Training bei Hitze ???

Training bei Hitze ?

  • Training bei Hitze, kein Thema, bin wüstenerprobt !

    Stimmen: 31 39,2%
  • ich trainiere früh morgens, da gehts noch !

    Stimmen: 15 19,0%
  • ich trainiere spät abends, nachts !

    Stimmen: 16 20,3%
  • kein bock auf´s Training, ich lege mich an einen See !

    Stimmen: 17 21,5%

  • Umfrageteilnehmer
    79

Principia

carbonio naturale
Registriert
7. März 2001
Reaktionspunkte
15
Ort
hinter dem Berg scharf links...
hi racer...
angespornt wegen einer selbigen umgfrage im ö-bb-board will ich nun mal wissen wir ihr das z.zt händelt....
also bei uns sind es max 38°...und somit hab ich keinen bock aufs training. da ich diese saison sowieso nix mehr vorhabe...lass ich das training schon öfters sausen...
aber wie macht ihr das wenn ihr z.zt "voll im saft steht" ?

gruzz michael
 
also ich düse erst mal jeden morgen 11 km zur arbeit (da gehts noch ;) weil bergab und kühl) und das ganze natürlich dann mittags in glühender hitze dann wieder bergauf. sind aber nur so 150 hm auf die 11 km.

abends gehts dann meistens noch mal ne runde in den taunus. erfordert aber momentan schon ein bißchen motivation und vor allem reichlich trinkvorrat ;)
 
Ich 'muss' gleich ca. 140 km von Köln über die Eifel nach Koblenz. Meine Strategie lautet: Puls nicht über 120, bergauf nur das absolut notwendigste.

Aber im allgemeinen lass ichs zur Zeit auch gemächlich angehen. Halt abends und nur GA1. Die Abendstimmung mit tief stehender Sonne ist trotzdem jedes mal ein Genuss.
 
Ich gehe ab 19:00 Uhr noch auf die Strecke (Rennrad oder Bike) -- genügend Wasser dabei und nicht zu heftig angehen lassen.
Besonders in Waldstücken oder auf freien Feldern, wird's kurz vor Sonnenuntergang erfreulich kühl.

Danach ein, zwei, drei alkoholfreie Biere und der Flüssigkeitshaushalt stimmt wieder :bier:

Jetzt weiss man endlich 'mal was es wohl bedeuten muss, wenn die Tour de France Teilnehmer bei diesen Temperaturen Berge der Hors-Kategorie fahren oder Einzelzeitfahren mit einem 49-er Schnitt. Da sind andere Dimensionen.
 
Also diese Woche habe ich ein Praktikum gemacht, da bin ich Früh hingefahren (ca. 12 km Rennrad) und Nachmittags wieder Heim (ca. 12 km Rennrad) Waren insgesammt ca. 300 - 400 hm pro Tag, nur auf die Arbeit!

Dann machen wir je nach lust, laune und Zeit (muss ja nebenbei auch noch schrauben, etc.) abends schöne ausgedehnte Touren mit gutem (sehr gutem) Tempo!

Allerdings ist für mich jetzt erstmal ne Woche schluss! Hab mich gestern Abend gewickelt! Bei 40 - 50 km/h auf ner Schotterabfahrt nen Bunnyhop über so Entwässerungsrinnen gemacht! Einige male ging es gut! Dann kam Mut auf, die Bunnyhops wurden zu leichten Tables und irgendwann bin ich halt noch in Tablestellung auf den Schotter Gekracht und hab mir die ganze Seite aufgerissen! d. h.

Schürfwunden an Schulter, Knie, Wade, seitlichem Rippenbereich, Becken, Becken geprellt und auch am Becken zwei sehr starke Schürfwunden mit integrierten Rissen (ca. 5 cm Lang, 1 cm Tief)

Arzt wollte nähen, ich net! :lol: Daraufhin hat er alles zugeklebt und mich richtig Vertapet!

Mal sehen!

cu Billy
 
HUHU

Ich mach nur das nötigste und das am frühen morgen! Da ich zur Zeit eh keine Lust habe passt das schon recht gut.

Gruß
 
Ich fahre jetzt in den Ferien immer Vormittags, also so von 9 -12 Uhr, meist so 50-70km im Gelände :) Aber eher niedrigeres Tempo wegen des Ozons...

Gruß

Micha
 
Ich bin die letzte Zeit immer morgens gefahren, da ging es sehr gut. Aber im allgemeinen macht mir die Hitze nichts aus, gestern war ich auch 5 Stunden im Harz unterwegs, hab zwar auch 5 Liter dabei getrunken, aber sonst war alles wie immer.

Also business as usual, nur mit absolut genialem Wetter!
 
bin heute abend noch ne runde von 30 Km mit dem MTB gefahren, war recht angenehm, da in meinem Zimmer um 1900 noch Tropische Temperaturen herrschten!! :mad:
 
Würde gern früh morgens fahren (weil am kühlsten), aber ich komme nicht aus dem Bett :(
Bin morgens wie erschlagen und brauche mindestens 2 große Tassen Kaffee, bis ich halbwegs gerade aus den Augen schauen kann. Da ab 0900 das Büro ruft, reicht dann die Zeit nicht mehr.

Tagsüber bei der momentanen Hitze kann ich allenfalls im REKOM Bereich herumfahren. Das bringt aber auf die Dauer auch nichts.

Habe daher das Training in den späten Abend verlegt. Da die Tage doch merklich kürzer geworden sind, geht ohne Licht leider nichts; spätestens bei der Hälfte der Tour ist es dunkel.
Da meine beiden Cateye Funzeln eher dazu dienen, gesehen zu werden als selbst etwas zu sehen, fallen leider viele nette Strecken durch den Wald weg :(

Vielleicht kaufe ich mir jetzt doch mal eine Mirage :rolleyes:

Gruss
Tvaellen
 
hi....

oh man bin heute morgen eine runde gefahren...(schon mit den anfängen einer sommergrippe) :mad:
die ersten kilometer gings ganz gut...doch gegen mittag bei 34° bin ich die letzten anstiege fast geplatzt....

so bin ich nun erst mal ruhig gestellt, denn der grippe hat diese aktion nicht so gut gefallen.... :(

also treibt es nicht so wild bei diesen temp. ich hab meine lektion heute schon bekommen ;)

gruzz michael
 

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Im Moment meistens 20 bis 40 km, flach, puls niedrig , abends wenns kühler ist und immer viel :bier: trinken. Dieses Wochenende aber immer nur höchstens 10 (wenn überhaupt) weil die Sommergrippe zugeschlagen hat - dank der Klimaanlage im Auto... Aber es gibt immer noch etliche die pacen bis zum Umfallen und sitzen mit hochrotem Kopf neben ihrem Radl auf der Parkbank...
 
Moinsen
Ich fahre Nachmittags wie ich normal eignetlich auch fahre. Hitze habe ich nicht so das Problem, aber wenn ich mitm fahren aufhöre drückt es nach kurzer zeirt relativ Stark auf der Brust, Atembeschwerden Halsschmerzen und so. Das habe ich normalerweise nicht maybe Ozon?!?!
Nunja zumindest wird weiter gebiket bis ich umfalle ;)
 
Original geschrieben von Michael
oh man bin heute morgen eine runde gefahren...(schon mit den anfängen einer sommergrippe)
Klimaanlage ?

Mir ist ähnliches passiert (auch ohne Grippe)

Bin am Donnerstag abend im Bereich der Fahner Höhen eine Art Generalprobe für den Frauenwaldmarathon gefahren. Startzeit war 1800.

Am Anfang lief es ganz gut. Nach etwa 30 min begann mein "Motor" zu "stottern". Kein richtiger Druck mehr auf dem Pedal.
Nach 80 min kam dann endgültig der Hammer. Rien né va plus.
Die letzten beiden Anstiege bin ich auf dem kleinen Kettenrad mit "Tempo" 11-12 hochgeschlichen. :mad:

Resultat nach knapp 40 km: ein Schnitt von 19-Komma-irgendwas bei gerade mal 600 Höhenmetern :mad: (Frauenwald sind pro Runde 850 hm bei 43 km)
Obwohl meine Pulsuhr einen Schnitt von gerade mal 130 anzeigte, schmerzten dann gestern -wie zum Hohn- auch noch die Adduktoren im linken Bein. Mehr ging bei 34° einfach nicht.

Fazit: den Marathon morgen werde ich mir schenken und nur zum Zuschauen hinfahren. Nur gut, dass ich immer erst auf den letzten Drücker melde.

Tvaellen
 
Die Rekordhitze hält Deutschland im Würgegriff. Meteorologen melden immer neue Spitzenwerte, Abkühlung ist nicht in Sicht. Menschen von Flensburg bis Oberammergau sind vereint im Leiden unter Temperaturen bis zu 40 Grad - und der Sehnsucht nach schattigen Plätzchen, Eiskübeln und Ventilatoren. Während Fußball-Bundesliga-Trainer für ihre Schützlinge Hitzefrei am Nachmittag fordern, strampeln Lado Fumic, Carsten Bresser und Jochen Käß seit gestern bis Sonntag unbeirrt Hunderte von Kilometern beim Straßenrennen Regio-Tour im Badischen. Profi-Pflichtübung oder medizinisches Risiko? Redaktionsmitglied Michael Forst befragte Team T-Mobile Arzt Dr. Olaf Schumacher zu den Gefahren von Höchstleistungen bei Höchsttemperaturen.

Frage: Dr. Schumacher, Deutschland stöhnt unter den heißesten Temperaturen seit vielen Jahrzehnten. Gehen Lado und Co. bei der Regio-Tour medizinisch über ihre Grenzen?

Olaf Schumacher: Ganz klar: Nein. Zum einen, weil sich die Jungs als Leistungssportler gut einschätzen können, zum einen, weil ihr Körper einen natürlichen Drehzahlbegrenzer hat. Da gibt es genügend Warnsignale, die der Körper sendet. Das fängt an mit Leistungsverlust: Wenn der Sportler spürt, er wird abgehängt im Rennen, hört er von ganz alleine auf. Gefährlich würde es, schaltete man diese Signale durch unerlaubte Mittel wie Amphetamine aus. Ich war gestern noch vor Ort und habe mit den Jungs gesprochen: Sie waren ein bisschen verärgert, weil sie alle 20 Minuten zum Mannschafts-Auto fahren mussten, um sich Wasser zu holen - und deshalb die Spitzengruppe verpasst haben. Aber die kommen schon zurecht…

Frage: Trainer der Fußball-Bundesliga fordern in diese Tagen, die Spiele mit Rücksicht auf die Sportler auf den Abend zu verlegen. Ist das in Ihren Augen eine legitime Forderung – und auf die Biker übertragbar?

Dr. Schumacher: Bei Radrennen wie der Regio-Tour wäre das logistisch sehr problematisch. Und man müsste auch genau wissen, ob man den Sportlern wirklich viel Hitze erspart, wenn man sie ein paar Stunden früher oder später fahren lässt. Grundsätzlich sollte man ihnen nicht unnötige Belastungen zumuten, wenn sie auch zu einer anderen, günstigeren Tageszeit fahren könnten. Im Training wird das auch so gemacht: Manuel, Stefan und Bart, die gerade keinen Wettkampf bestreiten, beginnen ihre Trainingseinheiten schon am frühen Morgen, gegen 7 Uhr. Anstatt – wie im Trainingslager üblich - erst um 10 Uhr.

Frage: Zurück zu den Fahrern, die unter Extrembedingungen die Regio-Tour absolvieren: Welchen Gefahren sind sie ausgesetzt?

Dr. Schumacher: Zum einen droht natürlich die Dehydration. Das heißt: Der Verlust an Flüssigkeit ist höher als die Zufuhr. Das kann zur Überhitzung des Sportlers führen.

Frage: Mit welchen Konsequenzen?

Schumacher: Im schlimmsten Fall kommt es zu Organversagen. Oder zu Hitzschlag und Gehirnschwellung, die tödlich enden können. Allerdings passiert das extrem selten. Verbreiteter sind Kopfschmerzen, Lichtscheue, Müdigkeit oder Erbrechen. Wobei wir wieder bei den Vorboten sind: Leidet ein Fahrer unter solchen Symptomen, entgeht er dem Risiko, indem er von selbst aussteigt. Fällt er etwa hoffnungslos hinter das Feld zurück und kommt trotz großer Anstrengung nicht mehr heran, merkt er, dass etwas nicht stimmt.

Frage: Dehydration bedeutet immer Leistungsverlust?

Schumacher: Richtig. Das ist auch einleuchtend, denn der Körper besteht ja zu etwa 60 Prozent aus Wasser. Und das ist dazu da, dem Körper optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Man kann grob sagen: Hat der Fahrer ein Prozent zu wenig Wasser „an Bord“, bringt er fünf Prozent weniger Leistung. Was eine ganze Menge im Spitzensport ist, wo jedes Prozent zählt.

Frage: Wie viel Liter Wasser verlieren die Fahrer bei diesen Bedingungen pro Etappe?

Schumacher: Alle halbe Stunde etwa einen Liter.

Frage: Reicht reines Wasser zum „Nachtanken“?

Schumacher: Nein. Gerade weil die Fahrer so viel trinken müssen, ist es wichtig, für Vielfalt zu sorgen – so gibt es neben dem Wasser auch Elektrolyt-Getränke. Und kohlenhydratreiche Drinks, weil es bei der Hitze schwierig ist, genügend zu essen. Der Körper regelt das übrigens selbst sehr gut: Wenn der Sportler viel schwitzt, bekommt er Hunger auf Salz und verlangt unbewusst danach…

Frage: Welche anderen Folgen kann die Hitze für die Biker haben?

Schumacher: Abgesehen vom Wasserverlust, belastet die Hitze den Kreislauf. Um die Wärme abzuleiten, schwitzt der Körper – dazu stellt er die Hautgefäße weit. Dadurch steht dem Kreislauf jedoch weniger Blut zur Verfügung. Der Blutdruck sinkt, der Kreislauf macht schlapp. Und das Schwitzen bedeutet natürlich auch erhöhten Wasserverlust. Ein dritter Faktor ist die UV-Strahlung, die das Immunsystem schwächt.

Frage: Wie ernst müssen die Athleten die Ozonbelastung nehmen?

Schumacher: Die Diskussion ist in aller Munde, es heißt: Ab diesem oder jenem Wert solle man sich nicht mehr körperlich betätigen. Aber es gibt Leute, die haben überhaupt keine Probleme. Andere wiederum müssen sich nur ein bisschen bewegen – schon bekommen sie Reizhusten. Das ist eine ganz individuelle Angelegenheit – was zumutbar ist oder nicht, muss man von Fall zu Fall entscheiden.

Frage: Lado Fumic ist nach eigener Einschätzung ein „Schönwetterfahrer“ – fahrerisch liebt er trockene Strecken, körperlich kann er am besten mit Hitze umgehen. Ist das jetzt selbst für ihn ein bisschen zu viel?

Schumacher: In der Tat - 39 Grad, wie wir sie gestern in Freiburg und rundum hatten, machen selbst ihm keinen Spaß mehr. Obwohl Lado besser damit klar kommt als viele andere. Es ist auch eine Typenfrage: Der hellhäutige, hellhaarige Sportler hat tendenziell eben mehr Probleme mit intensiver Sonne.

Frage: Was sollten Freizeitbiker in diesen heißen Tagen beherzigen?

Schumacher: Sonnenschutz ist ganz wichtig. Denn wer stundenlang im Sattel sitzt, bekommt nach neuen Untersuchungen etwa das Fünffache der empfohlenen UV-Strahlung ab. Damit man die Creme nicht gleich wieder runterschwitzt, sind gute Sport-Sonnencremes empfehlenswert. Lichtschutzfaktor: Je höher, desto besser. Ebenso wenig sollte man auf die Kopfbedeckung und Sonnenbrille verzichten.

Frage: Haben Sie noch einen Geheimtipp für Freizeitbiker?

Schumacher: Wenn man unterwegs nichts mehr zu trinken hat: An Friedhöfen anhalten – an fast jedem Friedhof gibt es einen Wasserhahn. Trinkflaschen auffüllen, Trikot ein bisschen nass machen – und weiter geht’s!

quelle: t-mobile
 
Nachdem ich nun am Freitag und heute jeweils die gleiche Strecke von fast genau 140 km zurückgelegt habe hier mein Erfahrungsbericht:

Freitag: gute Beine, Start um etwa 16:00h, Fahrzeit knapp 5h mit 3 kurzen Stops an der Tanke zum Wasser auffüllen. Knapp 2000 Höhenmeter. Pulsschnitt 139 bpm. Aufgrund der nachlassenden Hitze wurde das Gefühl für den Druck am Pedal immer besser. Temperaturen beim Start 38° im Schatten, Ziel Koblenz 28°.

Heute Sonntag: Start um kurz vor 8:00h, Fahrzeit knapp 4:45h und wieder genau drei kurzen Stops. Ca. 100 hm weniger, weil das Ziel in Koblenz Karthause lag (einem Berg inmitten von Koblenz). Pulsschnitt 129 bpm, am Anfang guter Druck und super Körpergefühl. Später gegen Ende Matsch im Kopf trotz ausreichend H²O aber immer noch gute (tiefe) Pulswerte. Temperaturen am Start 23°, in Köln schon 33°.

Was sagt mir das: man kann vernünftig auch unter schwierigen Bedingungen trainieren. Aber EB oder Anarerob ist absolut lächerlich. Das Herz braucht alleine 10 bpm um die Organe und Muskeln auf ein erträgliches Maß herunter zu kühlen (ähnlicher Effekt wie im Herbst/Winter - nur halt umgekehrt).

Ich behaupte: bei diesen extremen Temperaturen kann man im Körper mehr kaputt machen, als man an Form aufzubauen in der Lage ist. Sicher kann man bei dieser Hitze seine Härte trainieren, das ist wichtig, so eine Gelegenheit, seine Fähigkeiten bei Hitze zu trainieren, hat man sonst nur in Spanien oder Italien.

Michael: gute Besserung! Hoffentlich kommste wieder schnell auf die Beine. Lass es mal ruhiger angehen, Du sprichst oft über hohe Schnitte und Umfänge. Das scheint derzeit ein wenig zu viel zu sein. Manchmal ist weniger mehr. Alles Gute! :bier:



P.S. Schaue gerade Eurosport, Finnland Rally - das ist wirklich krank!
 
Original geschrieben von Dr.Dos
...Michael: gute Besserung! Hoffentlich kommste wieder schnell auf die Beine. Lass es mal ruhiger angehen, Du sprichst oft über hohe Schnitte und Umfänge. Das scheint derzeit ein wenig zu viel zu sein. Manchmal ist weniger mehr. Alles Gute! :bier:...

thx,
na ja so hoch sind umfänge eher auch nicht....aber egal..die grippe ist auch nicht so arg schlimm...halt nur klimaanlagengrippe ;) wird sicherlich die woche gegessen sein...

gruzz michael
 
Ich persönlich mags wenns wärmer ist so ab 25° wirds richtig schön, weils beim Atmen sonst immer in der Lunge zieht. Man muss halt nur langsamer machen.

Bei manchen Anstiegen, die ziemlich steil und nur 2-3 km lang sind, schiebe ich lieber mal ein paar Minuten um dann oben gemütlich weiterzufahren, was nützt es mir schon wenn ich oben ankomme aber dort fast vom Rad falle.

Was mich extrem abnervt ist das Problem mit den kühlen Getränken, ich habe meine Flasche fast bis zum Rand mit Eis zu, aber nach 1h fahren ist das Wasser wieder lauwarm *würg*, ich werde mir mal nen Gepäckträger mit Kühlbox kaufen :D

Deshalb fahre ich auch lieber kurze Streken 20-30 km, die man in etwa 1h hinter sich hat und zu hause dann frisch ausm Kühlschrank seinen Durst löschen kann!
 
camelbag zum trinken , dann noch 1 oder 2 flaschen wasser um den körper beim kühlen zuunterstützen .dann passt das schon.
mat
 
Um 5:30Uhr klingelt der Wecker, spätestens um 7:00Uhr sitze ich auf dem Bike.

Ich kann jetzt selbst die verbotesten Singletrails fahren, weil noch kein Wanderer unterwegs ist. Gilt zumindest für die Wochentage.

Spätestens um 12Uhr bin ich wieder zu Hause und kann endlich das machen, was "normale" Menschen im Urlaub machen :D
 
Wenn Training draussen dann nur morgens früh und flach!! Bin jetzt die letzten zwei Sonntage am Berg total zusammengebrochen. Der Puls ging hoch und blieb dann auch da (hat ewigkeiten gedauert bis er wieder unten war). War nicht wiklich schön!! Als Alternative bevorzuge ich immoment das Ergobike im kühlen Keller!!!

Manitou
 
also am WE steh ich meistens schon um 6 uhr auf und fahre mit meinem Nachbarn zu 2 bis mittag und dann schnell ins Kühle Haus und da wird dann am Bike geschraubt.
Am Abend wo es noch etwas hell ist kann man dann noch einen kleinen Ausflug mit freunden machen am Bike und etwas ausfahren.... aber etwas hitze kann auch nicht schaden.
Wenn wirklich nichts mehr hilft, kommt nur mehr der Ergometer in Frage... im Haus vorm Ventilator wird dann trainiert bis zum umfallen.. *sfg* auf dass die Beine immer dicker und stärker werden *gg*
 
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