Genau das ist das Problem. Es werden scheinbar Gründe gesucht, mit denen man es rechtfertigen kann die Absperrung zu ignorieren und seinen Willen durchzusetzen, statt auch mal zu akzeptieren, dass im Leben nicht alles immer nach dem eigenen Willen läuft.
Wenn der Weg gesperrt ist, ist das natürlich in dem Moment ärgerlich, klar. Die Absperrung hat aber einen Grund und ist nicht aus reiner Boshaftigkeit da. Lasst die Förster, Jäger, Waldarbeiter oder wen auch immer ihre Arbeit machen und fahrt einfach eine andere Strecke. Und freut euch drüber, dass es solche Schutzmaßnahmen und -regeln gibt und ihr euch nicht bei jeder Fahrt sorgen müsst, dass ihr versehentlich erschossen oder vom Baum erschlagen werdet. Und wenn man es weiterdenken möchte, darf man den "bösen" Förstern und Waldarbeitern sogar dankbar sein, dass sie ihre Arbeit machen und die Waldwege in Schuss halten und es uns überhaupt möglich machen, dass wir im Wald auf den Wegen fahren können.