VAUDE Trans Schwarzwald

SuperSamuel

Kette rechts . . .
Registriert
22. September 2009
Reaktionspunkte
141
Ort
92358
Hallo Leute.

Ich spiele mit dem Gedanken dieses Jahr teilzunehmen.
Meine Leistungsfähigkeit würde ich im hinteren Mittelfeld einstufen.
Bezogen auf Erfahrungen aus anderen Marathon-Rennen.

Gibt es denn ein Zeitlimit für Disqualifikationen?
Auf welchen Strecken wird hauptsächlich gefahren?
Schotterpisten oder doch eher schmale Pfade? Gute Überholmöglichkeiten?

Klar, es ist ein Rennen. Aber ich möchte nicht volles Risiko fahren, hab ja auch Familie und Verantwortung.
Gibt es hier auch Teilnehmer, nach dem Motto "Dabeisein ist alles!" oder sind es hauptsächlich bedingungslose Racer ohne Rücksicht auf Verluste?! Letzter möchte ich auch nicht sein, aber man lässt sich ja gerne mitreißen.
Ich hoffe, ihr könnt mir folgen, um was es mir geht?!? :-)

Vielleicht hat jemand Erfahrungen gemacht?

Danke und Gruß
Thomas
 
Hallo Leute.

Ich spiele mit dem Gedanken dieses Jahr teilzunehmen.
Meine Leistungsfähigkeit würde ich im hinteren Mittelfeld einstufen.
Bezogen auf Erfahrungen aus anderen Marathon-Rennen.

Gibt es denn ein Zeitlimit für Disqualifikationen?
Auf welchen Strecken wird hauptsächlich gefahren?
Schotterpisten oder doch eher schmale Pfade? Gute Überholmöglichkeiten?

Klar, es ist ein Rennen. Aber ich möchte nicht volles Risiko fahren, hab ja auch Familie und Verantwortung.
Gibt es hier auch Teilnehmer, nach dem Motto "Dabeisein ist alles!" oder sind es hauptsächlich bedingungslose Racer ohne Rücksicht auf Verluste?! Letzter möchte ich auch nicht sein, aber man lässt sich ja gerne mitreißen.
Ich hoffe, ihr könnt mir folgen, um was es mir geht?!? :)

Vielleicht hat jemand Erfahrungen gemacht?

Danke und Gruß
Thomas

Wenn es 1 Zeitlimit gibt ist das eher von theoretischer Natur, wer nicht gerade die ganze Strecke zu Fuß geht bleibt in der Wertung. Die Tagesetappen sind kürzer, da zieht sich das Feld nicht ganz so auseinarder wie z.B. bei der Transalp-Challenge.

Überwiegend hat es Forststraßen, relativ wenig Asphalt, aber Trails sind auch mal eingestreut.
An mangelnden Überholmöglichkeiten, sollte eine gute Plazierung deshalb nicht scheitern! ;-)

Von Berufsfahrern, Semi-Profis bis zu "auf ankommen Fahrern" ist alles dabei
 
Prinzipiell gibt es ein Zeitlimit, welches je nach Etappe angepasst ist! D.h., nicht wie bei der Transalp hast du jeden Tag 10 Stunden Zeit sondern je nach Etappenlänge und Höhenmetern ist die Zeit für die Etappen angepasst. Ich weiß jedoch nicht, was passiert, wenn du darüber bist. Mein Eindruck im letzten Jahr war, dass die VTS nicht als "lockeres rollen" gesehen wird, sondern die Masse der Fahrer am Limit fährt. Im Jahr davor (2012) war es noch etwas entspannter, da es Einzel- und Teamstarter gab. Dies ist seit 2013 nicht mehr der Fall und jeder fährt allein - und somit auch auch Speed!!!!
Wie sagte mein Bekannter: " Ich hab noch nie so viele Vollgasfahrer gesehen!"
 
Prinzipiell gibt es ein Zeitlimit, welches je nach Etappe angepasst ist! D.h., nicht wie bei der Transalp hast du jeden Tag 10 Stunden Zeit sondern je nach Etappenlänge und Höhenmetern ist die Zeit für die Etappen angepasst. Ich weiß jedoch nicht, was passiert, wenn du darüber bist. Mein Eindruck im letzten Jahr war, dass die VTS nicht als "lockeres rollen" gesehen wird, sondern die Masse der Fahrer am Limit fährt. Im Jahr davor (2012) war es noch etwas entspannter, da es Einzel- und Teamstarter gab. Dies ist seit 2013 nicht mehr der Fall und jeder fährt allein - und somit auch auch Speed!!!!
Wie sagte mein Bekannter: " Ich hab noch nie so viele Vollgasfahrer gesehen!"
Das sehe ich ähnlich. Bei der TAC sind mehr Fahrer auf ankommen unterwegs. Zwar sind bei der VTS auch Genussfahrer dabei, aber das sind deutlich weniger. Bezüglich Trails ist es sehr unterschiedlich. In 2013 war die zweite Etappe der Hammer bezüglich Trails. Jede Menge Pfade bergauf und bergab. Dagegen wurde auf der dritten Etappe nach Engen richtig schnell gefahren und wehe Du hast den Zug verpasst. Insgesamt hat mir das Rennen sehr gut gefallen. Die Organisation der Sauser Crew ist einfach toll, noch besser als bei der TAC. Probier es doch einfach mal aus. Die Zeitlimits sind auch gut machbar und bei der letzten Etappe auf den Feldberg war man auch sehr kulant.
 
Hi Thomas, wenn du irgend einen anderen Marathon schon hinter dir hast dann kannst du auch bei der VTS starten. Wir waren begeister von der Orga, der Stimmung und den Strecken. Die Strecken würde ich nicht als schwer einstufen ausser man möchte mehr als man kann! Siehe mein Knie im Bericht. Als Marathontourist kann man dort schön mitfahren, und wenn man es nicht übertreibt am ersten Tag hat man alle weiteren Tage auch Spaß. Nicht lang überlegen, anmelden und die Zeit bis zum Rennen zum fröhlichen Biken nutzen, das reicht als Training.

So war es für mich --> Klick

Ich wünsche dir viel Spaß bei der VTS, du wirst ihn haben.
 
Zurück