Veranstaltungen mit Begleitfahrzeugen meide ich.Ja, das geht in einer Gruppe ganz gut... Habe vor 2 Jahren Fichkona in 19h geschafft, als Solofahrer hätte ich diese Distanz (620km) mit nem Overnighter unterbrochen.
jaha
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Und der Zustand der Hütten dort, aber auch im Harz, war/ ist wirklich sehr gut. Da ist kaum was beschmiert oder randaliert. Frage mich immer wieso das mancherorts so gut funktioniert...
Könnte auch eine betrunkene Rentnertruppe gewesen sein. Die sind ja auch gerne "wandern".Naja...wie immer...die Hütte bei Neuhaus am Rennsteig hat aktuell die hintere Scheibe verloren. Also ein zwei Jugendliche scheint`s dahinten doch zu geben. Also die Hütte vielleicht bei der Planung aussen vor lassen, dürfte zugig werden
Für jemanden wie mich, der noch nie auf einem Rennrad gesessen hat (ich meide die Straße wo es nur geht), und noch nie länger als maximal ca. 12 Stunden gefahren ist, hört sich das schon ziemlich beeindruckend an.Na ja, so etwas wird ja Artgerecht mit einem Rennrad gefahren. Da sind auch 400km am Tag kein Problem. Wenn man schnell unterwegs ist schafft man auch einen 600er an einem Tag. Hier mal ein Bericht von mir von einem 600er.
Und direkt aus der Bikepacking-SM-Szene ;- ) R E S T R A P
Fehlen noch die noppen...
Der gefürchtete Rektal-Goliath
Ja, da kommt noch bisschen was. Bin mit den wenig gemachten Fotos zufrieden.
Allerdings habe ich gerade eine Glaubenskrise an Bikepacking über mehrere Tage. Ich finde für einen entspannten Overnighter oder mal ein Wochenende ist das sicherlich sehr reizvoll. Allerdings bin ich der Meinung, wenn man wirklich mehr haben möchte als Asphalt und Dreck im Gesicht nach dem Aufstehen, sollte man seine Tour sinnig planen und eventuell eine Pension o.ä. aufsuchen um sich zu kultivieren. Nach drei Tagen immer in derselben Radhose ekelte ich mich schon vor mir selbst. Auch das der größte Teil meines Gepäcks lediglich zum Schlafen diente machte die Sache nicht motivierender. Gerade der Hygieneaspekt hat mich schon erschüttert - bei sommerlichen 36Grad ohne Abkühl- und Bademöglichkeit danach - das schockt mich etwas. Auf meiner Strecke lagen kaum Flüsse oder Seen an denen man sich laben hätte können.
Wie handhabt ihr das? Wie wird sowas bei langen Touren über 1-2 Wochen gehandhabt? Ich habe aktuell Gedanken zukünftige Touren mehr zu organisieren und mit einer Gruppe zu erleben. Dann aber mit Gepäcktransport und sicherer Übernachtungsmöglichkeit. So machen nämlich auch die Touren richtig Spaß, man kann sich unterhalten, powert trotzdem, weiß aber das der Tag "sicher" endet und man keine Wünschelrute braucht. Glaubenskrise nach harter Anstrengung, oder Anzweiflung des Subsystems?
edit:
Versteht mich nicht falsch, ich bin sehr stolz auf das Erreichte, aber irgendwie war es mehr eine Tortur anstatt einem Urlaub. Man quält sich, man kommt an seine physischen Grenzen, zweifelt, spielt mit dem Gedanken des Abbruchs, und letztendlich kommt die nächste Tankstelle. Das sind zwar alles Momente die im Nachhinein schön und erinnerungenswürdig sind, aber der eigentliche Stress während der Zeit ist schon übel, zumindest empfinde ich das so. Wie denkt ihr darüber?
... und wie die gehen!Schutzhütten im Wald gingen evtl. noch.
Seit wann sind Brooks Kernledersättel wasserempfindlich?Der mit dem Produkt dargestelltte, schwere Brooks-Kernledersattel lässt ja ahnen, dass 'Light Bikepacking' nicht unbedingt im Vordergrund steht. Und im Gegensatz zum Packsack ist er reichlich wasserempfindlich...
O-Ton Fa. Brooks: "all care should be taken to avoid riding your saddle if it is soaked through."Seit wann sind Brooks Kernledersättel wasserempfindlich?
Mein ältester Brooks (ein Brooks Swift Titanium) ist Baujahr 1996 Sitzleistung um die 200 000 km.
Der hat schon viele Regenfahrten hinter sich und wurde dabei noch nie abgedeckt.
Auch meine anderen zwei Brooks Sättel werden bei Regenfahrten während der Fahrt nie abgedeckt. Selbst wenn die Tour mehrere Tage dauert - kein Problem.
Eben hier eingetroffen (via fatbikes.at). Das erste, was beim Auspacken ins Auge fällt, ist ein weisser Aufkleber: Made in ChinaRevelate Sweetroll
Eben hier eingetroffen (via fatbikes.at). Das erste, was beim Auspacken ins Auge fällt, ist ein weisser Aufkleber: Made in China
Nur, sich niemand Illusionen macht bzgl. Arbeitsplätzen in Alaska - das scheint passée.
Deren Website behauptet noch Gegenteiliges:
http://www.revelatedesigns.com/index.cfm/ABOUT
Today Revelate remains a small Alaska-based business making high quality gear for the passionate, hard core niche of avid cyclists. We sew and manufacture everything in Anchorage, Alaska and Springfield, Oregon, with as much domesticaly-sourced materials as possible.