Vierfach-Weltmeisterin zu Ineos Grenadiers: Pauline Ferrand-Prévot wechselt an die Seite von Tom Pidcock & Co.

Vierfach-Weltmeisterin zu Ineos Grenadiers: Pauline Ferrand-Prévot wechselt an die Seite von Tom Pidcock & Co.

Die aktuelle Vierfachweltmeisterin Pauline Ferrand-Prévot wechselt in das hoch dotierte Straßenteam Ineos Grenadiers. Großes Ziel der Kooperation: Olympisches Gold im Jahr 2024 in Paris. Alle Infos zum spektakulären Deal gibt's im Artikel.

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Vierfach-Weltmeisterin zu Ineos Grenadiers: Pauline Ferrand-Prévot wechselt an die Seite von Tom Pidcock & Co.
 
Spannend wird das allemal werden, wenn sie in einem solch hochprofessionellem Team unterwegs ist. Gibt es irgendwelche Infos, ob sie weiterhin von Barry Austin trainiert wird oder ist das mit dem Wechsel in das Team Geschichte?
 
Zitat: "Was sie jedoch von anderen unterscheidet und sie zu einer großartigen Bereicherung für die Grenadiers macht, sind ihr Ehrgeiz und ihr Kampfgeist. Sie liebt den Sport und ist eine begnadete Rennfahrerin, und das merkt man auch an ihrer Fahrweise."

Aha? Wäre mal interessant zu hören, was den anderen Topfahrerinnen bei dieser Aussage durch den Kopf geht? Bei so manchen PE ist das rumschleimen dann doch etwas zu offensichtlich 😉.

Man muss auch feststellen: 4 WM-Titel im 2022, so schlecht können die Bedingungen bei AA ja nicht gewesen sein!

Aber grundsätzlich finde ich es super, dass Ineos Grenadiers anfängt Frauen unter Vertrag zu nehmen. Das sie zudem damit im MTB-Bereich starten, ist auch bemerkenswert und zeigt, dass der Stellenwert deutlich zugenommen haben muss, schön.

Ich bin gespannt, ob sie ihr Ziel in Paris erreichen kann. Es ist ein Rennen, bei dem dann alles passen muss. Zudem wird die Leistungsdichte bei den Frauen immer enger, so dass ich nicht auf Gold wetten würde.
 
Sie war anscheinend 2022 kaum noch mit dem Team unterwegs sondern mit ihrem neuen Trainer. Und bei Weltmeisterschaften gibts normalerweise nur Support durch die Nationalteams. Top Athleten bringen vllt noch ihren Mechaniker mit der sich mit dem Rad zu 100% auskennt. Mehr aber nicht.

Das würde ich nicht als so ungewöhnlich bezeichnen. Soweit ich weiß, haben die meisten Topleute ihren "Personal Trainer" und gemeinsame Trainings mit den Teams (Vertrags- oder Nationalteam) sind auch nicht die Regel.

Sie "sagt" ja: "Ich muss noch viel lernen, und es ist das beste Team, um mir zu helfen, mein Ziel zu erreichen."

Wäre mal interessant, was das konkret sein soll?
 
Sie war anscheinend 2022 kaum noch mit dem Team unterwegs sondern mit ihrem neuen Trainer. Und bei Weltmeisterschaften gibts normalerweise nur Support durch die Nationalteams. Top Athleten bringen vllt noch ihren Mechaniker mit der sich mit dem Rad zu 100% auskennt. Mehr aber nicht.
Wenn dem so wäre, warum waren dann bei der diesjährigen MTB-WM in les gets alle Teams mit der kompletten Mannschaft samt Wohnmobilen, Kaffeemaschine und rollentrainern dort? Will gar nicht wissen, wie viele Kaffee Mani aus der Maschine gelassen hat.
Herr Absalon war auch die ganze Zeit im Trailer, welcher keine 30m von der Ziellinie entfernt stand. Der französische Verband ist mir gar nicht aufgefallen, Swiss cycling war noch halbwegs zentral, aber selbst Thömus war näher am Geschehen.
Keine Ahnung wo der BDR war. Ghost war besser zu finden.
Dafür, dass die Teams deiner Meinung nach nur statistenrollen einnehmen würden, waren die jeweiligen Mitglieder ganz schön beschäftigt.
 
Toll für Sie. Rentiert sich wahrscheinlich auch finanziell, jetzt wo der Dietrich Mateschitz gestorben ist, ist die Frage ob es von Red Bull noch weiterhin soviel Geld / Unterstützung gibt.
 
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