Was geht in Gießen und Umgebung? - Teil 2

Ich hab mich beim Durchlesen auch schon gefragt, ob wir in der gleichen Veranstaltung saßen. ^^


Naja der Bericht bestärkt mein Gefühl, dass aus einer legalen Lösung des Problems, wohl leider nichts wird.
 
fürchte ich auch. immerhin sehen manche würdenträger uns inzwischen als sportler, nicht nur störfaktor im ach so sensiblen ökosystem wald.

typisch u gleichzeitig lachhaft die argumentation des "forsthorstes". stichwort "bodenverdichtung" durch 90-kilo-biker. was harvester anrichten, wissen wir alle zur genüge. (s. anhang)
vllt täte den herrschaften mal ne ppt-präsentation mit diesen schäden ganz gut, damit sie sich an die eigene nase packen. :mad:

und wenn im benachbarten kletterpark täglich 20 lärmende u müll erzeugende schulklassen durchgeschleust werden, stört das den wald logischerweise überhaupt nicht, denn der betreiber zahlt ja pacht u haftet für schäden. :kotz:
 

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stichwort "bodenverdichtung" durch 90-kilo-biker. was harvester anrichten, wissen wir alle zur genüge. (s. anhang)

Das war so ein punkt der mir noch durch den Sinn ging, hat jemand zufällig noch die Details bzw. Zahlen parat?
Ich würde das gerne nachrechnen. Meine Vermutung geht dahin, dass man eingentlich auch sofort Hirsche und Wildsäue im Wald wg. Bodenverdichtung verbieten müsste.

Abgesehen davon ist die Unpassierbarkeit nach Harverstereinsatz nicht zu vergleichen...
 
Nun malt mal nicht den alle gleich den Teufel an die Wand, so schlecht ist es ja gar nicht gelaufen. Zumindest der Artikel im Anzeiger, wenn man ihn im ganzen betrachtet, beschreibt das auch. Zum Artikel der Allgemeinen fehlen mir dann allerdings die Worte:
Stadt gegen »Downhill«-Piste am Schiffenberg

Was Herrn Grieb angeht, so war der bisherige Kontakt wohl durchweg positiv.
Ich glaube sein Auftreten auf der Veranstaltung war einfach etwas "unglücklich".
Natürlich muss er sich aber auch an gewisse Vorgaben halten.

Ob man hier eine Lösung findet ist in meinen Augen noch völlig offen.
Die Situation am Schiffenberg ist auch nicht mit der am Dünsberg vergleichbar, da hier andere Besitzverhältnisse und auch weniger Konfliktparteien existieren.
 
Nun malt mal nicht den alle gleich den Teufel an die Wand, so schlecht ist es ja gar nicht gelaufen. Zumindest der Artikel im Anzeiger, wenn man ihn im ganzen betrachtet, beschreibt das auch. Zum Artikel der Allgemeinen fehlen mir dann allerdings die Worte:
Stadt gegen »Downhill«-Piste am Schiffenberg

Was Herrn Grieb angeht, so war der bisherige Kontakt wohl durchweg positiv.
Ich glaube sein Auftreten auf der Veranstaltung war einfach etwas "unglücklich".
Natürlich muss er sich aber auch an gewisse Vorgaben halten.

Ob man hier eine Lösung findet ist in meinen Augen noch völlig offen.
Die Situation am Schiffenberg ist auch nicht mit der am Dünsberg vergleichbar, da hier andere Besitzverhältnisse und auch weniger Konfliktparteien existieren.

Ich stimme Dir zu, allerdings wird es über kurz oder lang zu einem Verbot kommen, wenn die Biker es nicht schaffen, irgendwie gemeinsam organisiert und thematisch kanalisiert aufzutreten. Und da stelle ich mir halt die Frage, wie sich das am besten umsetzen lässt...
 
Um Fragen zur Organisation zu diskutieren haben wir hier eine Interessensgemeinschaft Giessen und Umgebung gegründet.

Ich denke, die Stadt zeigt sich durchaus bereit gemeinsam mit einem Partner aus der Reihe der Mountainbiker Lösungen zu erarbeiten.
Ob dieser Partner nun in Form eines neuen Vereins oder einer Gruppe innerhalb eines bestehenden Vereins auftritt oder in welcher Form auch immer, werden wir diskutieren müssen.
 
Ein kleiner Überblick über die Berichterstattung im Gießener Anzeiger findet man HIER!.

Es geht schon damit los, dass die Moderatorin Frauke Emmental heißt, und der Förster heißt Krieb.

Wer noch nicht mal in der Lage ist, sich Namen korrekt aufzuschreiben, sollte vielleicht generell etwas anderes, sinnvolleres tun, was ihm mehr liegt.
Setzen, sechs.

Auch ansonsten nicht das, was ich unter einem objektiven Bericht verstehe, sämtliche Aspekte aus Sicht der Biker wurden schlicht ausgelassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir waren eben oben und das Interesse der Wanderer war, wie zu erwarten, riesig.... :)

Durchweg positive Begegnungen , obwohl das natürlich versicherungstechnisch wumpe is...

So long,

Jan
 
am schibe wird derzeit gebiked u gesprungen, als ob es kein morgen gäbe. man meint, das orchester der titanic stimmt den letzten walzer an. viele glauben, nach der veranstaltung vom do ist es nur eine frage der zeit, bis die strecke platt gemacht wird, spätestens nach dem lokaltermin am 12. 11.(?).

das hört sich alles ganz anders an, als die worte von hr. erben noch vor ein paar wochen. ich erlebe nach dem fiasko am dünsberg innert 2 jahren aufs neue, daß man anstatt einer legalisierung od wenigstens duldung des status quo nach begegnung mit den forstwürdenträgern mit weniger dasteht als zuvor. sollte es tatsächlich so kommen, werde ich meine lehren ziehen u nie wieder mit diesen leuten meine zeit verschwenden, sondern einfach biken, wo es mir paßt!
 
Mag sein dass ich es im Moment zu negativ sehe, aber ich bin auch fest davon überzeugt die Strecke im nächsten Jahr nicht mehr fahren zu können.
Obwohl ich von etwas ganz anderem Ausgegangen war, als ich mich am Donnerstag auf den Weg zur Anhörung gemacht habe.

Enttäuscht bin ich auch über die Scheinheiligkeit im Vorhinein von Seitens der Stadt und Forstamt, welche einen ganz anderen Eindruck vermittelt haben, wie er sich dann an dem Abend da gestellt hat, auch in persönlichen Gesprächen.
Die Veranstaltung war einzig und alleine dazu angelegt, uns aus dem Wald und von der Strecke weg zu bekommen und ein Kompromiss auf dem Schiffenberg war von der Stadt und Forst nie gewünscht.
Und Kompromisse waren nur wir Biker bereit einzugehen und haben auch im vorhinein Zeichen gesetzt, ich erwarte dies aber von beiden Seiten.


Ich für meinen Teil habe beschlossen mir das Ganze dieses Jahr weiter anzuschauen. Aber ein Plattmachen der Strecke wird nichts an dem Bedarf einer solchen ändern.
 
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es ist doch naiv zu glauben, durch einebnen der strecke das "problem" (so sieht man uns offenbar) zu lösen. die biker lösen sich nicht in luft auf od lassen ihr hobby, für das sie ein paar tausender ausgeben, plötzlich links liegen.

für die dirtkids (und künftige erstwähler) ist das übrigens schöner anschauungsunterricht in sachen kommunalpolitik. für parkplätze, gewerbegebiete u rennstrecken gibt es genehmigungen, da werden ohne zu zucken hunderte quadratmeter natur zubetoniert, weil's ja knete einbringt. ein naturnahes hobby dagegen wird schon fast kriminalisiert. (für manche ist das schon grund genug zu biken. rebell sein ist cooler, als auf offiziellen strecken rumzugurken.)
 
Ich war zwar nicht beim Treffen, habe jedoch den Zeitungsartikel gelesen und hier mitverfolgt, und halte den Vorschlag, auf die Müllhalde in Allendorf auszuweichen doch für eine ziemliche Unverschämtheit! Wäre gerne dabeigewesen, ist denn schon ein nächster Termin geplant?
 
Zuletzt bearbeitet:
So negativ verlief die Veranstaltung doch überhaupt nicht. Der Film am Anfang mit den Dirt-Bikern (als gäbe es nur die Fraktion, die meterhohe Sprünge über Rampen etc. macht) und der Vortrag von Herrn Krieb waren als Einstieg denkbar ungeeignet und trugen ihren Teil dazu bei, dass es am Anfang recht chaotisch ablief und auf beiden Seiten die Emotionen hochkochten.
Die Statements von Herrn Krieb am Schluss waren IMO ganz vernünftig. Nur Bürgermeisterin Weigel-Greilich hatte nach fast 4 Std. immer noch keinen Schimmer von der Materie und musste ständig von ihrem Referenten Otto korrigiert werden.
Ich denke, man muss überhaupt keinen neuen Verein gründen, den es gibt die DIMB in der nur jeder Mitgleid werden muss, der ernsthaft an dem Thema dran bleiben möchte. Was dann noch fehlt ist eine IG Mittelhessen, die sich um die Belange Dünsberg, Schiffenberg etc. kümmert.
 
..daß man anstatt einer legalisierung od wenigstens duldung des status quo nach begegnung mit den forstwürdenträgern mit weniger dasteht als zuvor. sollte es tatsächlich so kommen, werde ich meine lehren ziehen u nie wieder mit diesen leuten meine zeit verschwenden, sondern einfach biken, wo es mir paßt!

Und genau so sieht das nämlich aus!

:daumen:
 
Mal ne blöde Frage:
Was habt ihr erwartet, was bei dem Treffen rauskommt?

Gute Frage!

Die bisherigen Kommentare, die jetzt nach der Veranstaltung abgegeben wurden, klingen (wohl auch aufgrund der bisherigen Informationen und Erfahrungen, die man vom Dünsberg und anderer Stelle hier im Forum hat) etwas resignierend und eher negativ.

Da ich bei dem Bürgergespräch nicht dabei sein konnte, bestand meine Information aus dem Bericht von Mick und denen aus der Presse. Wobei leider der Einstieg in den Artikel der Gießener Allgemeinen schon wieder sehr tendenziös ist

Stadt gegen »Downhill«-Piste am Schiffenberg

Gießen (nil). Der Schiffenberg hat einen hervorragenden Ruf bekommen, jedenfalls für eine besondere Spezies Radfahrer. Downhill-Mountainbiker haben die steilen Hänge rings um das Kloster für ihren Sport entdeckt. Abseits der Wege fahren sie über Stock und Stein zu Tal, dies auf einer selbstgebauten Piste mit Steilkurven und Sprungschanzen.


Quelle:Gießener Allgemeine

Einen weitere Bericht gibt es auch noch von der Gießener Zeitung.

Was ich mir von dem Treffen erwartet habe? Als erstes finde ich es gut, dass uns Bikern die Möglichkeit gegeben wurde sich zu dem Thema auch äußern zu können. Dann hoffe ich, dass sich auch auf Seiten der Verantwortlichen klar wurde, auch aufgrund der großen Resonanz bei dem Treffen, dass hier ein Bedarf besteht, der nicht einfach ignoriert werden kann. Ich hoffe/erwarte, dass weitere Gespräche folgen werden.

Wünsche würden ich mir, dass für Mountainbiker bzw. die Bergabfraktion auch in unserer mittelhessischen Region ein Modell wie das der Stromberger Flowtrails erschaffen werden könnte.
 
Das wünschen wir uns wohl alle! Aber wie geht man es an? Wer von denen die fahren wollen, übernimmt schlussendlich auch Verantwortung und beteiligt sich an den dazu nötigen Aktionen?
 
Viel wichtiger: Wer bezahlt?

Du kannst gegen Einwurf größerer Scheine alles haben, geschenkt bekommst du gar nichts.

Diese Treffen dienen der Problemeinschätzung und sind kein Entgegenkommen.
"Wir laden Euch ein, tauschen uns aus und finden eine Lösung, weil wir gerne Verantwortung für Dinge übernehmen, die wir nicht kennen und nicht beeinflussen können. Darüber hinaus finanzieren wir sie in unserer unendlichen Güte. Kurzum: Ihr schaufelt Euch die Gaps des Todes und wir haften und zahlen"

Wollt Ihr was erreichen benötigt ihr Geld, organisationswütige und streitsüchtige Mitglieder, die dem Amtsschimmel permanent in den A... treten, dass die Füße den Boden nicht mehr berühren.

Danach benötigt ihr wieder Geld und arbeitswütige Mitglieder, die das Ding so bauen, das es offiziell sein darf. Eingezäunt und heftig beschildert.

Habt ihr das geschafft, braucht ihr - richtig - Geld und treue Mitglieder, die das Ding pflegen.

Das könnt ihr in 3 Jahren schaffen und habt dann eine Strecke, wo jeder Kicker eine Baugenehmigung hat und so einfach nicht verändert werden darf, was die Strecke für Einige schnell langweilig werden lässt.

Aber ihr habt dem deutschen Gesetz folgend einen Haufen Geld für Unfug verbrannt.

Ich denke Mittlerweile, das eine richtig gute Strecke aus verschiedenen Gründen nicht realisierbar ist, wenn nur am Dünsberg durch das Naturschutzgebiet in den Dünsberggrund, was natürlich keinen Sinn macht..
Alles andere ist einfach zu flach oder zu kurz und damit nur für kurze Zeit interessant.

Wir haben ein Enduro Eldorado vor der Haustür mit 100km ständig sich ändernden, feinsten Trails.
Eine shuttlefahige, sehr gepflegte DH Strecke (zwar auch kurz) ist in 20 Minuten erreichbar.
Und ansonsten haben wir 4 Bikeparks in Tagestournähe.

Wozu also so ein Strecklein mit strengen Regeln und diesem Einsatz bauen?

Ride free!
 
Wir haben ein Enduro Eldorado vor der Haustür mit 100km ständig sich ändernden, feinsten Trails.
Eine shuttlefahige, sehr gepflegte DH Strecke (zwar auch kurz) ist in 20 Minuten erreichbar.
Und ansonsten haben wir 4 Bikeparks in Tagestournähe.
Ride free!

Na da habe ich ja scheinbar einiges verpasst. Kannst Du das bitte etwas näher erläutern?

Insbesondere die 100km sich ständig ändernden, feinsten Trails & die shuttlefahige, sehr gepflegte DH Strecke!?!

Und mir sind auch keine 4 Parks bekannt...

Danke!
 
100km feinste trails ist absolut realistisch! es existiert die möglichkeit, ganz gießen großzügig in etwa 10 stunden (!) auf jeder menge trails zu umrunden. das sind zwei ordentliche tagestouren.
schon allein das südlich angrenzende revier von hausberg, winterstein, frauenwald, johannesberg, welche von GI alle innerhalb von 20-30 min fahrt erreichbar sind, ist super mit trails bestückt. ganz zu schweigen vom taunus.

grundvoraussetzung ist dafür natürlich eine gewisse kondition und der wille, auch mal ne expedition ins ungewisse zu starten u einen mißerfolg einzukalkulieren. oder man schließt sich mit locals übers forum kurz.
ein nur abfahrtsorientierter hobel oder ein dirtbike sind dabei natürlich nicht das vehikel der wahl, sondern eher ein vielseitiges rad.

dennoch - oder genau darum - haben alle spielarten des mtb-sports ihre berechtigung. die strecke am schiffenberg zu plätten ist der größte fehler, den man begehen kann. es wird ersatz geben an allen möglichen stellen. die werden mit dem abreißen gar nicht mehr nachkommen!
 
1. Die Pfalz ist nicht direkt vor der Haustür, zumindest nicht bei mir
2. In Offenbach bin ich auch mit Bleifuss nicht in 20 Minuten
3. Ja, und in Boppard ist auch noch was

Aber um zum Thema zurückzukehren:
Der Dünsberg eignet sich glaube ich als Negativbeispiel nur bedingt.
Soweit ich mitbekommen habe handelt es sich dort um Staatsforst.
In diesem Fall ist vermutlich tatsächlich eine Menge Geld notwendig um die Besitzverhältnisse inklusive Umwidmung abzuwickeln.
Am Schiffenberg handelt es sich um Stadtwald, dort wäre die Umwidmung vermutlich mehr oder weniger ein reiner Verwaltungsakt, da sich die Besitzverhältnisse nicht ändern würden. Die Stadt deklariert eine Ersatzfläche und gut ist's.

Für das Thema Baumassnahmen und TÜV Abnahme gibt es ja durchaus Positivbeispiele. Hier dürfte es auch nur eine untergeordnete Rolle spielen wer letztlich die Streckenpflege übernimmt.

Sollte sich das Ganze tatsächlich über einen Zeitraum von 3 Jahren hinziehen, ist das Thema sicher gestorben, da stimme ich dir zu. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge kann man aber hierzu noch keine zuverlässige Prognose abgeben.

Ich denke, wenn wir am Ball bleiben, dann werden wir ziemlich schnell herausfinden ob die Stadt mit uns an einer Lösung arbeiten will oder nicht. Wenn nicht, kann man das Ganze eh vergessen.
 
Ich wollte nur meine Erfahrungen kund tun, ohne Mutmaßungen!
Es kommt nicht darauf an, wem der Grund gehört, sondern was er ist.
Ist Wald - Soll Weg. Lasst euch mal aufklären was dazu getan werden muss und was es letztendlich kostet. Baumfällungen, weil manche Bäume zu "gefärhlich" bei einem Weg sind etc.

Es scheitert an den Kosten! Mit gutem Willen und Engagement lässt sich keine Rechnung zahlen. Die erste Hürde ist ein Gutachten für die UNB. Da wird der gewüschte Streckenverlauf 1 Jahr lang beobachtet, damit man auch sicher ist, dass da kein zu schützendes Tier rumvagabundiert. Das kostet je nach Areal zwischen 2500 und 4000€.
In dieser Zeit passiert logischerweise gar nix! Und ob es dann mit dem Gutachten genehmigt wird ist auch nicht sicher. Seid ihr darauf nicht hingewiesen worden, kann keine Zusammenarbeit angestrebt werden. Aber ein Bild euerer Gruppenstärke hat man sich gemacht und findet, wie es immer läuft, einen Weg, dass Ihr sagt: Das können/wollen wir nicht.
Damit hat der Schimmel seine Schuldigkeit getan und kann sagen er hätte die Hand gereicht.

Lest mal, was Andere Gruppen für Kämpfe gefochten haben. Es ist sehr unterschiedlich, doch unterliegt der Schiffenberg der gleichen UNB und Hessenforst wie Dünsberg und Feldberg. Wieso sollten die plötzlich Hurra schreien?

Die Buben sind so daneben, dass sie Jugendlichen ein geduldetes ortsnahes Areal verboten haben, weil bei der Treibjagt zu wenige Wildschweine geschossen wurden (Was allerdings in der ganzen Gegend der Fall war).

Stromberg ist ein gutes Beispiel. Viel Arbeit, super oganisiert und gebaut. Drei mal runtergefahren und sagen wir mal es wird dem ein oder anderen der Anspruch fehlen.

Gibt es aber solch eine Einrichtung, darf auf alle free ridenden scharf geschossen werden!

Ach ja:

Zu 1) Rund um Giessen, Krofdorfer Forst, Dünsberg - mal die Augen auf machen!
Zu 2) Offenbach
Zu 3) Winterberg, Willingen, Beerfelden und Bad Wildbad. Boppard hatte ich vergessen. Aber hier ist echt für jeden was dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Situation am Schiffenberg ist nicht mit denen am Dünsberg oder im Taunus vergleichbar:
UNB für den Schiffenberg ist das Amt für Umwelt und Natur der Stadt Giessen, da die Funktion der UNB bei Städten über 50000 Einwohner durch den Magistrat übernommen wird.
Soweit ich weiss, ist Hessen Forst da auch nicht beteiligt.

Aber wie dem auch sei, ich bin der Meinung das es sich zu kämpfen lohnt.
An welchem Punkt man dann aufgibt bleibt jedem selbst überlassen, ich bin jedenfalls momentan noch nicht an diesem Punkt angelangt.

Ich weiss ihr habt euch am Dünsberg sehr stark engagiert und am Ende ist eine Menge verbrannte Zeit und viel Frust übriggeblieben.
 
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