Vaude Bekleidung wird PFAS-frei: EU-weites Verbot für 2025 geplant

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Nur wird die mehrheit zu kernthemen ja kaum/nicht gefragt.
Es werden doch ständig, aus welchen gründen auch immer 😜, entscheidungen über die köpfe der menschen getroffen
Unsinn. Das ist wie in der Kommunalpolitik. Man will eine Windkraftanlage bauen, (oder auch die Tram verlegen) und macht ein Bürgerforum. Der Saal ist gähnend leer. Die Presse schreibt darüber und niemanden interessiert es. Dann geht es in die nächste Runde, noch einmal mit den Bürgern (von denen keiner kommt) alles sieht gut aus der Magistrat beschließt das Projekt. Ruhe in der Stadt. Der Magistrat beschließt die Finanzierung des Projektes anzugehen, schweigen in der Stadt. Nach zwei Jahren sind die Gelder gesichert und Baurecht ist geschaffen. Schweigen in der Stadt. Ein paar Monate später: Die ersten Straßen werden wegen der Baustelle gesperrt, daraufhin bildet sich eine Bürgerinitiative für (ja, die BIs sind immer dagegen, aber das nennt man nicht so) die Rettung der Hundekackwiese, auf der gebaut werden soll. Die BI behauptet steif und fest der Prozess sei "undemokratisch" und leugnet trotz der vielen Artikel in der Lokalpresse, die über Jahre erschienen sinn, dass die Bürger jemals informiert gewesen wären. So laufen größere Projekte in D heute normalerweise ab. Die Bürger werden gefragt, es interessiert sie nicht. Die Leute wachen auf, wenn die Bagger rollen.

Auf EU-Ebene ist es genauso. Du kannst nicht erwarten, dass der Bürgermeister oder dein Parlamentarier an deiner Türe klingeln und nach deiner Meinung fragen. Das läuft vielmehr über Verbände, NGOs und ähnliches. Wenn du deine Meinung im politischen Prozess einbringen willst, dann musst du das aktiv tun. Wenn du gehört werden willst, dann musst du dich mit anderen zusammentun. Das ist der Sinn und Zweck von Verbänden/NGOs in einer demokratischen Gesellschaft.

Zurück zu den PFAS. Dass die PFAS ein Problem sind, weiß man schon seit vielen, vielen Jahren. Hier hat die Politik einen Tritt in den Ar*** gebraucht, um in Wallung zu kommen. Nachdem der Hintern der Politik inzwischen blau angelaufen ist, bewegt sich langsam was. In Europa ist man erst wirklich aufgewacht, nachdem das in den USA ein Thema war.
Es ist schon kackdreist in diesem Kontext zu behaupten, die EU würde voreilig irgendwas verbieten wollen und den Bürger behindern. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Man weiss schon lange, dass PFAS das Trinkwasser kontaminieren und beim Bürger Krebs verursachen können. Lange hat sich trotzdem wenig bewegt. Wenn hier eine Entscheidung über deinen Kopf hinweg getroffen wurde dann die, die chemische Industrie zu lange einfach weiter machen zu lassen.
 
PFAS freie Regenjacken gibt es seit Jahrzehnten, z.B. auf PU-Basis. Die Industrie hat auch schon immer ein großes Interesse gehabt solche Alternativen zu entwickeln, nicht wegen Nachhaltigkeit, sondern um sich von Gore mit seinen Linzenzen & Preisen unabhängig zu machen.

Aber meines Wissens gibt es bei der Kombination der 3 genannten Anforderungen noch nichts, was das Niveau von ePTFE erreichen kann (vor allem Haltbarkeit).

Guck mal nach Dermizax. Ist sogar leicht haltbarer als eine PTFE Membran.
Nur leider teurer und u.U. nicht ganz so atmungsaktiv.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Buberino

Hilfreich
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Unsinn. Das ist wie in der Kommunalpolitik. Man will eine Windkraftanlage bauen, (oder auch die Tram verlegen) und macht ein Bürgerforum. Der Saal ist gähnend leer. Die Presse schreibt darüber und niemanden interessiert es. Dann geht es in die nächste Runde, noch einmal mit den Bürgern (von denen keiner kommt) alles sieht gut aus der Magistrat beschließt das Projekt. Ruhe in der Stadt. Der Magistrat beschließt die Finanzierung des Projektes anzugehen, schweigen in der Stadt. Nach zwei Jahren sind die Gelder gesichert und Baurecht ist geschaffen. Schweigen in der Stadt. Ein paar Monate später: Die ersten Straßen werden wegen der Baustelle gesperrt, daraufhin bildet sich eine Bürgerinitiative für (ja, die BIs sind immer dagegen, aber das nennt man nicht so) die Rettung der Hundekackwiese, auf der gebaut werden soll. Die BI behauptet steif und fest der Prozess sei "undemokratisch" und leugnet trotz der vielen Artikel in der Lokalpresse, die über Jahre erschienen sinn, dass die Bürger jemals informiert gewesen wären. So laufen größere Projekte in D heute normalerweise ab. Die Bürger op werden gefragt, es interessiert sie nicht. Die Leute wachen auf, wenn die Bagger rollen.

Auf EU-Ebene ist es genauso. Du kannst nicht erwarten, dass der Bürgermeister oder dein Parlamentarier an deiner Türe klingeln und nach deiner Meinung fragen. Das läuft vielmehr über Verbände, NGOs und ähnliches. Wenn du deine Meinung im politischen Prozess einbringen willst, dann musst du das aktiv tun. Wenn du gehört werden willst, dann musst du dich mit anderen zusammentun. Das ist der Sinn und Zweck von Verbänden/NGOs in einer demokratischen Gesellschaft.

Zurück zu den PFAS. Dass die PFAS ein Problem sind, weiß man schon seit vielen, vielen Jahren. Hier hat die Politik einen Tritt in den Ar*** gebraucht, um in Wallung zu kommen. Nachdem der Hintern der Politik inzwischen blau angelaufen ist, bewegt sich langsam was. In Europa ist man erst wirklich aufgewacht, nachdem das in den USA ein Thema war.
Es ist schon kackdreist in diesem Kontext zu behaupten, die EU würde voreilig irgendwas verbieten wollen und den Bürger behindern. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Man weiss schon lange, dass PFAS das Trinkwasser kontaminieren und beim Bürger Krebs verursachen können. Lange hat sich trotzdem wenig bewegt. Wenn hier eine Entscheidung über deinen Kopf hinweg getroffen wurde dann die, die chemische Industrie zu lange einfach weiter machen zu lassen.

kenn den fall oben nicht...wie's aber auch ablaufen kann:

Von beginn an ist der weg vorgekennzeichnet. man begnügt sich in folge dessen in punkto information und transparenz, ans absoulute minimal erforderliche (beispiel: in nem dunklen eck hängt ein kleiner informationszettel hinter schmutzigem glas)

für jedes dorfest werden flyer ausgetragen, wenns um zentrale themen geht, nicht.
aber, hey, bestimmt zufall 😎

Ging aber weniger um lokalpolitik....sondern um deutlich grössere themen...

Eine ausführung derer würde den thread hier noch weiter sprengen....sonst pn halt
 
Warum braucht man 10 Jahre, um PFC-frei zu werden? DWR ohne PFC geht schon lange, siehe Nikwax. Warum hat Vaude nicht schon vor vielen Jahren entschieden, nur noch PFC-freie Chemikalien für die DWR von Zulieferern zu bestellen?

Vielleicht, weil man keineswegs die Hoheit über die Produktion hat, sondern komplette Laminate von Zulieferern bestellt und Kleidung in Auftragsfertigung produzieren LÄSST?! Da weiß man dann halt nicht, was drin ist, und wenn man Pech hat, kommt so etwas grottenschlechtes wie "Ceplex Active" dabei heraus. Mal Membran, mal Beschichtung, aber immer schnell undicht. Echt peinlich für Vaude. Produziert doch bitte in eigenen Werken (Tatonka kann es ja auch!) und verwendet ordentliche Membranen wie Sympatex oder Dermizax!
 
ich hoffe nur das die EU mal einsieht,
das Toralverbote nix bringen.

in machen technisch geschlossenen Bereichen sollte mal genauer geschaut werden ob dies oder jenes nötig ist, eingesetzt zu werden.

aber nein,
es gibt ein kurzüberdachtes Totalverbot.
und diese technischen Bereiche werden dann in liberalere unkontrollierter Örtlichkeiten outgesourcet.

puuuuuh dann treffen sie uns nicht mehr :D
 
Was ist daran "kurzüberdacht"?


Geht doch schon Jahrzehnte die Diskussion und zB im bayerischen Chemiedreieck merkt man auch schon lange die positiven ökonomischen und negativen ökologischen und gesundheitlichen Folgen der Produktion und Verwendung

https://www.google.de/search?q=pfas+chemiedreieck&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de-de&client=safari


https://www.riffreporter.de/de/umwelt/pfas-ewigkeitschemikalien
https://www.sueddeutsche.de/bayern/gendorf-pfoa-pfas-altlasten-1.5738387
Genauso in Ansbach:
https://www.google.de/search?q=pfas+ansbach&client=safari&hl=de-de
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kaufe seit Jahren generell nichts was beschichtet ist, keine Membranen, nichts. Ich habe noch eine alte sehr dünne Windjacke aus nylon die mal eine dwr Beschichtung hatte. Weder Schuhe noch anderer Kram kommen mir ins Haus, Pfannen sind gusseisern. Generell vermeide ich Kunststoff und nutze natürliche Produkte wo es nur geht.

Am Bike gibt es wo es geht Schmierstoffe ohne entsprechende Materialien und wenn dann nur in gekapselter Anwendung ohne Kontakt nach draußen, Kettenöl auf Pflanzenbasis. Als sprühbarer Schmieröl welches auf Basis von Wollfett.

Jacken für den Regen imprâgniere ich mit Wachs, hat früher auch geklappt. Wenns zu stark schüttet bleib ich halt drin.
Dennoch haben auch pfas ihren Platz bei High Tech Anwendungen und Medizin.

Was ich sagen will: in die Hände spucken und selbst aktiv werden. Man kann das alles minimieren, für anderen Kram betreibt man auch Aufwand und in einem normalen Haushalt sehe ich nicht den Sinn von dem Kram.
 
wie geschrieben, die Verbote sind fast alle allübergreifend,
und nicht nur für die Einsatzzenarien, wo diese Stoffe unkontrolliert in der Umwelt ihr Unwesen treiben.(nicht geschlossene Systeme)

also macht ein Totalverbot so keinen Sinn.

das diese PFAS in grossem Maße in die Umwelt gelangen liegt an deren nicht sicheren Nutzung,
durch Abrieb, Abwaschung und Anwedung in nicht kontrollierbarer Art und Weise.

also muss man es dem DAU unzugänglich machen,
und wenns halt ein Verbot auf Dingen des tägl. Lebens und freierwerblichen Beschichtungsmittel ist.

man könnte ja jetzt auch Autoreifen und GummiSchuhsohlen verbieten,
weil deren Gummiabrieb sich ähnlich wie Mikroplastik verrhält/schwerabbaubar ist.

auch Carbon an Dingen des tägl. Lebens sind nicht sicher,
da bei Verbrennung (bei Entsorgung o Unfall) Asbestfaser-ähnliche Gefahr besteht.

zum Glück wurde vor Jahrzehnten DDT verboten,
das ist immernoch in schädlichen Dosen nachzuweisen,
sogar noch an Schädigungen der Tierwelt zu beobachten .
aber das Zeug wurde auch nie kontrolliert (geschlossenes System) benutz.

ich finde der Hersteller/Benutzer muss halt beweisen können,
das das schädliche Zeug nicht in die Umwelt kommt.

kann PFAS durch die Nutzung in die Umwelt gelangen,
darf es so nicht genutz werden.

ich darf ja auch "noch" Verbrennungsmotoren, mit deren umweltschädlichen Inhaltstoffen nutzen.
oder LitiumBatterien (aus Versehen) im Strassenverkehr abfackeln. :D ;)
 
Unsinn. Das ist wie in der Kommunalpolitik. Man will eine Windkraftanlage bauen, (oder auch die Tram verlegen) und macht ein Bürgerforum. Der Saal ist gähnend leer. Die Presse schreibt darüber und niemanden interessiert es. Dann geht es in die nächste Runde, noch einmal mit den Bürgern (von denen keiner kommt) alles sieht gut aus der Magistrat beschließt das Projekt. Ruhe in der Stadt. Der Magistrat beschließt die Finanzierung des Projektes anzugehen, schweigen in der Stadt. Nach zwei Jahren sind die Gelder gesichert und Baurecht ist geschaffen. Schweigen in der Stadt. Ein paar Monate später: Die ersten Straßen werden wegen der Baustelle gesperrt, daraufhin bildet sich eine Bürgerinitiative für (ja, die BIs sind immer dagegen, aber das nennt man nicht so) die Rettung der Hundekackwiese, auf der gebaut werden soll. Die BI behauptet steif und fest der Prozess sei "undemokratisch" und leugnet trotz der vielen Artikel in der Lokalpresse, die über Jahre erschienen sinn, dass die Bürger jemals informiert gewesen wären. So laufen größere Projekte in D heute normalerweise ab. Die Bürger werden gefragt, es interessiert sie nicht. Die Leute wachen auf, wenn die Bagger rollen.

Auf EU-Ebene ist es genauso. Du kannst nicht erwarten, dass der Bürgermeister oder dein Parlamentarier an deiner Türe klingeln und nach deiner Meinung fragen. Das läuft vielmehr über Verbände, NGOs und ähnliches. Wenn du deine Meinung im politischen Prozess einbringen willst, dann musst du das aktiv tun. Wenn du gehört werden willst, dann musst du dich mit anderen zusammentun. Das ist der Sinn und Zweck von Verbänden/NGOs in einer demokratischen Gesellschaft.

Nenne mir doch bitte 5-6 größerere Projekte in D, wo die (betroffenen) Bürger gefragt wurden. Ich kenne kein einziges.
 
Nenne mir doch bitte 5-6 größerere Projekte in D, wo die (betroffenen) Bürger gefragt wurden. Ich kenne kein einziges.
Planfestellungsverfahren sind bei allen großen Baumaßnahmen verpflichtend. Diese beinhalten auch immer eine Planoffenlegung und einen Zeitraum in dem Einwände zu den Plänen einzureichen sind.

Das eine so geartete Bürgerbeteiligung nicht ausschließlich positiv ist, könnte ich jetzt auch anführen. Ebenso, das Thema direkte Demokratie (Stichwort: Volksabstimmungen in der Schweiz).

Aber hier gehts ja um PFAS.

Einen Vorschlag auf Seite 1 fand ich gut. Anstatt eine Pressemitteilung zu veröffentlichen, könnte man diese seitens der Redaktion als Anlass nehmen, mal einen kritischen Artikel zu diesem Thema zu schreiben und notfalls darin dann beispiele von PFAS-freien Produkten aufführen.
Naja... könnte.
 
Mit dem PFAS-Verbot ist es wie mit vielen anderen Dingen - NIMBY

Klar möchte man es nicht in seinen Lebensmitteln haben, und im Blut der Kinder erst recht nicht.
Aaaber, die Teflonpfanne und das Skiwachs z.B. nein, auf die möchte ich nicht verzichten.
Da es keine geschlossene Kreisläufe gibt, auch nicht in der Produktion, wird das Zeugs immer in unserem Körper landen, wenn nicht verboten.


Aber das zieht sich ja auch hier durchs Forum, Umweltschutz ist ja selbstverständlich, aber trotzdem fliegt man zur Radmesse, anstatt Leute vor Ort mit dem Berichten zu beauftragen. Firmenbesichtigungen in Fernost muß genaus so sein wie die Bikepräsentation in Amerika.
 
PFAS kommt kaum durchs Produkt in die Umwelt. Der Großteil der Verschmutzungen, kommt aus der Herstellung. Hier sehe ich die Hauptpflicht.
Ein generelles Verbot wird hier sicher nicht durchsetzbar sein, da es Europa in vielen Industrien abhängen würde. (auch in den grünen, Solar, Brennstoffzellen, Batterien etc.) Vermutlich wird man wieder Zertifikate kaufen müssen.
 
Also man nehme drei reife Bananen und zerdrücke sie mit einer Gabel.
Eine Vanille-Schote der Länge nach aufschneiden und auskratzen und die Vanille der Bananenmasse hinzugeben.
Drei Eier mit 50g braunem Zucker und 100ml neutralem Öl schaumig schlagen. 200g Mehl, einen TL Backpulver, eine Prise Salz und etwas Zimt hinzugeben und alles miteinander zu einem glatten Teig verrühren. Das Bananen-Pürree hinzufügen und alles gut unterrühren. Bei Bedarf können auch noch Heidelbeeren und/oder Schoko-Chips untergerührt werden.
Den Ofen auf ca. 160 Grad (Umluft) vorheizen. Den Teig in eine gefettete Form geben und ca. 50 Minuten backen
 
PFAS kommt kaum durchs Produkt in die Umwelt. Der Großteil der Verschmutzungen, kommt aus der Herstellung. Hier sehe ich die Hauptpflicht.
Ein generelles Verbot wird hier sicher nicht durchsetzbar sein, da es Europa in vielen Industrien abhängen würde. (auch in den grünen, Solar, Brennstoffzellen, Batterien etc.) Vermutlich wird man wieder Zertifikate kaufen müssen.
Abrieb beim Waschen, Abrieb in der Pfanne landet direkt im Essen, Schmiermittel und Pflegemittel (Skiwachs, Kettenöl, Schmierfette usw.).

Spätere „Entsorgung und Recycling“ des Produktes, das Zeugs wird freigesetzt, da braucht man nicht darüber nachdenken.
Auch aus den Produktionen wird das Material freigesetzt. Sei es in Abwässern, Abfällen, Produktionsresten usw.
Es wird halt verwendet, weil es günstig ist mit guten technischen Eigenschaften.
Die Alternativen sind da, jedoch halt teurer, technisch aufwändiger und im Bereich Konsumer nicht ganz so „bequem“
 
Also man nehme drei reife Bananen und zerdrücke sie mit einer Gabel.
Eine Vanille-Schote der Länge nach aufschneiden und auskratzen und die Vanille der Bananenmasse hinzugeben.
Drei Eier mit 50g braunem Zucker und 100ml neutralem Öl schaumig schlagen. 200g Mehl, einen TL Backpulver, eine Prise Salz und etwas Zimt hinzugeben und alles miteinander zu einem glatten Teig verrühren. Das Bananen-Pürree hinzufügen und alles gut unterrühren. Bei Bedarf können auch noch Heidelbeeren und/oder Schoko-Chips untergerührt werden.
Den Ofen auf ca. 160 Grad (Umluft) vorheizen. Den Teig in eine gefettete Form geben und ca. 50 Minuten backen
Protipp: n Klecks Erdnussbutter in den Teig :love:
 
Funktioniert übrigens auch wunderbar mit Kürbis statt Banane. Dafür einfach einen Kürbis halbieren, mit etwas Öl bestreichen und mit der Schnittseite nach unten auf ein Backblech legen und bei 200g ca. 20 Minuten backen. Abkühlen lassen und das Kürbisfleisch auskratzen, zerdrücken und dann dem Teig hinzufügen.
 
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Aufrecht-Gehender-Weltenbürger-Tipp: Hier gehts nicht um das ganze Gesabbel der letzten Seiten. Thema wichtig und interessant, klar, dann macht halt mal jemand der Neunmalklugen einen extra-Faden auf und dort kann hilfreiches zusammen getragen werden. News ist ja schlimmer als KTWR, eyh.
 
Vielleicht weil wir in einer Marktwirtschaft leben und nicht im Sozialismus?!
Mal ganz abgesehen davon, dass ein Großteil der Grundlagenforschung Staatlich finanziert ist.
eben! Und danach verdient die Wirtschaft daran. Die passenden MA erhält die Wirtschaft zusätzlich für umme bzw kleines Geld weild er Staat die MA ausbildet.
So ein böser Staat...
 
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