Was ist effektiver?

bluesky

dead again
Registriert
2. Mai 2002
Reaktionspunkte
16
Ort
northwood
hi

ich würde gerne wissen was effektiver im bezug auf gewichtsreduktion ist ... ich bin ca. 1.80m groß und wiege 100 kg ... ziel soll ca. 15 kg gewichtsreduktion innerhalb von 1 - 1.5
jahren sein ...

muß dazu sagen das ich an meiner ernährung nix umstellen will (ich ess einfach zu gerne das leckere zeug)

also was ist für mein ziel wirkungsvoller:

- 5-6 mal die woche ca. 2 stunden biken
oder
- 2 mal die woche 4-5 stunden und 1-2 mal die woche 2 stunden biken

ich hab vor ca. nem jahr wieder richtig mit dem fahren angefangen ... und mußte erst langsam kondition aufbauen ...
hab dabei schon erheblich an bauchumfang verloren ... allerdings hat sich das gewicht eher umverlagert in die ober/unterschenkelmuskulatur
 
Zweimal die Woche 4 - 5 Std. auf Fettverbrennung fahren, am effektivsten durch RR-Training zu erreichen. Zwei kürzere Touren mit einstreuen ist optimal. Empfehle noch ein leichtes Krafttraining für den Rücken und Gegenspieler, einen kurzen lockeren Lauf auf weichem Boden (um einer Bänderverkürzung vorzubeugen). Zeit zum Regenerieren einräumen. Harte Trainingswochen mit einem Saunabesuch "belohnen". Signale des Körpers nicht ignorieren (falls der mal ne Pause braucht).
 
Moin,


wenn Du an der Ernährung nix umstellen willst, sehe ich ehrlich gesagt ein bisschen schwarz.
So hoch kannste den Stoffwechsel gar nicht dauerhaft bringen, um Dein "Energieplus", welches Du offensichtlich jeden tag einfährst, nur durch biken zu entschärfen...



fatboy
 
Hi Katrin,

nem offensichtlich übergewichtigem vonn 100 kg Laufen zu empfehlen, halte ich für etwas bedenklich. auch "auf weichem Boden"...


fatboy
 
@ fatboy

das energieplus das ich einfahre würde wenn ich nicht bike derzeit dazu führen das ich minimal zunehme ... durch das biken hab ich schon an gewicht verloren und tue es noch ... nur möchte ich das "optimieren"

laufen ist sicher nichts für mich ... denke nicht das meine gelenke das dauerhaft mitmachen

thx schonmal für die antworten
 
Original geschrieben von Engel
@ fatboy

das energieplus das ich einfahre würde wenn ich nicht bike derzeit dazu führen das ich minimal zunehme ... durch das biken hab ich schon an gewicht verloren und tue es noch ... nur möchte ich das "optimieren"

laufen ist sicher nichts für mich ... denke nicht das meine gelenke das dauerhaft mitmachen

thx schonmal für die antworten

schau doch mal in die aktuelle brigitte oder alternativ auch bild der frau :D :lol:

nö, mal im enst, die zweite variante halte ich für die bessere. die kurzen einheiten dann eher was für die kraft tun um muskeln aufzubauen, das erhöht den grundumsatz.

wo nimmst du nur die zeit her? da kann man neidische werden.

:bier:
 
@fatboy

Gegen einen kurzen langsamen Lauf als Ausgleich ist nichts einzuwenden. Gut gedämpftes Schuhwerk (asics Gel Kayano) ist empfehlenswert. Das kann ich als Übungsleiterin für den Bereich Running schon verantworten. Ansonsten ist Schwimmen eine gute Alternative.
 
fett absaugen lassen is am wenigsten aufwand.

gel kayano is tonnenschwer und steif wie ein brett.
kostet aber nur 155,- euros. :rolleyes:
 
Original geschrieben von Engel
hi

ich würde gerne wissen was effektiver im bezug auf gewichtsreduktion ist ... ich bin ca. 1.80m groß und wiege 100 kg ... ziel soll ca. 15 kg gewichtsreduktion innerhalb von 1 - 1.5
jahren sein ...

muß dazu sagen das ich an meiner ernährung nix umstellen will (ich ess einfach zu gerne das leckere zeug)

...ich würde gerne im Lotto gewinnen, möchte aber kein Geld für den Lottoschein ausgeben. Wenn Du mir sagen könntest, dass Du es geschafft hast ohne Ernährungsumstellung Dein Ziel zu erreichen, dann gibt's für mich auch noch Hoffnung!!! :D :D
 
mmh na dann überlegen wir mal

eine person macht keinen sport und isst überdurchschnittlich ... folge gewichtszunahme (aber nur wenig 2-3 kg im jahr)

selbige person fähr mittlerweile seit gut nem jahr farratt am anfang wenig zwecks mangelnder kondition ... mittlerweile aber mindestens 5 mal in der woche und darunter 2 touren a 3-5 stunden durch den nordschwarzwald .... geschätzer kalorienverbrauch pro tour (2000 - 6000)

jene person hat seit sie zu fahren angefangen hat minimum 10 kg verloren bzw. 3 gürtellöcher:)

und will das jetzt etwas effektiver gestalten ...

naja aber das ist ja unmöglich ... stimmt oje ... dann hat man mir das fett wohl aus dem bauch gebeamt oder wie ?
 
:) ..der geschätzte Kalorienverbrauch ist wirklich ein Hammer!!! Ich weiß nicht, ob Du weißt, was Du tun musst, um 2000 Kalorien zu verlieren, aber in 3 Stunden erreichst du das nicht und 6000 kalorien verlieren Spitzensportler bei einer Tour de France, aber kein Normalsportler. ....oder siehst Du Dich bereits als ein 2. Armstrong?! Nichts für ungut, aber Deine Zahlen sind Utopie.

Hättest Du zu Beginn Deiner "Gewichtsreduktion" einen Check beim Sportmediziner gemacht, hätte dieser neben Deinem Körperfettgehalt auch jenen des Wassers bzw. der Muskelmasse gemessen. Dann hättest Du jetzt den Vergleich und würdest nicht derartig utopisch Zahlen hinschreiben.

Dass Du 10 kg verloren hast ist ein Hit und dazu gibts von mir auch großes Lob!!!! ....aber, das meiste, das Du "wahrscheinlich" verloren hast, ist Wasser. Die 3 Löcher beim Gürtel sind nur deswegen weniger geworden, weil dein Bauchmuskulatur ebenfalls gestärkt wurde und somit Deine Gedärme nicht mehr so derartig raushängen.

Sport ohne Ernährungsumstellung führt zwar in erster Linie zur Gewichtsreduktion, aber nicht in dem Ausmaß, in dem man es gern hätte.
 
okay ...

dann sag mir mal was du für einen kalorienverbrauch
für 1 stunde sehr anstrengendes radfahren ansetzt ?

ich rede von kilojoule

und ich bezweifle auch das man nach ca. 9 monaten immer noch soviel wasser verliert ... denke das ist höchtens im ersten monat der fall ...

Sport ohne Ernährungsumstellung führt zwar in erster Linie zur Gewichtsreduktion, aber nicht in dem Ausmaß, in dem man es gern hätte.

wir reden hier aber über einen insgesamten zeitraum von mehr als 15 monaten ... keiner will hier in 3 monaten 20 kg abnehmen ...
 
Hy,

Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten:
Ausgangssituation 01.01.2001 105Kg 180 cm
Am Anfang mit viel Überwindung nach einer Eingewöhnung
mit Spaß jeden Tag um 05:00 Uhr aufgestanden und mit
dem Bike zur Arbeit gefahren (Einfache Streck ca 20KM).
Am Wochenende ab und zu eine Tour 2-3 Std.
Mein Pulsmesser zeigte mir für diese Tour einen
Duchschnittlichen Verbrauch von 2000-3000 kal.
Jahres Km Leistung inkl. Rollentraining 5000 KM
Standt 04.03.2003 88 Kg.
Habe auch nur minimal weniger gegessen
;)

Gruß Nobbi
 
Es gibt dafür keine genauen Zahlen. Die meisten dieser Tabellen sind ja nur ungefähre Angaben. Jeder Mensch hat einen anderen Stoffwechsel und von dem hängt nunmal ab, wie bzw. wie gut Dein Körper die Nährstoffe umsetzt. Dein Stoffwechsel passt sich auch nicht von heute auf morgen sondern auf längere Zeit gesehen an Belastungen etc. an.

Die Faktoren während eines Trainings sind so vielfach, dass Du niemals gleich verbrennst! Das fängt schon bei der Körpertemperatur an, setzt sich mit den Temperaturen an diesem Tag fort etc.

Is mir schon klar, dass wir nicht von 3 Monaten reden.

Generell würde ich mit dem Kalorienzählen aufhören. Es bringt nichts! Du bist ja eh am besten Weg, aber versuch doch auch mal an den Körper in anderer Hinsicht zu denken. Beim Autofahren tankst Du ja auch das was Dir der Hersteller vorgibt und nicht Benzin, das erstens den Motor schädigt und weiters nicht die Leistung entfaltet. Ist ein komisches Beispiel, aber es verhält sich mit dem Körper ja nicht anders.

Ganz nebenbei sind in vielen Studien mit Sportlern Leistungssteigerung von bis zu 7 % errechnet worden, die nur auf einer dementsprechenden Ernährungsumstellung zurückzuführen waren. Von den positiven Auswirkungen auf Blutbild und Gefäßsystem gar nicht zu sprechen.

Probier es mal aus. Es heißt ja nicht, dass Du deswegen komplett auf alles verzichten musst! Nimm Dir einfach mal ein Monat her, probier es aus und geh nach dem Monat mal mit Dir selber ins Gericht und sei ehrlich zu Dir selber. Wenn Du nach diesem Monat an Deinem Körper nicht Veränderung wahrnimmst, die Dich selber verblüffen, dann bitte mach so weiter und ich sag nix mehr.

Ich hab das ganze selber schon praktiziert, obwohl ich eigentlich mein Idealgewicht habe. Die Auswirkungen waren phänomenal, ich konnte es damals selber kaum glauben, aber wenn Dir der Arzt dann mal sagt, dass er solche Werte noch nie in den Händen gehalten hat, dann macht einen das Stolz auf einen selber!

Lieber Gruß,
 
@ blue

dann gib mir mal ein paar tips
was du bevorzugt gegessen hast und auf was du größtenteils verzichtet hast ... probieren würde ich das schon mal
 
Morgen,
also wenn es dir was hilft, dann berichte ich mal über meine Erfahrungen:

vor ca. 1 Jahr: 1,90 m groß, 102 kg schwer

heute: immernoch 1,90 m ;o) und 75 kg schwer.

also eigentlich 80 kg, hatte vor ner Woche ne Gehirnerschütterung, darum hab ich kaum gegessen, aber die 5 kg kommen schon wieder druf.

wie ich des gemacht hab?
1. KEINE Süßigkeiten mehr gegessen, und des andere auch weniger, is schwer ich weiß, aber es geht.

2. VIEL mehr Sport, bzw. überhaupt Sport. aber einfach so immer mal, nich mit Zeitplan (auch wenn des nicht so effektiv ist)

3. Motorrad stehen lassen, und alles mitm Bike gefahren.

4. nicht mehr so viel Bier, is schwer für nen Bayer, aber jez is der Bierbauch auch weg. ;o)

wichtig ist, dass du n Ziel hast, des dich auch motiviert. die MOTIVATION is wichtig. auch wenn es nur was ganz banales ist.
bei den ersten Bike Touren, die ich mit Kumps gemacht hab (vor 1 Jahr) war ein so nen Idiot dabei, der ganz fit war, und alle anderen geschafft hat. vor n paar Wochen hab ich ihn bei der selben Tour abgezogen der lezte Anstieg, da hab ich ihn überholt) des is einfach n saugeiles Gefühl !!!

so, wenn du drandenkst, dann schreib mir doch ma ne pm wenn du n paar kilo geschafft hast!!!
 
Original geschrieben von Urlauber
wie ich des gemacht hab?
1. KEINE Süßigkeiten mehr gegessen, und des andere auch weniger, is schwer ich weiß, aber es geht.

2. VIEL mehr Sport, bzw. überhaupt Sport. aber einfach so immer mal, nich mit Zeitplan (auch wenn des nicht so effektiv ist)

3. Motorrad stehen lassen, und alles mitm Bike gefahren.

4. nicht mehr so viel Bier, is schwer für nen Bayer, aber jez is der Bierbauch auch weg. ;o)


@ Urlauber

danke für die motivationshilfe:)

zu 1.
das wird ganz ganz schwer ... was ist denn mit knabberzeugs
(nüsse, salzstangen) oder auch süßen cornflakes (frosties)?

zu 2.
absolut kein problem ... mach ich ja schon

zu 3.
siehe punkt 2

zu 4.
auch kein problem ... trinke sowieso wenig bier und alkohol
im allgemeinen ...
 
Original geschrieben von Engel
@ blue

dann gib mir mal ein paar tips
was du bevorzugt gegessen hast und auf was du größtenteils verzichtet hast ... probieren würde ich das schon mal

aber gern!

Ernährungsumstellung heißt nicht nur, dass man gewisse Dinge weglässt, sondern dass man auch bewusster isst. Unter bewusster Essen fällt auch die Tageszeit. Daher ein paar kleine Tipps:

  • Essen: am Morgen wie ein Kaiser, zu Mittag wie ein König, am Abend wie ein Bettler.
    Ein alter Spruch, der auch heute noch seine Richtigkeit hat. Grund ist der, dass der Stoffwechsel über den Tag hinweg immer mehr abnimmt bzw. die Verdauung zum Abend hin nicht mehr so arbeitet wie am frühen Morgen.
    Auch die Aufnahme von Vitaminen, Spurenelementen etc. erfolgt optimal im Laufe des Vormittags.
    Der langen Rede kurzer Sinn, das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. In unserer Wohlstandsgesellschaft ist es leider das Mittag- und noch schlimmer das Abendessen.
  • Häufigkeit: 5 mal am Tag kleinere Mahlzeiten sind für den Stoffwechsel besser als 3 große. Grund dafür ist wieder der, dass es nach jeder Mahlzeit zu einem kurzfristigen ansteigen der Stoffwechselfunktion kommt, nach erfolgreichem Verdauungsvorgang etc. der Stoffwechsel dann wieder auf Sparbetrieb umschaltet. Es gibt also bei den meisten Menschen 3 Spitzen am Tag.
    Bei 5 Portionen gibt es geringere Abfälle und der Körper brennt also locker vor sich hin :) wie das klingt :lol:
  • Erst jetzt fällt die Entscheidung was man isst:
    - hoher Anteil von Kohlenhydraten (Vollkornprodukte, Nudeln, Kartoffeln, Reis)
    - Eiweiß (tierisch oder Milcheiweiß, tierisches ist höherwertig, Milcheiweiß wiederum wird vom Körper besser aufgenommen). Sehr hochwertiges Eiweiß wird aus Soja gewonnen!
    - Fette: Essentielle Fettsäuren müssen wir mit der Nahrung aufnehmen, da sie der Körper selbst nicht produziert aber lebenswichtig sind. Essentielle Fettsäuren sind in nennenswerten Mengen in Seefischen, pflanzlichen Ölen und Getreidekeimölen (z. B. Distelöl, Sesamöl, Leinöl, Maiskeimöl, Weizenkeimöl, Sonnenblumenöl etc.) enthalten. Bei ausgewogener Mischkost hat man eine ausreichende Versorgung mit essentiellen Fettsäuren.
    Fett ist für den Menschen ein unentbehrlicher Nährstoff. Die durchschnittlich von Erwachsenen gegessenen 100 - 130 Gramm Fett pro Tag überschreiten aber bei weitem die empfohlenen Menge von 80 Gramm (oder höchstens 30 Prozent der Gesamtenergie aus allen im täglichen Essen vorhandenen Nährstoffen). Nur die Hälfte davon sollte als sichtbares Speisefett aufgenommen werden, der Rest ist verstecktes (nicht sichtbares Fett aus Fleisch, Wurst, Mehlspeisen, Käse etc.). 80 g Fett isst man z. B. mit 100 g Kartoffelchips und 10 dag Salami.
    Spätestens jetzt weiß jeder, dass man viel zu viel Fett reinstopft!

Wichtig auch, dass man die Ernährung auf die einzelnen Trainingseinheiten anpasst. Wenn man Grundlagenausdauer trainiert und versucht im Fettbereich zu fahren, dann hat es keinen Sinn sich dann fett zu ernähren, sondern man muss schaun, dass man danach langkettige Kohlenhydrate zu sich nimmt (Kartoffeln, Nudeln, Vollkornbrot oder -weckerl, Reis). Dabei wiederum auf die Soßen aufpassen. Die hauen einem das beste Gericht zusammen, weil diese versteckte Fette enthalten.

So, erstmal ein paar Tipps, wenn Du noch was brauchst, steh ich natürlich wieder gern zur Verfügung.

Lieber Gruß und viel Erfolg!
 
oje

@ blue

erst mal danke für die ausführlichen tips

vieles davon hab ich so ähnlich schon mal gehört ... einiges auch schon mal probiert ....

was ich schon abgestellt hab ist das ich nach 18.00 uhr nur noch kleine snacks und keine ganzen mahlzeiten mehr zu mir nehme ...

arbeitsbedingt esse ich morgens recht wenig ... aber über den tag verteilt so 3-4 mal ... wenn ich spätnachmittags nach hause komme esse ich dann einmal richtig (ganze mahlzeit) ... und sollte ich abends nochmal hunger haben ganz wenig

zuviel fett nehme ich derzeit auf jeden fall zu mir ... aber das lässt sich ändern

naja ich werde versuchen einige tips mal zu befolgen ... alles geht sicher nicht ...

danke!
 
Original geschrieben von blue

Wichtig auch, dass man die Ernährung auf die einzelnen Trainingseinheiten anpasst. Wenn man Grundlagenausdauer trainiert und versucht im Fettbereich zu fahren, dann hat es keinen Sinn sich dann fett zu ernähren, sondern man muss schaun, dass man danach langkettige Kohlenhydrate zu sich nimmt (Kartoffeln, Nudeln, Vollkornbrot oder -weckerl, Reis). Dabei wiederum auf die Soßen aufpassen. Die hauen einem das beste Gericht zusammen, weil diese versteckte Fette enthalten.

So, erstmal ein paar Tipps, wenn Du noch was brauchst, steh ich natürlich wieder gern zur Verfügung.

Lieber Gruß und viel Erfolg!

ich kann icht glauben das eine lecker putanesca oder tomatensosse contraproduktiv sein sollen.
 
Original geschrieben von spOOky fish


ich kann icht glauben das eine lecker putanesca oder tomatensosse contraproduktiv sein sollen.
#
Wir sind ja hier auch nicht in der Kirche, wo es ums Glauben geht. Ich hab nicht von Tomatensauce gesprochen, sondern generell von Saucen. Die, die man im Geschäft bekommt und sich nicht selber macht sind meist voll davon. Schau einfach mal rauf auf so ein Glaserl ......
 
Zurück