Wanderin verletzt sich bei Kollision mit Mountainbiker

@CONNEX8M: Die erste Lektion in Kampfsportarten, die auf fernöstlicher Philosophie beruhen, ist, dass der beste Kampf ein nicht gekämpfter ist.

Ungeachtet des konkreten Themas und Verhaltens der jugendlichen Biker verwechselst du Demut mit Unterordnung und Respekt mit Furcht.

Junge Menschen, denen es in ihrer Erziehung an Vorbildern bezüglich sozialer Verhaltensweisen mangelte oder die stets nur Gewalt im Elternhaus kannten, wird man nicht mit einer Tracht Prügel zu vollwertigen Mitgliedern der Gesellschaft formen.


Mit deiner Einstellung dürftest du maximal im Cobra Kai Dōjō unterrichten. Mister Miyagi hätte dich jedenfalls die Chinesische Mauer neu tünchen lassen, natürlich von beiden Seiten.
 
und genau wegen so Typen wie Dir haben wir so einen guten Ruf!! Werd erst mal groß und mach denn Führerschein dann sagt Dir vieleicht der Paragraph 1 der STVO etwas. Im Straßenverkehr erwartes Du doch auch das die Autos auf Dich rücksicht nehmen und im Wald ist halt der Biker der stärkere und muss dementsprechen mehr Vorsicht wallten lassen und vergiß nicht vieleicht schafst Du es ja auch mal in das Alter von 72 zu kommen mal schauen ob Deine Reaktion und Auffasung noch so gut ist!

Bla bla bla.

Abgesehen davon habe ich den Füherschein seit 26 Jahren und weiß durchaus, was es bedeutet, der stärkere oder eben schwächere Verkersteilnehmer zu sein.
Aber darum geht es hier absolut nicht. Sondern darum, dass die Biker wieder mal als pauschale Bösewichte und grundsätzliche Unfall-/Problem-Verursacher dargestellt werden.

Also lies die Posts durch und erkenne die Zusammenhänge, bevor Du oberlehrerhaft mit Paragraphen um Dich schmeisst, die hier fehl am Platz sind.
 
Füßgänger haben auf jedem Terrain die Tendenz, sich wie Falschgeld zu bewegen :o .
Egal ob in der Shopping-Mall, auf dem Bürgersteig oder auf Wanderwegen.

Wer die Wanderschuhe anzieht, legt damit offenbar gleichzeitig die Verkehrerziehung und das Hirn ab.

Es wird allein deshalb praktisch nicht vom "gemeinen Rüpel-Fußgänger" in den Medien kommuniziert, weil von ihm - wie vorgenannt - deutlich weniger Betriebsgefahr ausgeht, als von der fahrenden Welt.

Aber genügt das als Rechtfertigung? "Ich bin ungefährlich! Darum darf ich rumlaufen, wie ein Knallkörper!"

Rumrennen, wie besoffen. Jeden Tag zu jeder Stunde in jeder Fußgängerzone des Landes zu beobachten. Das ist in Feld, Wald und Wiese nicht anders.


:daumen:
 
Es ist schon erstaunlich was hier geschrieben wird. Ich hoffe nur ihr lieben Biker, das ihr mir nicht mal vor die Füße fahrt.

Ich bin erst 54, den letzte mutigen 15 Jahrigen habe ich gleich weggehauen, betreibe seit meine 14ten Lenbensjahr chinesische Kampfkünste, solltet ihr auch mal betreiben, da lernt man Demut und Respekt, auch vor älteren Menschen!

Dieses Blagengelaber habe ich letztes Jahr noch in der Krabbelguppe der AWO für auffällige Jugendliche gehört. Nach dem ersten Training nur noch dumme Gesichte, da steht ein alter Mann, eben so einer den ich immer verkloppt habe, und nun habe ich auf einmal blaue Augen und die Lippen offen!?

Jeder von euch kommt irgendwann im Alter, wo ihr den Respekt erwartet, den ihr hier mit eurer Schreibe alten Menschen absprecht.

Schade das es nicht meine 72 jährige Mutter war, ich bin was solche Dinge angeht, sehr sehr nachtragend, und diese fahrerflüchtigen Biker würde ich kriegen!

Es wäre nett, wenn Admins des BIC, diese Mitglieder ausschließt!

Bei Frage zu mir, bitte PN, gebe gern Privatunterricht

Erstaunlich und hochgradig peinlich ist dieses hochaggressive Gefasel von wegen blauer Augen und aufgeplatzter Lippen und sonstiger Schwachsinn.
Du wurdest vermutlich bereits aus jedem Kampfsport-Forum ausgeschlossen, was mich nicht wundern würde.
Demut und Respekt verdient man sich sicher nicht mit so einem Gelaber. :confused:
 
Bla bla bla.

Abgesehen davon habe ich den Füherschein seit 26 Jahren und weiß durchaus, was es bedeutet, der stärkere oder eben schwächere Verkersteilnehmer zu sein.
Aber darum geht es hier absolut nicht. Sondern darum, dass die Biker wieder mal als pauschale Bösewichte und grundsätzliche Unfall-/Problem-Verursacher dargestellt werden.

Also lies die Posts durch und erkenne die Zusammenhänge, bevor Du oberlehrerhaft mit Paragraphen um Dich schmeisst, die hier fehl am Platz sind.

aber anscheinend nichts gelernt
und das in diesen Fall sie sich hier denn Ruf des Bösewichts eingehandelt haben sind sie selbst schuld wären sie am Unfallort geblieben und hätten sich nicht noch mehr falsch verhalten, wäre alles aufgeklärt worden
 
Es ist schon erstaunlich was hier geschrieben wird. Ich hoffe nur ihr lieben Biker, das ihr mir nicht mal vor die Füße fahrt.

Ich bin erst 54, den letzte mutigen 15 Jahrigen habe ich gleich weggehauen, betreibe seit meine 14ten Lenbensjahr chinesische Kampfkünste, solltet ihr auch mal betreiben, da lernt man Demut und Respekt, auch vor älteren Menschen!

Dieses Blagengelaber habe ich letztes Jahr noch in der Krabbelguppe der AWO für auffällige Jugendliche gehört. Nach dem ersten Training nur noch dumme Gesichte, da steht ein alter Mann, eben so einer den ich immer verkloppt habe, und nun habe ich auf einmal blaue Augen und die Lippen offen!?

Jeder von euch kommt irgendwann im Alter, wo ihr den Respekt erwartet, den ihr hier mit eurer Schreibe alten Menschen absprecht.

Schade das es nicht meine 72 jährige Mutter war, ich bin was solche Dinge angeht, sehr sehr nachtragend, und diese fahrerflüchtigen Biker würde ich kriegen!

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Ein Wunder das du noch nicht im Knast sitzt,sehr reif Kinder zu verprügeln echt,dann ist das fehlverhalten der Kids worum es hier geht noch harmlos.
Deine Kinder können einem echt leid tun und man kann nur hoffen das du keine in die Welt gesetzt hast.Du meinst wohl du bist ein harter Kerl,aber ich sehe nur ein armes Würstchen ,das seinen Frust an Kindern auslässt.Geh doch mal auf einen gleichwertigen Gegner Kampfopa,der zeigt dir dann das man keine Kinder schlägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch keine Straftat ;) Die Wanderin war ja schliesslich selbst Schuld. Was rast die auch mit 30 km/h + über die Forstwege, benutzte wahrscheinlich weder Rückspiegel noch Schulterblick (beim Spur- und Fahrbahnwechsel), geblinkt bestimmt auch nicht und hatte gefährliche Hieb- und Stichwaffen (Wanderstock dabei). Ausserdem war die Wandergruppe eine gefährliche Zusammenrottung von mehr als 3 Personen.

Also die Radler haben alles richtig gemacht. Sie wären sonst auf Seite 1 gelandet, als gegrillte, am Kreuz hängende Mordtat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da man als MTB'ler eh fast permanent illegal unterwegs ist, sind solche Reaktionen und dann noch von Jugendlichen nicht verwunderlich. Warum man auch sofort wegen ein paar Schürfwunden die Polizei rufen muß, verstehe ich auch nicht...da müßte ich ja permanent die Polizei rufen, wenn ich sehe was sich da zum Teil hinter das Steuer eines Auto setzt und da viel mehr anrichten kann.:eek:
 
Es ist schon erstaunlich was hier geschrieben wird. Ich hoffe nur ihr lieben Biker, das ihr mir nicht mal vor die Füße fahrt.

Ich bin erst 54, den letzte mutigen 15 Jahrigen habe ich gleich weggehauen, betreibe seit meine 14ten Lenbensjahr chinesische Kampfkünste, solltet ihr auch mal betreiben, da lernt man Demut und Respekt, auch vor älteren Menschen!

Dieses Blagengelaber habe ich letztes Jahr noch in der Krabbelguppe der AWO für auffällige Jugendliche gehört. Nach dem ersten Training nur noch dumme Gesichte, da steht ein alter Mann, eben so einer den ich immer verkloppt habe, und nun habe ich auf einmal blaue Augen und die Lippen offen!?

Jeder von euch kommt irgendwann im Alter, wo ihr den Respekt erwartet, den ihr hier mit eurer Schreibe alten Menschen absprecht.

Schade das es nicht meine 72 jährige Mutter war, ich bin was solche Dinge angeht, sehr sehr nachtragend, und diese fahrerflüchtigen Biker würde ich kriegen!

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Huiuiui! Du bist ein ganz Harter.

Mit 54 Jahren so 'nen Schwachsinn zu reden. Internet is for heroes. :daumen:
 
Okay, Exkursion ins Strafrecht:

(sog.) Fahrerflucht
(Für Interessierte: Man prüfe mal den in dem Zeitungsartikel geschilderten Sachverhalt auf das Vorliegen der Tatbestandsmerkmale)

Um das ganze dann zu retten, könnte man vielleicht mit fahrlässiger Körperverletzung kommen.

Die Straftat muss aber sicher begangen worden sein, sonst greift § 127 StPO nicht. Auch muss derjenige mindestens 14 Jahre alt sein.
Eine ernsthafte Beschädigung der Gesundheit des nach § 127 StPO Festzuhaltenden ist übrigens auch NICHT gestattet.

Persönlich würde ich daher (zumal ich ohnehin friedfertig bin) eher zurückhaltend von der Norm Gebrauch machen.

@ #41 : Es gibt Jugendliche/Heranwachsende, denen würde man es durchaus gönnen, mal an einen nach einem typischen Opfer aussehenden Dan-Träger zu geraten (z. B. den rüstigen Rentner hier in der Mitte.) Aber doch wohl kaum ein paar unaufmerksame Radfahrer...
Und die dargestellte Selbstjustiz ist in unseren Breiten auch eher unangebracht.
Was allerdings viele in Deinem Beitrag offenbar überlesen haben, war nach dem ersten Training. Und beim Training von Kampfkünsten kann es durchaus zu diversen Verletzungen kommen, insbesondere wenn jemand sich noch nicht so gut auskennt und mit zuviel Elan an die Sache herangeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kotzt mich echt an, mit welcher völligen Apathie viele Fussgänger und Wandersleute umeinanderstiefeln und dann unfassbar erschrecken, wenn ein Biker daherkommt, als hätten sie noch nie vorher in ihrem Leben von dieser Erfindung gehört, geschweige denn ein Bike in freier Wildbahn gesehen.
Ja so ein quadratischer Quark! Wanderer sind auf etwas anderes fokussiert als Biker. Das hat mit Apathie rein gar nichts zu tun. Wir können ja einmal eine Wandergruppe aus Bikern zusammenstellen und dann schauen, was geschieht, wenn überraschend ein Biker daher kommt!
Da sehe ich schon die Superreaktion einer nach links aus dem Weg gesprungen, der andere nach rechts. Oh wir wollen das doch mustergültig machen, also springt der rechte nach links und der linke nach rechts. Und der Biker denkt noch lange nichts ans Bremsen, denn das tut er nur im äußersten Notfall.

Und die typischen Reaktionen der Fußgänger sind relativ unabhängig vom Lebensalter. Bei Teenies sind sie noch ausgeprägter als bei den hier so beliebten Rentner. Zum Glück für die Biker wandern die nicht so viel. Ich habe mit Wanderern und Hundehaltern keine Probleme, im Gegenteil. Aber wahrscheinlich fahre ich auch zu apathisch. ;)

Darf man von einem Fussgänger nicht erwarten, dass er mal generell seinen Horizont erweitert und es als gegeben akzeptiert, dass Waldwege auch von Bikern benutzt werden??
Es geht nicht um die Akzeptanz, die ist teilweise hervorragend. Es geht darum, wie man sich verständlich macht und die richtige Reaktion erleichtert, statt immer nur vom anderen zu fordern.

Aber das muss man natürlich wollen.
 
an die Leute die sich hier über die einseitige Berichterstattung wunder bzw. aufregen:

Wenn die beiden sich bei der Polizei gemeldet hätten oder die Polizei sich bei Ihnen hätte melden können, dann hätten sie auch eine Chance sich dazu zu äußern.
Da das beides aber nicht der Fall ist, bracht sich auch keiner über die einseitige Berichterstattung zu wundern!
Wenn man dem Journalisten eins vorwerfen kann, dann ist es vielleicht noch die Tatsache das nicht zu den genauen örtlichen Gegebenheiten in dem Artikel zu finden ist.

Die falschen Angaben finde ich persönlich unter aller Sau und selten dämlich. Wenn die beiden jetzt doch noch ermittelt werden sollten, dann können die noch so oft die Wahrheit über den Unfall erzählen wie sie wollen, glauben wird ihnen das wohl keiner mehr. (das alte Sprichwort spare ich mir an dieser Stelle mal.)

Und noch was an manche Kommentatoren: fast jede Gruppe hat mit Nestbeschmutzern zu kämpfen, denn alle die irgendwie zu der Gruppe gehören, werden irgendwie darunter zu leiden haben. Besonders wenn man sie still schweigend toleriert oder auch noch bejubelt / ihre Handlungen gutheißt.
Ich freu mich schon drauf, wenn solche Fälle mit Sicherheit immer wieder zitiert werden, wenn es das nächste Mal um die Legalisierung einer Strecke oder eine potentielle Verschärfung von Waldgesetzen geht.
 
Man muss bedenken dass es noch kids bzw. Jugendliche sind, die Omas bescheuert finden und sich mehr um sich kümmern als um alles andere.

Das soll keine Entschuldigung sein für das Verhalten, aber doch ein Punkt den man aus sozialer Sicht berücksichtigen sollte.
Man kann kaum soviel Verantwortung erwarten wie von einem vernünftigen 30jährigen. (z.B.)

Die haben sich warscheinlich nen Scherz draus gemacht, den Leuten Mist zu erzählen und dann die Biege zu machen. Wer da jetzt den paragraphenreiter spielen möchte oder alle Mountainbiker verdammt, ist genauso engstirnig wie er Menschenkenntnis hat.
Die Jungs verdienen ne Standpauke ihrer Eltern und sollten hoffentlich daraus lernen.
 
@ Whistler85: Du hast das mit gesundem Menschenverstand auf den Punkt gebracht.
Wobei man trotz allem nicht vergessen darf, dass dieser ganze Thread auf einseitiger Berichterstattung aufgebaut ist und ein Großteil der Aussagen hier auf Mutmassungen beruht. M.E. ist die "Schuld"-Frage keineswegs geklärt und für mich gilt deswegen weiterhin "in dubio pro reo"
 
Ich erlaube mir hier im Gegenzug mal den Gedankengang, dass die alte Frau vielleicht ziel- und planlos auf dem Waldweg rumgeirrt ist und (wie üblich) total erschrocken ist, als sie viel zu spät gecheckt hat, dass da Biker kommen.
Und was folgt deiner Meinung nach daraus???


Als Radfahrer bist du verpflichtet, auf schwächere, alte, hilflose und desorienterierte Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Wenn du auf jemand zufährst, der ziel- und planlos rumirrt, dann siehst du das normalerweise, und dann bist du in der Pflicht, zu bremsen und auf dich aufmerksam zu machen.
 
(...) ne tattrige 72-jährige, die blöd auf dem Wanderweg rumstolpert (...) die Tante (...)
Auch wenn sie tattrig ist, so hat sie doch das Recht, im Wald zu laufen. Und die anderen haben die Pflicht, Rücksicht zu nehmen.

Und deine saublöden Beschimpfungen gegen alte und möglicherweise ungeschickte Leute kannst du dir schenken, das ist unterstes Niveau.
 
Mit dieser Wortwahl habe ich genau dasselbe erreicht, wie der Schreiberling des dörflichen Schundblatts - nämlich einseitige Darstellung eines Geschehens, das keiner von uns gesehen hat. Darüber regt man sich hier tierisch auf, dass die Jungs u.U. im Wald total ungerecht behandelt worden sein könnten, kommt Dir wohl nicht in den Sinn? Genau, die jungen Kerle sind die bösen, hiermit sind wir wieder am Anfang der Duskussion.
 
Mit dieser Wortwahl habe ich genau dasselbe erreicht, wie der Schreiberling des dörflichen Schundblatts - nämlich einseitige Darstellung eines Geschehens, das keiner von uns gesehen hat. Darüber regt man sich hier tierisch auf, dass die Jungs u.U. im Wald total ungerecht behandelt worden sein könnten, kommt Dir wohl nicht in den Sinn? Genau, die jungen Kerle sind die bösen, hiermit sind wir wieder am Anfang der Duskussion.

Soso, du meinst also, du hättest das selbe erreicht, wie der Autor des Artikels. Vielleicht liest du den Artikel noch 2 bis 3 mal durch, dann werden dir ein paar Unterschiede auffallen:
* Der Autor des Artikels macht KEINE Aussage über die Schuldfrage des Unfalls.
* Der Autor des Artikels lässt die beschimpfungen weg.
 
Als Radfahrer bist du verpflichtet, auf schwächere, alte, hilflose und desorienterierte Fußgänger Rücksicht zu nehmen. Wenn du auf jemand zufährst, der ziel- und planlos rumirrt, dann siehst du das normalerweise, und dann bist du in der Pflicht, zu bremsen und auf dich aufmerksam zu machen.

Genau DAS kann man von 15 und 16jährigen eben nicht immer erwarten.
Jeder weiß ja hoffentlich noch wie das in seiner Jugend war... da waren Omas erstmal komplett doof und standen nur im Weg rum.

Wie ich oben bereits geschrieben habe, kann man die Jungs nicht einseitig fertigmachen, als wären sie reife Erwachsene. Die haben noch einiges zu lernen im Leben und in der Regel baut sich Vernunft erst mit der Zeit auf und kommt nicht mit nem Fingerschnipsen.

Daher ist dein Argument generell zwar richtig, hier aber aller warscheinlichkeit nach nicht gültig.
 
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