- Registriert
- 8. August 2003
- Reaktionspunkte
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Interessante Umfrage der IMBA:
https://www.imba.com/form/electric-mountain-biking-emtb-survey
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Ich komme ja auch aus BaWü und fahre auch den weissen Stein wie im Video und dort intressiert sich keiner für die 2Meterregel, die fahren trotzdem ihre trails im Vorderen Odenwald,KäfertalerWald u.s.w sogar die vielen Rampen die hier und dort nicht stehen dürfen sind noch intakt.
x-fach ausgeführt; lesen bildet.Ich weiss ja auch nicht was die Fahrradfahrer gegen die Motorfahrer haben, bli bla blub
Es geht weder um die 2m Regel (steht in meinem Text "2m Regel kein Thema mehr") , noch um angelegte Strecken, noch um den kritikwürdigen Spaß, den die Fahrer dort haben. Es geht hier, so wie in der Umfrage und so wie in vielen Threads die ums MTPedelec gehen, um die von den Pedelec-Gegnern heraufbeschworene "Gefahr", dass MTP-Fahrer auf Trails verboten werden müssten, weil mittelfristig Streckensperrungen der MTP-Fahrer wegen, die Folge wären. Ich zeige lediglich auf, warum es eine 2m Regel und Streckensperrungen, bereits weit vor Erfindung des Pedelecs gab, und warum es auch weiterhin zu Verschärfungen kommen wird. Das Bedauerliche daran ist, dass es hier im Forum tatsächlich MTBler gibt, die sich mit Regelverschärfern gemein machen, nur weil sie keine Pedelecs mögen. Sie begreifen nicht, dass dieses Tun, das MTP zwar dann irgendwann von den Trails ausschließt, alle anderen Radfahrer jedoch auch! Die Eigenschaft einer Tretunterstützung reicht aus, um bei diesen Pedelec-Gegnern ein Gegeneinander zu forcieren, welches der ganzen Mountainbikegruppe letztlich keinen Nutzen, sondern nur Schaden bringt. Stell Dir einen Stadtpark vor, in dem bisher alle Hunde frei laufen durften. Nun beschweren sich einige Kleinhundehalter bei der Gemeinde, weil sie ihre frei laufenden Kleinhunde und sich, durch die Großhunde bedroht fühlen, und fordern eine Leinenpflicht für Großhunde. Was macht die Gemeinde? Logisch: Bestenfalls Leinenpflicht für alle Hunde, oder Hundeverbot im Stadtpark. Ein Beispiel, dass es übrigens in der Realität an etlichen Orten so ähnlich gab. Und was könnte denn nun die Folge sein, wenn ich mein teures MTP nicht mehr im Wald fahren darf, weil die MTB-fahrenden MTP-Gegner für ein Verbot gesorgt haben? Ich könnte mich als Fußgänger gefährdet fühlen... ...und bald gibt es Radfahrverbot. Warum sollte ich Jemandem seinen Spaß lassen, wenn er mir Meinen aus purer Bosheit nimmt? Derlei Reaktionen wären die zwangsläufige Folge eines, durch MTBler durchgesetztes MTP Verbot. Das kann nicht in Unser Aller Sinne sein. Ich warte immer noch in einigen Threads auf faktenbasierte, stichhaltige Argumente, warum MTPs "verboten", bzw aus Wald und Feld verbannt werden sollen. Wenn ein MTP einen Trail bergauf fährt, dann ist das kaum anders, als ob dort ein Wanderer läuft oder ein MTBler (bsp. Freerider, Downhiller) sein Rad bergauf schiebt (So wie bsp. am weißen Stein oder am Königsstuhl in Heidelberg) . Und nur wenige erfahrene "Ex"-MTBler mit MTP werden überhaupt in der Lage sein, technisch einen Trail bergaúf fahren zu können. Auch mit solchen Beispielen werden fiktive Gefahren heraufbeschworen, die mit etwas logischem Denken an Brisanz verlieren.
Ich weiss ja auch nicht was die Retrobiker gegen die eMTBler haben, aber kommt halt mal etwas neues ist man gleich dagegen das war schon immer so.
schon wieder jemand, der das klischee bestätigt.(...) Neid. (...) deppen (..) nur weil sie sich kein anständiges Auto leisten können (...) müssen halt die "armen" auf die Unterstützung verzichten
schon wieder jemand, der das klischee bestätigt.![]()
Naja ob ich mir für 4K ein eMTB kaufe oder ein normales Bike aus der Preisklasse ist eigentlich in dem Sinne egal. Einzig die Ausstattung ist beim normalen Rad besser.halt die "armen" auf die Unterstützung verzichten,
ich hab mit meinem Image kein Problem.... und das image.![]()
Bei den Radfahrern müssen halt die "armen" auf die Unterstützung verzichten, und das frustriert halt.
Heute reichen die 400Wh Akkus ja immerhin schon für ca. 60 Km bei ca. 1.500 hm, oder gar deutlich mehr, je nach Eigenleistung.
Es sind keine schlechten Erfahrungen, es ist nur noch soviel Tag nach dem Akku übrig![]()
...ok... das ist dann in der Tat "blöd". Wenn man so viele Kilometer fährt wie Du,
In dem Zusammenhang: Für nächstes Jahr ist eine Alpenüberquerung mit dem MTP in Planung. Dazu habe ich Restaurationen/Hütten auf der Strecke angeschrieben, ob während der Mittagspausen Nachladen möglich ist. In keinem Fall habe ich eine Absage bekommen. Alle Antworten waren sehr zugewandt. Den 800gr. Lader im Rucksack sollte wohl jeder mit MTP verschmerzen können. 1h Nachladen sollte wohl auch reichen.