Renn.Schnecke
im Zuckersandsee
Das 10. Hill to Hill-Rennen nahm heute seinen Lauf. Und es soll Leute geben, die wissen wollen, welche Qualen, äh, Freuden die Teilnehmer erleiden duften.
Bei mir sah das so aus:
Voraussetzungen: ein Schaltwerk, dass sich nicht mehr einstellen lässt (am Vortag um ca. 22:30 festgestellt) und schmerzende Beine (festgestellt nach den gestrigen ~150 km).
Start: die S-Bahn fuhr nicht so, wies im Internet stand, somit war ich grad mal 10 min vor Rennstart bei der Anmeldung. Das hat man davon, wenn man sich 10 km ersparen will.
*HETZ* "Hallo grege, hallo S-Punkt, hallo Staubi, hallo roadrunner, hallo 78, ich muss mal schnell hier und dort und..."
...und *PENG* - Startschuss.
Die nächsten 2,25 h gestalteten sich so: *SCHNAUF*
*schnaufschnaufschnauf*
*an Staubi und den Pulk ranhäng*
*Staubi und den Pulk verlier*
*an Staubi und den Pulk wieder ranfahr*
*Staubi und den Pulk wieder verlier*
usw.
Zum Glück brauchte ich nicht wieder den Oder-Havel-Kanal allein entlang fahren. Hab den Pulk wieder erreicht, auch dank des Ziehens eines Einzelnen (danke!) und der Trägheit eines Pulks an engen Stellen.
So relaxt bin ich die Strecke dort noch nicht langgekurbelt.
Nach der Sandpassage hab ich dann aber doch nur noch ne Staubwolke von Staubi gesehen und war wieder allein.
Aber war ja nicht mehr sooo weit.
Und schwupps sind wir in der Erzählung schon in Rauen angelangt. Dort wurde ich Augenzeuge, wie man sich kurz vor Ziel durch Abkürzen den ein oder anderen Platz vorschieben kann.
Wenig später war die Qual nach der endlosen Kurbelei hoch zu den Markgrafensteinen endlich vorbei, äh, wollt sagen, viel zu schnell war der Spaß vorbei.
Wir haben noch ein Zelt, äh, ein T-Shirt, das ich ziemlich schmuck finde, bekommen, weil doch H2H 10 Jahre wurde.
Denn Kartoffelsüppchen (ohne Speck und Wiener für mich
), Blabla (ein Hund wurde wohl während des Rennens angefahren), Riegel en mass, Siegerehrung.
Jetzt kam auch die Sonne raus. Ich folgte ihr, die anderen verschwanden in Richtung des potentiellen Sonnenuntergangs....
Schön wars!
Bis zum nächsten Jahr!
Bei mir sah das so aus:
Voraussetzungen: ein Schaltwerk, dass sich nicht mehr einstellen lässt (am Vortag um ca. 22:30 festgestellt) und schmerzende Beine (festgestellt nach den gestrigen ~150 km).
Start: die S-Bahn fuhr nicht so, wies im Internet stand, somit war ich grad mal 10 min vor Rennstart bei der Anmeldung. Das hat man davon, wenn man sich 10 km ersparen will.
*HETZ* "Hallo grege, hallo S-Punkt, hallo Staubi, hallo roadrunner, hallo 78, ich muss mal schnell hier und dort und..."
...und *PENG* - Startschuss.
Die nächsten 2,25 h gestalteten sich so: *SCHNAUF*
*schnaufschnaufschnauf*
*an Staubi und den Pulk ranhäng*
*Staubi und den Pulk verlier*
*an Staubi und den Pulk wieder ranfahr*
*Staubi und den Pulk wieder verlier*
usw.
Zum Glück brauchte ich nicht wieder den Oder-Havel-Kanal allein entlang fahren. Hab den Pulk wieder erreicht, auch dank des Ziehens eines Einzelnen (danke!) und der Trägheit eines Pulks an engen Stellen.

So relaxt bin ich die Strecke dort noch nicht langgekurbelt.
Nach der Sandpassage hab ich dann aber doch nur noch ne Staubwolke von Staubi gesehen und war wieder allein.
Aber war ja nicht mehr sooo weit.
Und schwupps sind wir in der Erzählung schon in Rauen angelangt. Dort wurde ich Augenzeuge, wie man sich kurz vor Ziel durch Abkürzen den ein oder anderen Platz vorschieben kann.

Wenig später war die Qual nach der endlosen Kurbelei hoch zu den Markgrafensteinen endlich vorbei, äh, wollt sagen, viel zu schnell war der Spaß vorbei.
Wir haben noch ein Zelt, äh, ein T-Shirt, das ich ziemlich schmuck finde, bekommen, weil doch H2H 10 Jahre wurde.
Denn Kartoffelsüppchen (ohne Speck und Wiener für mich

Jetzt kam auch die Sonne raus. Ich folgte ihr, die anderen verschwanden in Richtung des potentiellen Sonnenuntergangs....
Schön wars!
Bis zum nächsten Jahr!