Was haltet Ihr von diesen Transalp Touren?

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Hallo Zusammen,

beide Touren sind recht stark an die Transalp Grandmaster/Stanciu angelehnt (die eine wurde nur durch eine andere Startstelle modifiziert). Was haltet Ihr davon? Verpasst man was wichtiges? Es können insges. ruhig 18.-20.000Hm sein. Schon mal vielen Dank, THomas :daumen:

Tour 1:
2J-00 Oberstdorf
2J-01 Oberstdorf - Lech
2J-03 Lech - St.Anton
2J-04 St.Anton - Silbertal
2J-06 Silbertal - Heilbronner Hütte
2J-07 Heilbronner Hütte - Galtür
3J-01 Galtür - Ischgl
2J-10 Ischgl - Zeblasjoch
3J-06 Zeblasjoch - Compatsch
3J-09 Compatsch - Kajetansbrücke
3K-01 Kajetansbrücke - Martina
3J-22 Martina - Sclamischot
3J-26 Sclamischot - Nauders
3K-03 Nauders - Plamord - Reschen
3K-05 Reschen - See - Burgeis
3K-07 Burgeis - Laatsch
3K-08 Laatsch - StaMaria
3J-41 StaMaria - Umbrail
3J-45 Umbrail - Forcola - Fraele6
3J-46 Fraele6 - Bormio
4J-15 Bormio - Gavia - Pezzo
4K-01 Pezzo - Case di Viso
4K-03 Case di Viso - Montozzo - Ossana
4K-06 Ossana - Carciato
4K-07 Carciato - Malga Mondifra
4K-08 Malga Mondifra - Madonna
4K-10 Madonna - Tione - Zuclo
4K-11 Zuclo - Bondo
4K-12 Bondo - Lardaro
5K-02 Lardaro - Malga Cadria - Ledro
5K-14 Ledro - Tiarno
5K-08 Tiarno - Ampola 1
5K-10 Ampola 1 - Ampola 3
5K-15 Ampola 3 - Tremalzo
5K-16 Tremalzo - Passo Nota
5K-18 Passo Nota - Cimiterio – Limone


Tour 2:
2J-00 Oberstdorf
2J-01 Oberstdorf - Lech
2J-03 Lech - St.Anton
2J-04 St.Anton - Silbertal
2J-06 Silbertal - Heilbronner Hütte
2J-08 Heilbronner Hütte - Galgenul
2I-03 Galgenul - Klosters
3I-01 Klosters - Davos
3I-08 Davos - Filisur - Tiefencastel
3I-07 Tiefelcastel - Septimer - Casaccia
4I-02 Casaccia - Maloja - Suot
4I-04 Suot - Val Fain - Livigno Sud
4J-02 Livigno Sud - Mine - Livigno
3J-40 Livigno - Trela
4J-11 Trela - Arnoga
4J-13 Arnoga - Verva - Ponte di Legno
4K-05 Ponte di Legno - Tonale - Ossana
4K-06 Ossana - Carciato
4K-07 Carciato - Malga Mondifra
4K-08 Malga Mondifra - Madonna
4K-10 Madonna - Tione - Zuclo
4K-11 Zuclo - Bondo
4K-13 Bondo - Bocca del Ussol - Ledro
5K-13 Ledro - Riva
 
Beides schöne Touren.
Folgendes fällt mir auf:
Bei Tour 1 schindest du dich das Zeblasjoch hoch und fährst über Compatsch und Nauders nach Laatsch.

Da läßt du 2 absolute Highlights aus!!!

Überleg dir mal, statt zum Zeblasjoch hochzugurken über die Heidelberger Hütte und über den Fimberpass ins Engadin.
Fimberpass ist relativ kurz zum hochschieben (300 Hm), du hast aber auf der anderen Seite eine tolle Trailabfahrt ins Tal. Und auch wenns dir bei den ersten 100 Hm zu steil sein sollte, je weiter du runter kommst, desto leichter wirds dann.

Danach von Sur En durch die Uinaschlucht zur Sesvenna und dann ins Tal nach Laatsch. Die Uinaschlucht ist ein 2. Highlight und auch der Trail bis zur Sesvennahütte ist sehr schön.
In Laatsch bist du wieder auf deiner alten Strecke


Grüße

Manfred


PS:
ich kenne, bis auf den Abschnitt von Davos bis Tiefencastel und den Schluss über den Bocca del Usol beide Routen.
ich persönlich würde eher die 2. Variante fahren. Ist aber rein subjektiv (aus dem Bauch heraus). Vielleicht auch, weil ich dann vielleicht nochmal versuchen könnte, den Septimer im unteren Teil zu fahren :)
 
Den Hinweisen von Manfred zur Tour 1 stimme ich zu.

Zur Tour 2 habe ich aber auch noch 2 Vorschläge: Statt Val Fain über Bernina, Alp Grüm, Poschiavo, Val Viola zum Passo Verva. Da ich das Val Fain nicht kenne, kann ich aber keine Wertung vornehmen.
Es geht aus der Beschreibung auch nicht hervor, wie du vom Verva nach Ponte di Legno kommst. Da bleibt eigentlich nur das Val Rezzalo und Gavia. Ab dort ist aber die Route 1 mit Montozzo die interessantere. Passo Tonale ist ein Straßenpass.

Grüße,
Daniel
 
Ich finde, Manfred hat zu Tour 1 absolut recht. Von der Kajetansbrücke nach Nauders macht in diese Richtung absolut keinen Sinn! Wenn ihr den Fimbapass nehmt, könnt ihr überlegen, anstatt durchs Val d´Uina über den Pass da Costainas nach Sta. Maria zu fahren. Biketechnisch schöner Pass da Costainas, landschaftlich spektakulärer Val d´Uina.
 
@Pfadfinderin
Von Sclamischot hinauf nach Nauders ist so schlecht auch nicht, trotzdem ist die Etappe am Reschensee vorbei eher langweilig.
Der Costainas selbst ist zwar ganz nett, aber die Auffahrt nach S-Charl fand ich fürchterlich. Zieht sich wie Kaugummi. Dann doch lieber Uina-Schlucht.
Ist aber auch alles eine Zeitfrage ...
 
@ Fubbes: Wenn man die Trails nimmt, magst du recht haben, aber das ist dann entschieden die falsche Richtung!
Stimmt, nach S-Charl ist nicht aufregend, dafür hast du nach Schlienig langweiliges Taglgegurke bis Sta. Maria, bleibt sich ziemlich gleich. Aber das ist einfach Geschmackssache. Wenn ich noch nie durchs Val d´Uina wäre, wäre das meine 1. Wahl, ansonsten Pass da Costainas. Mir gefällt es dort super, das Tal hat eine unendliche Weite und es ist dort so gut wie niemand unterwegs.
 
ich würde mich auch für die variante COSTAINAS entscheiden. landschaftlich sicher eines der schönsten hochtäler der alpen.
val d'uina halte ich zwar auch für wirklich eindrucksvoll aber würde ich mir aufheben für eine schöne ein- oder zweitagestour und es dann in der anderen richtung fahren. dann hat man das gleiche eindrucksvolle landschaftserlebnis aber bikemäßig deutlich mehr spaß.
 
Hallo Thomas,

wie eben beim Spinning besprochen hier unsere geplante Tour für diesen Sommer. Ich freue mich auf Kommentare von Dir, aber auch von allen anderen Nutzern.

Etappe 1
Bludenz - Schlappiner Joch - Klosters
Etappe 2:
Klosters - Scalettapass - S-Chanf
Etappe 3:
S-Chanf - Pass Chaschauna - Livigno - Passo di Alpisella - Bormio
Etappe 4:
Bormio-Gaviapass - Passo Tonale - Madonna di Campiglio
Etappe 5:
Madonna - Bocca del Ussol - Pieve di Ledro
Etappe 6:
Pieve di Ledro - Tremalzo - Pregasina - Riva

Etappe 4 ist eine Verbindungsetappe über hauptsächlich Strassen, damit wir die Tour in der Truppe innerhalb 6 Tagen schaffen. Ist von Euch schon mal jemand den Tremalzo von hinten über Sentiero 416 ausgehend von Tiarno di Sopra hochgefahren? Geht das?

Noch ein Kommentar von mir zu Deiner ersten Tour. Ich würde auch den Weg über Fimberpass und Val d'Uina nehmen. Ich bin das jetzt schon zweimal gefahren und würde es auch noch ein drittes Mal tun. Fimberpass ist fahrtechnisch ein absolutes Highlight, auch wenn ich die erwähnten ersten 100hm bergab geschoben habe (das muß ich unbedingt nochmal mit meinem neuen Liteville 301 ausprobieren). Und das Val d'Uina ist bergauf konditionstechnisch eine Herausforderung und landschaftlich unvergleichlich. Auch der Trail nach der Schlucht ist, wie hier bereits erwähnt, nicht schlecht und die Abfahrt ins Vinschgau ist gut für einen Geschwindigkeitsrausch (nachdem man den ersten, sehr steilen Schotterteil hinter sich hat).

Viele Grüße

Steffen:daumen:
 
Fimberpass ist fahrtechnisch ein absolutes Highlight, auch wenn ich die erwähnten ersten 100hm bergab geschoben habe (das muß ich unbedingt nochmal mit meinem neuen Liteville 301 ausprobieren).

moin!

das liteville wird dir dort nicht so viel nützen. ist eher kopfsache, die steileren stellen zu fahren. wichtiger sind dort viel mehr gute reifen und dosiertes bremsen. war auch mit dem hardtail (fast) alles machbar...

aber definitiv ein absolut lohnenswerter bike-übergang!
und lass am besten unten (nach zuort) den anstrengenden pfad mit den improvisierten hängebrücken aus. henni (pfadfinderin) kann den besseren weg beschreiben...

gruß
andi
 
Man muss sich einfach in Zuort rechts halten, da geht´s einen Wiesenpfad runter, nach der Linkskurve kommt gleich rechts die Hängebrücke. Aber Vorsicht, man zieht sich leicht einen Schiefer ein! :-(
Aber die Wegbeschreibung ist auch bei Stanciu drin, wenn man als Weiterfahrt Ri. Scoul eingibt. Es gibt noch eine Hängebrücke weiter unten, das ist aber auch mühsam, weil der Weg immer wieder ins Bachbett runter geht, wo man dann absteigen muss, oder eine steile Rampe rauf, die man auch nicht fahren kann. Also die obere Hängebrücke (wie beschrieben), ist die beste Version, ins Inntal zu gelangen.
 
Also ich bin mal mit dem Rennrad einen Großteil der Variante 1 gefahren. Der Asphaltanteil scheint mir da sehr hoch zu sein: Reschen, Umbrail, Gavia, Tonale. Zumindest Reschen und Tonale würde ich nicht fahren, da hast du ja wie oben schon erwähnt 2 tolle Alternativen: Val d'Uina oder dann Costainas wenn du den ausgesetzten Weg durch die Uinaschlucht nicht magst.
Zum Umbrail und Gavia muss ich sagen: Großartige Landschaft und erstklassige Asphaltpässe - aber mit Autoverkehr. Tonale ist zum Abgewöhnen, am Pass oben Touristenbunker für den Wintersport.
 
Hallo Thomas,

wie eben beim Spinning besprochen hier unsere geplante Tour für diesen Sommer. Ich freue mich auf Kommentare von Dir, aber auch von allen anderen Nutzern.

Etappe 1
Bludenz - Schlappiner Joch - Klosters
Etappe 2:
Klosters - Scalettapass - S-Chanf
Etappe 3:
S-Chanf - Pass Chaschauna - Livigno - Passo di Alpisella - Bormio
Etappe 4:
Bormio-Gaviapass - Passo Tonale - Madonna di Campiglio
Etappe 5:
Madonna - Bocca del Ussol - Pieve di Ledro
Etappe 6:
Pieve di Ledro - Tremalzo - Pregasina - Riva
Das ist in großen Teilen die Heckmaier-Route. Schlappiner, Scaletta und Chachauna sind alles keine einfachen Übergänge. Es gibt sicher sinnvollere Routen.
Anders sieht es aus, wenn es nicht die erste Transalp ist. Dann bieten diese Übergänge ein Erlebnis, das lange hängen bleibt, abseits der ganz so frequentierten Routen.
Einzig den Tonale würde ich rausnehmen (siehe @upndown). Die Montozzo-Scharte ist eine tolle Alternative. Dann lieber den Tremalzo oder die Bocca d'Ussol weglassen.

Grüße,
Daniel
 
Konnte nicht wiederstehen und hab ein altes Foto vom Costainas rausgesucht



Super, die Alp Astras ist auch schon zu sehen:daumen:


Also ich bin mal mit dem Rennrad einen Großteil der Variante 1 gefahren. Der Asphaltanteil scheint mir da sehr hoch zu sein: Reschen, Umbrail, Gavia, Tonale.


Scheint mir auch so, Umbrail ist der einzige halbwegs vernünftige Paß für´s Bike.
 
Hallo Bikeseppl,

das mit der Montozzoscharte spukt mir auch schon im Kopf rum. Ich habe allerdings etwas Bedenken wegen der Zeit für diese Etappe. Wenn Du sagst, daß wir das an einem Tag schaffen inklusive Montozzo, was setzt Du da als Konditionsgrundlage an? Wir werden eine Gruppe von 7 bis 9 Personen sein. Alle haben schon mindestens eine Transalp gemacht. Letztes Jahr haben wir in der Gruppe an einem Tag eine Etappe von der Bodenalp bis Prad über Fimberpass und Val d'Uina gemacht. Benötigt haben wir für die Strecke ca. 10:45 Stunden Bruttozeit. Schaffen wir unter diesen Bedingungen die Strecke über den Montozzo?

Schon mal danke für die Tips!

Viele Grüße

Steffen
 
Bormio - Gavia - Montozzo - Madonna an einem Tag? Das sind geschätzt 3500 hm. Unmöglich.
Ihr könnt von Glück reden, wenn ihr überhaupt noch bis Pejo kommt, das sind auch noch gut 2500 hm.
Wie ich schon sagte, lass lieber die Ussol weg.

Grüße,
Daniel
 
Hallo Fubbes,

ich denke, wir werden Deinem Vorschlag folgen und die Ussol weglassen. Wichtig ist mir, am letzten Tag über den Tremalzo und Pregasina nach Riva zu fahren. Eine schönere Schlussetappe kann ich mir einfach nicht vorstellen. Die alte Ponalestrasse nach Riva und vorher die Trails, das ist einfach genial.

Danke für die Tips!

Viele Grüße

Steffen
 
Hallo wir sind von St. Christina (ein Ort nach Bormio) über den Gavia, Montozzo nach Madonna, später Nachmittag, an einem Tag ohne Probleme.
Von Bormio bis Pejo sind es keine 2500 Hm sondern ca. 1400 Hm, da man nur über den Gavia muß, von Pejo zum Montozzo nochmals ca. 1400 Hm. Es sind vermtl. bis Madonna 3000 Hm (muß nachschauen da ich z.Z. unterwegs bin) wobei der Gavia und nach der Montozzoabfahrt alles Teer ist, läßt sich gut fahren.

Servus
 
Hallo wir sind von St. Christina (ein Ort nach Bormio) über den Gavia, Montozzo nach Madonna, später Nachmittag, an einem Tag ohne Probleme.
Von Bormio bis Pejo sind es keine 2500 Hm sondern ca. 1400 Hm, da man nur über den Gavia muß, von Pejo zum Montozzo nochmals ca. 1400 Hm. Es sind vermtl. bis Madonna 3000 Hm (muß nachschauen da ich z.Z. unterwegs bin) wobei der Gavia und nach der Montozzoabfahrt alles Teer ist, läßt sich gut fahren.

Servus
Da ist aber Einiges völlig durcheinander, außerdem stimmt es nicht.
Bormio (1225) - St. Caterina (1738) - Gavia (2612) --> 1400 hm
Pezzo (1570) - Montozzo (2613) --> 1050 hm
Pejo (1398) - Dimaro (767) - Madonna (1525 bzw. 1629) --> ca. 850 hm

Nun rechne selbst zusammen.

Gruß,
Daniel
 
Hallo Daniel hast recht habe aber geschrieben vermtl. und muß nachschauen. Wir haben auch in Dimaro übernachtet wie mir jetzt noch ohne Zeitdruck eingefallen ist, dann sieht das ganze auch freundlicher aus und es sind dann ca. 2500 Hm. Wenn ich meine Aufzeichnungen durchschaue könnte ich genauere Angaben machen.

Servus
 
Hallo Bikeseppl,

nähere Angaben wären hilfreich. Zum Beispiel auch Übernachtungsmöglichkeit in Dimaro.

Viele Grüße

Steffen
 
wie einige andere auch schon zur Tour 1 angemerkt haben: Fimberpass auf jeden Fall reinnehmen.
dann entweder Val D'Uina oder Costainas, Costainas ist komplett fahrbar und landschaftlich traumhaft, Uina ist halt zum schieben, muss man aber mal gesehen haben...
Umbrail ist mitlerweile fast vollständig asphaltiert, lohnt sich aber weil:
Trail zur Boc. di Forcola ist genial. dann nicht der Stanciu-Route fogen, sondern über Boc. die Pendenolo (oder so ähnlich) über die alte Militärstraße abfahren - Das ist vielleicht genial!!!

was du so natürlich auslässt: Goldseetrail (von der 3-Sprachen-Spitze ins Vinschgau zurück). Passt nicht richtig in die Tour, ist aber endgeil (wenn man ein guter Fahrtechniker ist)
 
Hallo zu Tag 4, wir haben in S. Chaterina im Chalet Bucaneve(Tel.0342-925086/945460) Ortsausgang Richtung Gavia Paß auf der li. Seite übernachtet. Die Pension ist sehr empfehlenswert, sauber, freundlich(haben unsere Bikeklamotten gewaschen), gutes Frühstück, Appartments und es wird deutsch gesprochen.
Unsere Daten:
Strecke: St. Caterina > Passo di Gavia > Pezzo > Forcelina di Montozzo > Lago di Pian Palu > Cusiano > Dimaro

Info: Super Wetter, warm, Sonne und Wolken wechselten sich ab. Am Gaviapaß (2621m) 13°C, am Montozzo (2613m) 18°C. Heute viel Pannen. Bei mir (Walter) Speichenriß ritzelseitig, Reparatur mit Drahtspeiche. An Reiner´s MTB Kugellager der Schwinge verloren, 20m zurück wieder gefunden und wieder eingebaut. Weiterhin Plattfuß bei Reiner. Heute waren es nur 45 Minuten Schiebepassagen. Super Trailanfahrt von Montozzo, tolle Aussicht auf den Lago di Pian Palu.

Pässe: Passo di Gavia (2621), Forcelina di Montozzo (2613)

Tagesdaten: Start: 8:50 Ziel: 17:30
76 km 2089 hm

Von Dimaro habe ich keine Unterlagen, haben in einem Gasthof von einem ehemaligen italienischen Mannschaftszeitfahrermeister übernachtet, erzählt er auch bei jeder Gelegenheit. Gasthaus ist Richtung Madonna dann mal links, stand ein Hinweisschild"man spricht deutsch". Übernachtung war i.O. und er kann euch Tips geben da er auch MTB fährt.
Von Bormio aus habt ihr 16 Km und 500 Hm Straße mehr.
http://www.walter-lauter.de/

Servus
 
meine Empfehlung in S. Caterina: Hotel S. Matteo (direkt am Ortseingang von Bormio aus: sehr gutes Essen, supernett, preiswert :daumen:
die Tour ist an einem Tag gut machbar, da der Gavia sich gut fährt und auch die Aufahrt zur Montozzo-Scharte bis auf die letzten 100 Hm (ab Rif. Bozzi) problemlos fahrbar ist.
bei uns warens an diesem Tag 56 km und knapp unter 2000 Hm (Ciclo-gemessen)

TA06-6.jpg


die Abfahrt von der Montozzo-Scharte hat's aber in sich, da sollte man technisch sehr sicher sein, wenn man die komplett fahren will. Ansonsten lieber schon mal ein Stückchen schieben...

Stanciu nennt vom Gavia nur die Straßen-Abfahrt. Die ist klasse, weil sehr eng und man ist schneller als alle motorisierten Fahrzeuge... :cool:
aber es gibt wohl ne Möglichkeit, zumindest teilweise auf Trails auszuweichen, lassen sich wohl mit dem entsprechenden Kartenmaterial finden!
 
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