauch vor der Tür kam ich dann mal auf die glorreiche Idee, danach zu suchen
Ende gut, alles gutHat mir doch keine Ruhe gelassen! Danke Jungs. Nochmal ( zum 5. ten) mal geguckt. Nichts. Dann den defekten , leicht aufgeblasenen Schlauch passgenau in den Reifen gelegt. Dank dem blauen Etikett ( und ein klein wenig dank meiner Eitelkeit.....) ließ sich die genaue Position von Schlauch im Reifen wieder reproduzieren. Geschaut. Gefühlt. Nichts......oder halt, war da nicht doch was? In dem Kleberestefilm der alten Tubelessmilch war minimalst.was zu fühlen. Vermutlich nur ein Dreckkörnchen ? Aber - tada - es war doch fürchterlich winzig, spitz - und steckte in der Reifendecke! Oha. Mit Hilfe einer seeehr starken Lampe, Pinzette, einiger Geduld und mit viel Feingefühl ließ sich dieser .....mhm...."Stift" von der anderen Seite rausziehen ( musste dafür ganz schön ins Mantelgummi stochern...... ) Naja, draußen und geklärt. Fühlt sich gut an. Jetzt sollte einer erfolgreichen Pannenbehebung nichts mehr im Wege stehen.
Aber ganz ehrlich: dieser Stift war dermaßen winzig......kaum zu glauben, dass der meine Tour ins Aus geschossen hat.....

Bei der Fahrt mit Gewicht walkt der Reifen, manche Glasreste arbeiten sich auch erst mit der Zeit nach innen durch.Aber ganz ehrlich: dieser Stift war dermaßen winzig......kaum zu glauben, dass der meine Tour ins Aus geschossen hat.....
Ist meine bevorzugte Methode, da ich damit schneller zum Ziel komme. Im Wasserbad reicht gern mal die Luftmenge nicht aus.Lochsuche würde bestimmt auch mittels Sprühfläschchen mit Spüli oder so funktionieren.
Aus Interesse, was treibt Schwalbe denn jetzt wieder mit seinen Aerothan?Wenn ich jetzt wieder höre, was Schwalbe mit seinen Aerothan so treibt.....unglaublich!
Ohne diese Ventilbefestigung mittels Schraube an der Felge würden die Schläuche beim immer wieder draufdrücken, recht bald am Ventilfuss undicht werden.Genau das habe ich mir bis vor ein paar Jahren auch immer gesagt. Irgendwann habe ich deswegen das Lochsuchen aufgegeben und immer gleich einen neuen Schlauch montiert. Seit ca. 5 Jahren passt alles, bei mir mit Revoloop und S-Tubolitos.
Schwalbe Aerothan: Ventilfuss nur punktuell verklebt. Werden dadurch schnell undicht und aind ( wieder einmal ) nicht reparierbar.Aus Interesse, was treibt Schwalbe denn jetzt wieder mit seinen Aerothan?
Wenn du den Aluschaft mit Schraubgewinde meinst ... die Ventilbefestigung mittels Schraube an der Felge ist eigentlich nur dafür nötig, damit die ihr hauseigenes ClikValve System unter die Leute bringen können.Ohne diese Ventilbefestigung mittels Schraube an der Felge würden die Schläuche beim immer wieder draufdrücken, recht bald am Ventilfuss undicht werden.
Übrigens, es gibt ja nicht nur Schwalbe TPUs oder Tubolito. Ich fahre schon seit einiger Zeit mit solchen WTB NanoAir TPUs sehr gut. 80gr. (die waren mal bei einem Bike-Test dabei und hatten gute bist gut durchschnittliche Ergebnisse gebracht)
Mit denen hatte ich auch schon mal einen Reifenwechsel, und alles ist gut geblieben. Innen habe ich immer die Reifen mit Talkum gepudert (Babypuder). Scheint gut so zu laufen.
Meinst du jetzt, daß es jetzt neue Probleme gibt bei den neuen Aerothan mit dem Alugewindeschaft für ClikValve?Schwalbe Aerothan: Ventilfuss nur punktuell verklebt. Werden dadurch schnell undicht und aind ( wieder einmal ) nicht reparierbar.
Ja. Auf jeden Fall. Wurde auch schon berichtet. Bin kein Ingenieur - aber die punktuelle Verklebung des Ventilfusses ergibt für mich einfach keinen Sinn. Kann natürlich trotzdem funktionieren, will das nicht schlechter machen, als es ist.Meinst du jetzt, daß es jetzt neue Probleme gibt bei den neuen Aerothan mit dem Alugewindeschaft für ClikValve?
Auf jeden Fall gut zu hören! Und ich schließe bewußt nicht aus, dass ich irgend etwas verkehrt mache. Nur: ich weiss einfach nicht was??? Butyl hat halt einfach immer funktioniert. Gabs ein Loch, kodnnte man das ohne große Probleme finden, Kleber drauf, Flicken draud, fertig. Selbst unter Stress und Zeitdruck, weil der Fähre fuhr, war das nie ein Thema. Und jetzt krieg ich Puls, wenn sich einer der Reifen minimal weich anfühlt.....Ich weiß nicht was andere falsch machen. Ich fahre TPU, hauptsächlich aus Gewichtsgründen, seit 10 Jahren in diversen MTB und seit kurzem im Gravel. Schwalbe Aerothan noch der 1.Generation (27,5", hängen jetzt im Keller) und Revoloops 40g im MTB und Eclipse im Gravel. Alle ohne nennenswerte Probleme. Mein aktueller Schlauch im MTB Vorderrad hat seit geraumer zwei Flicken (uralte Eclipse Patches) und hält dicht. Ich bin jedenfalls überzeugt und mehr als zufrieden mit TPU.
PS: vielleicht sollte ich noch erwähnen dass ich ausschließlich Dt Swiss Systemlaufräder fahre mit dem originalen Felgenband und achte bei der Montage penibel auf Sauberkeit der Komponenten.
Das ist vielleicht der Preis des Leichtbaus. Immerhin waren selbst die leichtesten Butyl mind. doppelt so schwer und die hatten ein spürbar schlechteres Laufverhalten. Und auch bei Butyl gab es immer wieder mal Schläuche, die an den Nähten aufgegangen waren oder mit der Zeit porös wurden.Auf jeden Fall gut zu hören! Und ich schließe bewußt nicht aus, dass ich irgend etwas verkehrt mache. Nur: ich weiss einfach nicht was??? Butyl hat halt einfach immer funktioniert. Gabs ein Loch, kodnnte man das ohne große Probleme finden, Kleber drauf, Flicken draud, fertig. Selbst unter Stress und Zeitdruck, weil der Fähre fuhr, war das nie ein Thema. Und jetzt krieg ich Puls, wenn sich einer der Reifen minimal weich anfühlt.....