Val d'Oten - Rif. Galassi - Rif. S.Marco machbar?

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Hallo werte MTB-Gemeinde,

bin 'mal wieder inne Planung - is' schon jemand durchs Otental übers Rif. Galassi zum Rif. S.Marco oder Rif. Scoter "gefahren"? :confused: Insbesondere das Stück an der Forc. Piccola scheint's ja in sich zu haben...

Vielen Dank vorab für reichlich Infos und happy trails wünscht Euch

Volker
 
ich war da auch noch nicht, habe es aber auf meiner karte gefunden.

da willst also von osten kommend rüber, wenn ich das richtig verstanden habe, oder?

ist das im rahmen einer transalp tour mit "explorer"-charakter? oder soll das eine rundtour werden? habe mich nämlich gefragt, wie man sonst in dieses abgelegene tal kommt ...

nach einschätzung der karte wird man da sicherlich einiges schieben müssen, aber man dürfte wenig publikum haben.

vielleicht gibt's ja andere, die sich tatsächlich schon mal per bike dorthin verirrt haben. mir scheint es aber weniger zum biken geeignet rein von der karte her, vermutlich deshalb auch keine antworten bisher.

aber wenn das ein logischer folge-übergang bei der geplanten tour ist, dann kann man das schieben sicher in kauf nehmen. durchkommen wird man auf jeden fall mit dem bike, das sollte keine wirklich hürde werden.

denke danach solle es wieder ins tal gehen, oder?

ciao, elmar
 
Hallo Elmar,

danke für Deine Zuschrift - das soll ein Teil einer recht heftigen Trail-Transalp werden - wir kommen über den Krimmler Tauern in die Sextener runter ins Cadore bis Lozzo, dann die Schotterkehren hoch zum Rif. Baion, Trail runter zur Bar Alpina ins Otental, dann besagter Abschnitt Rif. Galassi - Forc. Piccola - Rif. San Marco oder Rif. Scotter, wieder runter nach San Vito, 'mal wieder hoch zum Rif. Venezia, dann den le Mandre-Agnello Zoldano-Trail südlich um den Monte Pelmo bis Col de Crepe oder Forc. Staulanza und hoch zur Forc. Alleghe und weiter auf dem 560-Trail westlich der Civetta bis Cencenighe etc.pp. - irgendwann kommt dann der Gardasee...

Schieben/Tragen/ggf. Fluchen gehört da dazu - nur das Stück hinter der Forc. Piccola sieht arg heftig aus - wenn das 'ne steile Schieferwand is, sind die Räder da wohl arg sperrig...

CU Volker
 
Hi Volker,

über eine ähnliche Route hatte ich auch mal nachgedacht, die Sextener Dolos sind schon super. Fahrt ihr über die Nemesalm bzw. Malga Coltrondo und den Costa della Spina Trail? Kann ich alles sehr empfehlen!

Ich fand es bloss zeitlich schwierig in 9 Tagen zum Gardasee zu kommen, wenn man den weiten Schlenker über die Sexterner Dolos macht, deshalb habe ich von der Idee Abstand genommen. Dann muss man halt anfangs etwas streichen oder am Ende kräftig Gas geben. Vielleicht geht da bei mir irgendwann mal was als Rundtour, da gibt's viel zu entdecken ...

Habe nun noch mal auf meiner Tabacco-Karte geschaut, an sich spricht nix gegen die geplante Verbindung. Von Osten kommend ab der bar alpina ist das ein normaler weg, später zum rif. galassi kommend ist er gestrichelt (227) bis zur forcella piccola. sollte nichts besonderes sein. ist halt der dolomiten höhenweg, aber vom wegeprofil scheint mir das auch mitr bike nachbar. eine besondere steilstufe entdecke ich da nicht gemäss den höhenlinien. bin schon viele solcher gestrichelter wege lang in den dolos mit dem bike dabei ...

wenn du weiter dem 227 folgst, ist kurz vorm rif. s. marco eine kurze passage mit roten punkten, das könnte eher kritisch sein (meine kompass karte hat generell einfach einen breiten rot-gestrichelten weg für den dolo-höhenweg, der verrät einme mal wieder gar nichts über die wegbeschaffenheit oder die steilheit ...). alternativ kannst du schon auf halber strecke links runter den 229 nehemn, der ist auch rot gestrichelt mit einigen serpentinen und mündet am rif. scotter. von da gibt's die schotterpiste gen s. vito.

je nach interesse und kraxelgewandtheit müsste auch der direkte abstieg mit dem kurzen rot gepunkteten teil zum rif. s. marco machbar sein, vielleicht hat's da kurz ein drahtseil oder steile serpentinen. ggf. findest du auch im internet eine homepage von der hütte bzw. ein paar fotos von dem abschnitt des dolo-höhenwegs, so dass du eine einschätzung der passage bekommst. solange du an der forc. piccola nicht versehentlich gen süden und zum antelao-gipfel schwenkst, sollte das alles machbar sein ...

falls du selbst nicht die tabacco-karte hast, schick ggf. ne PM ...

ciao,
elmar
 
Also jetzt muß ich mich doch kurz hier einklinken: Das ist nämlich eine der wenigen Verbindungen, die cih per Bike noch nicht gemacht habe in den Dolos. War mal zu Fuß unterwegs vom San Marco aus hoch zum Antelao. Dabei nimmt man den Aufstieg von Westen her. Soweit ich mich erinnern kann ist der Weg in dieser Richtung recht vernünftig fahrbar (zumindest abwärts kein größeres Problem !). Auf der Val d'Oten Seite führt wohl ein recht steiler Karrenweg (alter Militärweg) hoch, dessen Fahrbarkeit ich leider nicht einschätzen kann. Wenn man als Vergleich die ähnlich angelegten Abschnitte im Val Gotres, Vall d'Onge oder auch hoch zum Passo Posporcora hoch nimmt, dann könnte sich der Uphill jedenfalls lohnen. Die Fahrbarkeit wird stark von der Steigung abhängen, die (von oben gesehen) doch recht heftig aussah !
Die Überfahrt über die Forcella Piccola ist problemlos, ebenso die Verbindung zum Rif. San Marco (nicht die direkte Variante runter ins Cadore nehmen !!!). Der gestrichelte/gepunktete Abschnitt war mal eine ausgesetzte Hangabrutschung direkt hinter dem "Kräutergarten" des Rif. S. Marco, ist aber meiner Info nach mittlerweile wieder völlig unproblematisch zu begehen (im schlimmsten Fall 100m schieben)

Wie wollt ihr dann weiterfahren ? Rif. Venezia und weiter ins Zoldano ?
 
ciao robert,

"kräutergarten", nicht schlecht :lol:

du warst mal auf dem antelao? ich vermute in deiner jugend, als du auch ein bissl kraxeln warst (der berg steht bei mir auch noch auf der wunschliste ...)?!?

die jungs wollen weiter gen rif. venezia etc. (siehe ein, zwei posts früher).

richtig, von osten kommend gen forc. piccola ist das wohl ne alte militärpiste, auf tabacco schaut das gut aus, sicherlich auch mal steilere passagen, aber dann bestimmt problemlos zu schieben.

wenn der hangabrutsch ausgebessert wurde, spricht ja nix gegen den 227 von der forcella zum san marco und dann irgendwie talwärts.

ciao,
elmar
 
Ab San Marco ist es ohnehin eine der dort üblichen Güterstraßen zur Hüttenversorgung !
Antelao ist von dieser Seite überhaupt kein Problem, auch wenn sich der Aufstieg über die "Lastie" (Schrofengelände) ziemlich zieht (waren glaub ich damals ab Forcella Piccola fast 3 Stunden unterwegs bis zum Gipfel. Panorama oben ist natürlich sensationell, an klaren Tagen siehst du sogar die Adria um Grado !)

Sorry, hatte das Posting wohl nicht genau genug gelesen ! Zum Venezia hoch entweder durchs Serdes-/Foradatal (zwischen dem Abzweig zur Forcella Forada und etwa Höhe 1.720m sind 250 brutal steile Hm zu bewältigen) oder weniger anstrengend übers Rifugio Talamini und am großen Jesuskreuz "Il Croce" vorbei zum Passo Rutorto. Auf dem Abschnitt bis zum Wiesensattel "Il Lach" kann man dann kaum was fahren (etwa 10 Min schieben, kurz auch steil hochtragen !). Dann am Besten weiter auf dem Traumtrail bis zum Abzweig am Col de Crep und links runter nach Coi und auf dem gesperrten Sträßchen bis Mareson (Sonst gut 15 Min schieben bis zum Passo Staulanza). Kurz hoch bis Pecol und dann ab Palafavera entweder der Beschilderung des Civetta Superbike entlang des Rio.... bis zur Malga Vescova folgen oder direkt ab Palafavera auf der Schotterpiste via Malga Piloda zur Forcella Alleghe hoch (um in die Alleghetrails einsteigen zu können mußt du dann rechts zum Col dei Baldi abzweigen). Beide Varianten münden wenig später an der Wegkreuzung in Sichtweite der Skilifte.....
 
antelao ist auch in meinem netten 3000er-buch drin :D der wird bei gelegenheit dann mal erklommen, aber nicht im rahmen von transalp ...

naja, wir begnügen uns dann wohl mit der forcella ambrizzola variante und nehmen nicht die hier diskutierte. das kann volker erst mal testen und wenn alles gut läuft, kann ich das ja auch mal irgendwann versuchen. :cool:
rein landschaftlich würde mich das schon alles reizen, gar keine frage! aber wir werden wohl am ende am pasubio noch die zeit brauchen, so dass die sextener dolos und der beschriebene weiterweg heuer nicht in die planungen passen ... aber mal sehen, ist noch lange hin bis sommer, ggf. werfe ich meine ideen ja auch noch über den haufen ...
 
Ja aber hallo,

vielen herzlichen Dank für die Infos :) - wir werden die Route über die Forc. Piccola auf jeden Fall einbauen und dann berichten...müsst halt noch bis Mitte Juli Geduld haben!

Nach der Civetta geht's übrigens weiter gen Westen:
Pso. Padon, Porto Vescovo, Bindelweg, Lupo Bianco, Rif. Valentino, Plattkofelhütte, Pso. Duron, Tierser-Alp-Hütte, Roterdspitze, Schlernhäuser, Knüppelweg... und jetzt ab nach Süden Richtung Gardasee:
St. Zyprian, Nigerpass, Karer Pass, Reiterjoch, Pso. Lavazze, Zanolin, Rif. Cauriol, Pso. Sadole, Malga Val Cion, Pso. Cinque Croci, Rif. Carlettini, Olle, Malga Costa, Al. Vedova, Kaiserjägerweg hoch nach Bertholdi, 'mal wieder div. Fortes angucken, Pso. Coe, Monte Maggio, Malga Gulva/Sarta/Bisorte, Rif. Lancia, Bochetta die Foxi, Pso. Pian Fugazze, Strada della Eroi, Rif. A.Papa, (dann hoffentlich ohne Nebel durch die Tunnel :D), wieder runter zum Fugazze und dann über Rovereto ab zum Gardasee...

Wird wohl mal wieder 'ne halbwegs gelungene Trail-Transalp - schaun' mer mal...

Nochmals Danke und bald eisfreie Trails wünscht Euch

Volker
 
Mit den 14 Tagen hast Du fast recht - gut Ding will eben Weile und 'ne bischen Reserve haben...:D

Wir rechnen mit 11-13 Tagen für das Riesen-S von Kufstein zum Gardasee - ist sicher nicht der direkte Weg, aber die Trails fordern halt ihren Tribut...:D

Große Vorfreude macht sich breit - wünsche allseits gutes Gelingen!

Volker
 
Ist eine geniale Route, ich hoffe ihr kennt all die versteckten Traumtrails, die auf eurer Streckenführung liegen (z.B. vom Lavazze' runter ins Fleimstal) ?!?!?! Wie kommt ihr zum Padonpaß hoch (ich hoffe nicht, daß ihr die Ornellavarinate eingeplant habt, die ist oberheftig !!!) ?
 
Hallo DeDe,

genau wegen der Traumtrails machen wir's uns ja so "umwegsam" - sonst könnte man ja z.B. vom Reiterjoch direkt zum Pampeago fahren...aber der 9er-Schlenker zum Lavazze und dann übern 574er südlich um den Zanggen rum zum Pampeago und dann erst der 62/63er runter nach Tesero - dat wird wat!! :daumen:

Am Padon waren wir noch nich - is der 634er ab Roncat über Ornella wirklich so ätzend? :confused:

Viele Grüße wünscht

Volker
 
Hi Volker,

bin den 634 im Herbst 2004 runter gefahren, bin damals den Bindelweg vom Pordoipass gekommen, Bindelweghütte übernachtet und dann an der Porta Vescovo vorbei über den 634 talwärts nach Ornella und weiter zum Col di Lana. Raufwärts ist das kein Spass. Wenig zu fahren, auch die Pfadabschnitte sind wirklich nur bergab was wert (oben ist ja eh breiter, aber sehr steiler Schotter --> Skipisten ...). Die einzig halbwegs sinnvolle Variante ist wie auf der Transalp-CD beschrieben. Also ab Arabba entweder Strsse oder parallele Skipiste bis ca. 1900 m, dann etwas später (ca. 1980 m) links ab auf Schotterwegs, der zum Ende aber auch zu steil zum Fahren ist. Da muss man dann kurz zur Porta Vescovo raufschieben und schon kann der Bindelweg losgehen.

Höhenprofil und ein paar Fotos findest Du bei interesse hier:

http://home.arcor.de/elmarnessler/pages/wbexpress/wbexpress_2004_frame.html

(Tag 2)

Also, schon mal viel Spass und Rückinfo zu den anfangs diskutierten Trailabschnitten nicht vergessen :daumen: Vielleicht nehme ich das dann auch mal unter die Stollen ...

Ciao,
Elmar
 
Also der 9er war früher (bin ihn jetzt auch schon ein paar Jahre nicht mehr gefahren) recht heftig weil extrem verblockt und dadurch äußerst mühsam zu fahren (manchmal auch mehr von Felsplatte zu Felsplatte droppend). Bin da aber wie gesagt nicht 100%ig up to date (am besten den Kurt vom Steineggerhof fragen, ist auch hier im Forum !).
Es gibt noch eine zweite, wohl nur bei den wenigsten bekannte Uphillmöglichkeit von Alleghe zum Padonkamm (allerdings auch mit ein paar Hm schieben !!) vom Col de la Crosiera kommend. Ist allerdings auch nicht wirklich besser als ab Ornella. Am einfachsten die Seilbahn nehmen oder halt zur Porta Vescovo ab Arabba hoch (bitte nicht die Direttissima nehmen, es gibt anscheinend immer wieder ein paar ganz Clevere, die meinen sie müßten ihr Bike senkrecht den Berg hochwuchten, sondern erstmal auf der Skipiste bis unterhalb des Forstwegabzweig auf 2.000m Höhe)
 
Wenn ihr zu eurer Routenführung ein wenig Hintergrundinfo haben wollt, heute Nacht 0.30 Uhr auf ARD kommt ein interessanter Bericht über die gelataia (Eismänner) des Zoldano - einfach nur so zur Info !!!
 
Hallo,
wir sind bei unserer diesjährigen Dolomitentour von San Vito di Cadore über die Forcella Piccola zum Rifg. Galassi
und weiter in das Val d´Oten gefahren.

Von San Vito di Cadore geht die Straße am Rifg. Scotter Alpini vorbei bis ca. 1700 HM (steil aber gut fahrbar).
Vom Straßenende bis zum Rifg. San Marco trägt/schiebt man ca. 20 min (120 HM).

Vom Rifg. San Marco bis zur Forcella Piccola (ca. 300 HM) kann ca. 1/4 Std. fahren, danach schiebt man ca. eine 3/4 Std. hoch zur Forcella Piccola. Von der Forc. Piccola (2.122) bis zum Rifg. Galassi (2008) ist es eine leichte Trailabfahrt.

Das Rifg. Galassi kann man zur Übernachtung und zum Essen sehr empfehlen.

Vom Rifg. Gallasi (2008) bis zur Talstation der Materialseilbahn im Val d´Oten (1400) ist etwa die Hälfte fahrbar. Es wechseln leichtere Fahrabschnitte mit steilen Stufen. Im landschaftlich sehr schönen Val d´Oten geht eine Forststraße bis Praciadelan; von dort eine Teerstraße bis Calazzo di Cadore.

Wenn man den Übergang von Calazzo aus machen will, so muß man von der Talstation der Materialseilbahn bis zur Forcella Piccola schieben/tragen (ca. 750 HM).

Von der Forc. Piccola bis zum Rifg. San Marco (ca. 300 HM) wird etwa die Hälfte fahrbar sein. Vom Rifg. San Marco bis zur Fahrstraße muß man bergab sicher auch 10 min. schieben/tragen.

Wenn ich mal mehr Zeit habe, stelle ich ein paar Fotos in mein Album

Servus Robert
 
Hallo Christian,

für meine diesjährige Ronda di Cadore habe ich diesen Übergang eingeplant. Und zwar von S.Vito kommend Ri. Osten. Der Blick auf die Karte sagt mir aber, daß Du in der anderen Richtung (von Calalzo kommend) mehr zu ackern hast und die Schiebeanteile dementsprechend größer sind.
Viel Spaß bei der Planung!

Gruß

Michael
 
Hallo Christian, Hallo Michael,
ich denke jede Richtung hat seine Vorzüge und Nachteile:

Von San Vito aus hast du den Vorteil das du weniger Höhenmeter (ca. 500 hm) schieben mußt, dafür sind bei der Abfahrt nur die ersten 500 HM für Otto-Normalverbraucher komplett fahrbar (den Rest würde ich S4 schätzen).

Von Calazzo aus mußt du ca. 750 HM bis zur Forcella Piccola schieben, dafür dürfte aber ca 3/4 der Strecke bis zum Rifg. San Marco fahrbar sein (S 2).

Wir haben den Übergang von San Vito aus gemacht, da wir dann weiter über Lozzo - Rifg. Marmarole - Col de Buoi - Val da Rin gefahren sind.

Im Nachhinein hätte ich den Übergang auch andersrum gemacht, da die Strecke vom Val da Rin zum Col de Buoi auch bergauf fahrbar ist (ist in meiner Karte noch als Weg eingezeichnet, den haben Sie aber jetzt zu einer steilen Forststraße ausgebaut).

Vom Col de Buoi könnte man dann weiter über die Forcella Bassa fahren und den Weg Nr. 248 in das Val di Oten probieren.

Viel Spaß bei der Tour!

Servus Robert
 
Im Nachhinein hätte ich den Übergang auch andersrum gemacht, da die Strecke vom Val da Rin zum Col de Buoi auch bergauf fahrbar ist (ist in meiner Karte noch als Weg eingezeichnet, den haben Sie aber jetzt zu einer steilen Forststraße ausgebaut).

Vom Col de Buoi könnte man dann weiter über die Forcella Bassa fahren und den Weg Nr. 248 in das Val di Oten probieren.

Viel Spaß bei der Tour!

Servus Robert

Hi Robert,

das werde ich so probieren. :daumen: Ich will im Juli eine Umrundung vom Antelao und Pelmo machen.
750 hm schieben ist kein Problem, wenn sich die Abfahrt lohnt :)

Dann kann ich mich auf einen anderen Teil des Weges konzentrieren.

Danke Christian
 
Hallo, hast Du die Tour überlebt ;-)
ich möchte vom Rif. Baion zum Rif. Galassi und dann über Rif. Scotter runter nach San Vito und frage mich, ob das so mit dem MtB machbar ist... Danke für eine Rückmeldung... 8-)
Thomas
 
Ist wunderbar machbar, aber ab der Capanna degli Alpini das Val d'Oten hoch fährst so gut wie nichts (oben raus gehen ein paar Meter). Abwärts ist's ein toller Trail (S2). In Summe 1.5-2 Std Schieben.
Vom Rif. Baion runter in die Forcella Bassa und dann den steilen Gegenanstieg hoch rechts zur Cresta della Croda (tolle Blicke runter zum See). Am höchsten Punkt oben beginnt die verfallenen Militärtrasse, die zum Pian de Capo rüberquert und dann steil als Schotterpiste bis oberhalb von Grea (bei 1.034 rechts ab auf den Trail/Karrenweg nach Rizzios) führt.
Hatte ich so mal in einem Artikel in der Bike drin, als wir eine tolle Verbindung entlang der "Linea Gialla" (=zweite ital. Abwehrfrontlinie) von Sexten bis zum Monte Grappa gebastelt haben.
Der Stuntzi ist das auch auf einem seiner -ix nachgefahren, da findest bestimmt noch ne detaillierte Beschreibung dazu.....
 
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