crazyeddie schrieb:
die federn sind unabhängig von den bremsarmen und werden von den befestigungsschrauben gehalten. das heißt, zum einstellen der spannung hältst du die befestigungsschraube mit nem 5er inbus fest und verdrehst den federhalter mit einem maulschlüssel.
wenn ich mir überlege, dass ich zum einstellen meiner
avid bei einer viertel umdrehung der madenschraube alles gut oder schlecht mache.
falls das so simpel funktioniert, wäre zumindest die gewichtsfrage eindeutig geklärt. statt einer feder und eines federstabes, bräuchte ich nur den stab. kann man wohl eine speiche nehmen?
@ tuner: also auf die gefahr hin, dass ich mich irre. lagerbronze = bronze (wie für schrauben o.ä.) oder selbiges material aus gewöhnl. messing (d.h. wie messingschrauben und so)? wie steht es mit dem carbon selbst? produziert es zu viel reibung oder zerstört es sich durch die reibung auf den cantibolzen? kann man mit grafit schmieren oder greift das auch das cfk an?
sobald die temperaturen ein wenig nachlassen (wegen der aushärtung des harzes), werde ich ein modell aus gfk machen und dem forum per foto zur beurteilung zur verfügung stellen. die buchsen kann ich in ein späteres modell einfügen.
später werde ich die bremsarme (aus cfk) am hinterrad montieren. ich denke ein paar dauerbremsungen und ein paar "hardcore" bremsungen dürften klarheit bringen. später dann ans vorderrad und hinten sd7. danach je ein monat hinten und dann vorn (als dauerbelastung auf zeit).
sollte man auch aramid gewebe einsetzen? ich denke, wenn die arme brechen, dann bringt es auch nichts, wenn der arm nicht abreißt.
bremsen kann er eh nicht mehr. daher würde ich gegen aramid tendieren.
bei der dicke.. versuch macht kluch... immerhin sollten die
bremsen ein gewisses leichtbaupotenzial haben.
gruß
stefan