Warum überhaupt noch Spiegelreflexkameras....?

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Hallo,

eigentlich ist eine Spiegelreflexkamera ja das Optimale in Sachen mobiler Fotografie.

Doch nachdem sich ein Freund von mir jetzt die Sony "Kompaktkamera" DSC-R1 http://www.digitalkamera.de/kameras/Sony/DSC-R1.asp gekauft hat, fehlen mir fast die Argumente für eine Spiegelreflex Kamera.

Der CCD Sensor der DSC-R1 steht den Spiegelreflexkameras in der Klasse eigentlich in nichts nach. Das Objektiv der R1 ist sehr lichtstark und qualitativ sehr hochwertig. Dazu hat man bei der R1 ein schwenkbares Display was keine Spiegelreflexkamera vorweisen kann.

Die Fotos der R1 sind im Vergleich besser wie bei meiner Nikon D70.

Die großen Hersteller könnten doch auch Kameras vom Format der Sony R1 entwicklen bei denen man die Möglichkeit hat Wechselobjektive zu verwenden. Nur eben ohne Spiegelrefelx Technik, so kann man sich das Motiv vorher im LCD Bildschirm ansehen. Dadurch wiederum kann man aus verschiedenen Positionen fotografieren was gerade im Sportfoto- Bereich ein großer Vorteil ist.

Was spricht eigentlich noch für eine Spiegelreflex Kamera, von den Wechselobjektiven einmal abgesehen?

Gruß

Snoopyracer
 
Die Wechselobjektive und der Preis... für den Preis bekommst ne D50 mit nem 0815-Objektiv das für den Anfang allemal reicht.

Hat dein Freund mal in die ******* gelangt, sorry... aber aber so einer Preisklasse setzte ich dann doch eher auf DSLR.

Alleine die höherwertigen Objektive kommen an den Preis schon dran und da kann Sony noch so mit MP glänzen, wenn die nicht ordentlich gefüttert werden, wird das nichts.

Aber zeig uns doch mal bitte einige Bilder mit der Cam und lass bitte die EXIF-Daten dabei.

Edit:

2 Zitate eines DSC-R1 Users:

Zum Thema Mobil:
"Die Kamera ist sehr groß (größer als eine Nikon D50 mit 18-125 von Sigma)"

"Die AF-Zeit im direkten Vergleich zur D50 sieht wie folgt aus:
Brennweite bei beiden umgerechnete 105 mm. Abstand 2 Meter, Beleuchtung 40 Watt in einem 50 qm-Raum. Die Nikon benötigt um sicher zu treffen wenige Zehntel Sekunden. Die Sony ca. 3 Sekunden. Mit der Nikon ist selbst das Fokussieren noch problemlos möglich, wenn man bei der Sony nur noch in einen schwarzen rauschenden Sucher Blickt. "
 
Hallo,

NuMetal schrieb:
Die Wechselobjektive und der Preis... für den Preis bekommst ne D50 mit nem 0815-Objektiv das für den Anfang allemal reicht.

Hat dein Freund mal in die ******* gelangt, sorry... aber aber so einer Preisklasse setzte ich dann doch eher auf DSLR.

Ich glaube nicht das ein Nikon 18-55mm 3.5-5.6G ED (in dieser Preisklasse) mit dem Objektiv der Sony R1 mithalten kann. Das Carl Zeiss Objektiv in der Sony R1 ist sehr hochwertig.

Dazu habe ich ja oben geschrieben was für die Spiegelreflex Technik spricht wenn man das Objektiv mal nicht mit ein bezieht. Es geht eher um die Kamera Technik an sich.

Beispiel Fotos der R1 gibt es hier http://www.steves-digicams.com/2005_reviews/r1_samples.html

Gruß

Snoopyracer
 
An eine R-1 kann ich kein 70-200/2.8 anbauen (ich will jetzt keinen hoeren, der sagt "die hat doch den Brennweitenbereich schon fast eingebaut" ...). Oder auf der anderen Seite auch kein 10-20/4. Oder auch kein 300/2.8. Oder kein 17-55/2.8. Laesst sich beliebig fortfuehren. Du siehst aber worauf es hinaus laeuft: Mit einer Bridge-Cam fehlt dir IMMER die Flexibilitaet einer SLR. Punkt. Du musst fuer dich allein entscheiden, was dir lieber ist. Die Frage "Warum ueberhaupt noch SLRs?", sollte aber hier schon klar beantwortet sein.

Zum Thema Carl-Zeiss in Sony-Kameras: Da steht auch nur der Name oben. Wie ich aus zuverlaessiger Quelle erfahren haben, werden die bei Sony gerechnet, Zeiss packt nur die Unterschrift unter die optischen Rechnung ... Also nicht wirklich ein Argument.

Ach ja, ich wuerde ganz gerne mal ein Architekturbild der R-1 am unteren Brennweitenbereich sehen, glaube, da zeigt sich ganz schnell, dass ein 5fach Zoom eben auch nicht zaubern kann :D

Die Sache mit dem Autofokus wurde ja schon angesprochen.

Viele Gruesse, rikman
 
Hierzu nocheinmal ein Zitat aus dem DSLR-Forum:

"Die Entscheidung ist gefallen. Die Sony geht zurück. Grund hierfür ist eine leicht dezentrierte Optik mit bescheidener Randschärfe.
Das Canon 24-104 (edit: 105) ist bei Offenblende und 24 mm deutlich randschärfer als die Sony bei bei 24 mm mit Blende 4,0. Der Unterschied ist im Landschaftsbereich bei feinsten Strukturen wie blattlosen Ästen sehr gut zu erkennen. Im Nahbereich (bis 10 Meter) war es bisher nicht zu sehen. Sehr schade "

Es ist eher die Frage warum so viel Geld ausgeben, wenn man dafür auch ne DSLR bekommt, die eine X-Fach größere Flexibilität aufweist.

Klar mag das Objektiv gut sein, aber sobald man es ausgenutzt hat und mehr will?

Ich finde man keine Prosumer mit ner DSLR egal aus welchem Bereich vergleichen. Es werden einfach nur teure Schnappschüsse.
Allein schon die Tatsache dass das speichern eines RAW und die Anzeige auf dem LCD Sekunden dauert (Ultra II Karte)... da hau ich mit der D70S mal locker 15-20 Serienbilder raus und dann wird es nen tacken langsamer.

Sorry, aber es ist für mich mehr ne möchtegern SLR, für Leute die keine Lust haben sich damit auseinander zu setzten, egal wie gut das Objektiv ist.
 
Hallo,

ich werde mal ein paar Bilder der R1 hier posten wenn ich sie bekommen habe, aber meine Frage sollte sich eigentlich gar nicht so weit auf die Sony R1 oder die Objektive beziehen, sondern eher darauf wo letztendlich der Vorteil der Spiegelreflex Technick liegt.

Nehmen wir mal an Canon oder Nikon produziert eine Kamera vom Format der Sony R1 mit der man alle Wechselobjektive verwenden kann. Eine schneller AF wird ja nicht durch die Spiegelreflex Technik erzeugt. Ich finde den LCD Monitor einfach von großem Vorteil und zu viel Mechanik auf Dauer von Nachteil.

Wenn der AF und die Speichergeschwindigkeit sowie die Optiken in keinem Zusammenhang mit der Spiegelreflextechnik stehen, dann sehe ich immer noch keinen direkten Vorteil dieser mechanischen Aufnahmeart. Aber ich lasse mich natürlich wie immer sehr gerne aufklären.

Gruß

Snoopyracer
 
Für die Spiegel spricht dann immernoch das sie den Spiegel hat und ich die Blende kontrolieren kann und nicht erst nach 20 Versuchen die richtige habe (Erfahrung außen vor gelassen).

Zudem ist eine Aufnahme durch den Sucher einfacher bei bewegten Motiven und überhaupt, da man die Kamera stabil halten kann... oder versuch mal mit nem 250er ohne Stativ über LCD zu Fotografieren.

Zudem suggerierte deine Fragestelung etwas anderes, aber so wie du es nun meinst brauchst die Frage gar net stellen, weil wenn du alle unterschiede außer acht lässt, dann sind sie gleich ;)

Aber ingesamt bin ich nun total verwirrt von deiner Frage???
 
@snoopyracer:

es gibt drei eindeutige gründe warum eine r1 nie an eine spiegelreflex rankommt:

eine slr ist schneller (damit mein ich nicht die bilder pro sekunde)

die r1 hat keinen optischen sucher.
ist nur ein kleiner lcd der immer etwas später zeigt was grad so passiert.

man kann keine anderen objektive dranschrauben.

es gibt noch andere gründe, aber jeder dieser drei gründe alleine reicht schon aus.

wenn ich eine r1 so bestücken könnte dass mir nichts mehr fehlt, dann wärs wieder eine slr.
ich will verschiedene objektive dranstecken können, ich will ein pentaprisma damit ich wirklich sehe was passiert, ich will einen schnellen af (der braucht platz, also wird die kamera wieder grösser) und ich will eine schnelle auslösung.
schlussendlich würde sich die kamera überhaupt nicht mehr von ner slr unterscheiden.
ein richtiger optischer sucher geht halt nicht ohne mechanik.
ausserdem, die heutigen digitalkameras gehen sicher shcneller kaputt als eine 15 jahre alte nikon f3, obwohl die voller mechanik ist.

ich sage nicht dass die r1 für dich oder deinen freund nicht gut ist.
sie reicht sicher aus.
auch ich könnte mit so einer kamera zufrieden sein, aber sie kann keine spiegelreflex ersetzen.
wenn ich ein rennen fahren müsste auf dem nürnburgring, dann wär ich mit einem fiat punto sicher schneller am ziel als mit nem f1 wagen.
diesen würd ich entweder durch mein benützen zerstören oder ihn an die nächste wand setzen.

ausserdem, die gezeigten bilder sind stinknormale ferienbilder.
ich will die kamera mal sehen wenn man gegen die sonne fotografieren muss oder sich das objekt schnell bewegt

hie rnoch ein beispiel dass die r1 gegen andere kameras im rauschen immer noch arm aussieht:
nikon d2hs, einmal mit iso 200, und ein mal mit iso 6400 (!!)
bilder aus www.nikon-fotografie.de
RSP0001_ISO200.jpg

RSP0006_ISO6400.jpg



@numetal: wie meinst du das mit dem blende kontrollieren?
wenn die r1 auch eine abblendtaste hat dann kann man die auswirkung auch da kontrollieren.
 
Also entweder ich verchecke da was ganz kräftig oder du...

wie soll denn bitte eine Ablendfunktion in einer nicht SLR funktionieren? Der Sucher wird doch dort nicht über/durch das Obejktiv gelenkt sonder geht mehr oder minder direkt nach draußen und wie will ich da die Blendeeinstellung sehen?
 
Hallo,

NuMetal schrieb:
Aber ingesamt bin ich nun total verwirrt von deiner Frage???

Ich wollte dich nicht verwirren, sorry.

Das der Spiegel einen so direkten Einfluss auf die Blenden Auswahl hat, wusste ich nicht. Ich dachte das sei auch rein elektronisch zu lösen.

Gibt es gar keine Kameras ohne Spiegel die einen optischen Sucher haben?

Gruß

Snoopyracer
 
wenn ich das richtig verstanden habe, ist das bild was man durch den sucher sieht, das bild welches der sensor empfängt, wenn man nun die blende schliesst, dann hat man ja den gleichen effekt, nur dass es bei einem LCD wohl nichts bringen würde wiel der selber so shclecht auflösend ist dass man weder schärfe, noch deren ebene erkennen könnte sobald man die blende geschlossen hat.

drum denke ich dass du es etwas falsch siehst.
das licht dass man durch den sucher/LCD sieht muss ja durchs objektiv kommen, wo durch denn sonst?

@snoopy:

naja, was heisst optisch.
optisch wird benutzt um zu sagen dass es vom objektiv aus umgelenktes licht ist das zum sucher gelelangt.
ohne spiegel geht da garnichts.
ausser man hat eine sucherkamera oder eine zweiäugige rolleiflex, diese kamera hat ein objektiv für den film, und darüber eines für das auge. bei beiden systemen sieht man aber nicht wirklich das was man durchs objektiv sehen würde.
 
Honk A.R. schrieb:
naja, was heisst optisch.
optisch wird benutzt um zu sagen dass es vom objektiv aus umgelenktes licht ist das zum sucher gelelangt.
ohne spiegel geht da garnichts.
ausser man hat eine sucherkamera oder eine zweiäugige rolleiflex, diese kamera hat ein objektiv für den film, und darüber eines für das auge. bei beiden systemen sieht man aber nicht wirklich das was man durchs objektiv sehen würde.

Aber die "alten" analogen Kompaktkameras hatten doch auch immer einen optischen Sucher, ohne Spiegel.

Gruß

Snoopyracer
 
eine sucherkamera ist aber nicht das selbe wie die r1.
die r1 hat einen digitalen sucher(was nichts anderes ist als eine kleinerer lcd in nem kleinen tunnel mit nem gummidings dran) und einen LCD.
das ist überigens bei jeder bridgekamera so.
auch eine slr hat einen sucher, aber deswegen ist sie keine sucherkamera, verstehst du?

keinen sinn macht die abblendtaste aber trotzdem, aber eher wegen dem oben beschriebenen grund.

@snoopy: genau das hab ich ja erklährt.
wenn man einen optischen sucher will, braucht man einen spiegel, oder man sieht nicht das was durchs objektiv kommt.
ich hab mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt, denn optisch heisst nicht es muss durchs objektiv über den spiegel ans auge gelangen. optisch heisst, das was du in der kamera siehst, ist das was wirklich passiert, und nicht durch den chip aufgenomen und dann auf nem lcd wiedergegeben, wie bei der R1
 
ich machs anders.
ich zähl die systeme auf:

SLR: das licht gelangt durch das objektiv über einen spiegel in eine pentaprisma, welches das bild wieder umkehrt und dann auf das auge wirft.
SLR ist überigens nicht die abkürzung für spiegelreflex sondern für single lens reflex

rolleiflex modell:
zwei objektive, eines für den film, eines für das auge, dh, man sieht was auf den film kommen wird, aber etwas verschoben weil die objektive übereinander stehen.

sucherkamera: die kamera hat ein kleines rechteckiges loch, meistens rechts oben, von vorne gesehen, dsurch das man sieht.
eine kleine linse simuliert das zoomen des objektivs.

möchtegern slr:
bridgekameras wie die R1, die coolpix 8800, die lumix, die samsung usw. haben zwei LCD's, ein grosser hinten auf der kamera, und ein kleiner im sucher.
doer vorteil beim sucher ist dass man das bild gut sieht wenn die sonne scheint.
bei beiden LCD's sieht man das lich welches durch das objektiv auf den chip gelangen, ob das jetzt CCD, CMOS, LBCAST oder X3 ist spielt keine rolle.
eine abblendtaste würde darum auch funktionnieren.
allerdings nicht brauchbar weil die LCD's zu wenig auflösend sin um wirklich die schärfe oder ihre ebene erkennen zu können wenn man abgeblendet hat.
ist ja auch beiner SLR schon schwierig wenn man wenig licht hat.


ein optischer sucher ist dabei jeder der das licht zeigt, welches vom motiv kommt. ein LCD tut das nicht, der nimmt das licht auf, wandelt es um in digitale zeichen, welche durch den LCD in ein bild umgewandelt wird.
 
OK, danke @Honk... war mir so noch nicht klar, das die Prosumer nen eingebautes mini LCD haben.

Aber ich denke Snoopy ist etwas "geholfen" und er weiß das (D)SLR doch net wegzudenken sind ;) eher anders herum.
 
Hallo @all,

ihr habt wohl Recht. Ich dachte mir nur das im Rahmen der Weiterentwicklung die Mechanik und die "Spiegel Technik" einer Spiegelrefelxkamera vielleicht überflüssig wird. Warum großes und schweres "mit schleppen" wenn es nicht nötig ist. Aber das scheint ja unumgänglich zu sein.

Gruß

Snoopyracer
 
so würde ich das nicht sehen.
wenn man einen lcd einbauen könnte, der so gut auflösend und genau so schnell übertragen ist wie wenns gespiegeltes licht währe, dann wärs schon brauchbar, aber das ist halt im moment fast unmöglich.

@numetal: bitte, aber vielleicht kannst du mir jetzt helfen. alle sprechen von prosumer kameras, ich hab shcon langsam rausgefunden dass das mit den eher günstigeren kompaktkameras zu tun hat und nicht mit DSLR's, aber was heisst prosumer genau und wofür wiirds benutzt?
 
Die Sony ist größer als eine D50 mit dem Kit Objektiv... also ;)

Da würd ich eher auf eine Dimage Z 1-6 setzten, zwar ist das Objektiv net so gut, dafür hat sie nen größeren Zoombereich und der AF ist wirklich schnell und kostet weniger als die hälfte der Sony
 
Modewort wie Light-Freeride usw.

Wie du und ich schon erwähnt hatten, für möchtegern SLR Benutzer.

Sind "kompakte" mit einem hohen Brennweiten Bereich und höher Auflösung.

Hier ein wie ich finde sehr passendes Zitat

Es gibt auch das Segment des Amateurs (Prosumer)

Zahlen sind hier die alles selig machenden Fakten. Seine Kamera hat sehr viele Pixel und das Zoom einen möglichst grossen Brennweitenbereich. Keine Erwähnung wert scheint der himmeltraurig kleine Sucher, welcher eine Bildbeurteilung kaum zulässt. Das Fehlen einer Abblendtaste lässt sich derart leicht verschmerzen.
Geringe Auslöseverzögerung, gute Autofokusperformance bei wenig Licht, wenig oder zumindest nicht übermässiges Rauschen bei höherer Empfindlichkeit ... wäre alles schön und wünschenswert, wird aber erst mit dem nächstem Modell besser sein.
Der Prosumer zeichnet sich somit auch durch den dringlichen Wunsch aus, innert kürzester Frist seine Kamera zu ersetzen. Für die Designer bedeutet dies andere Prioritäten. Wertigkeit ist kontraproduktiv, zweckmässig hingegen ist ein möglichst modisches Design für den einen Sommer, welchen diese Kamera erleben wird.

Wobei sich einige Amateure auf den Schlips getreten fühlen dürften, weil sie nicht in dieses Segment passen sondern eher in das des Professionals.

Prosumer == Amateure die nur Amateure sind, weil es In ist im gegensatz zu Amateuren für die Fotografieren ein Hobby ist, wie für meine Freundin
 
also ich bin ja nun totaler weitwinkelfan, fisheye etc! 24 mm wäre mir für mich nich das nonplusultra ... ich nutz an meiner eos350d das gute alte russenobjektiv peleng 8mm .... wahnsinn, da bekommst du trotz 1,6 fachen cropfaktur fast 170° bildausschnitt drauf! deshalb wär die die r1 für mich nix! Hab sie bei einem Kumpel schonmal in der Hand gehabt ist mir ausserdem einfach zu groß, klobig und die tasten schwer erreichbar! Ausserdem find ich den LCD sucher müll, lieber nen spiegelreflexsucher, da kann man das bild viel detailreicher sehen!
 
Bezeichnend ist doch, daß heutzutage derartige Kameras in den Abteilungen für Unterhaltungselektronik verkauft werden, und deren Marktgesetzen folgen.
Es ist zwar nicht der beste Vergleich, erkärt aber, warum z.B. ein vollkommen zufriedener Benutzer eines Freizeitrades mit Nexus-Schaltung und Schaumstoff-Brezellenker für 900,- Euro nicht kapiert, daß sein bike für andere Menschen völlig unbrauchbar ist, weil sie aus guten Gründen andere Prioritäten setzen.
 
ich bin der meinung das man eine spiegelcam durch nichts ersetzen kann aber zudem behaupte ich das man auch fotografieren können müss die cams können sehr viel aber der benutzer muss erst mal damit umgehen können

wenn ich sehe welche leute mit ner spiegelcam knipsen bekomme ich oft genug einen hals dennen gehört nicht mehr wie ne aldi knipse für max. 150 euro


p.s. meine neue page www.bh-photo.de

ich würde mich sehr über rückmeldungen und infos freuen
 
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