Welche 3 Strecken in Aachen sollten legal werden?

Welche Aachener Trails sollten legalisiert werden?

  • Toblerone

    Stimmen: 41 89,1%
  • Eldorado

    Stimmen: 23 50,0%
  • Naturknaller

    Stimmen: 10 21,7%
  • Jazztrail

    Stimmen: 29 63,0%
  • Pelzerturm

    Stimmen: 10 21,7%
  • nicht genannt

    Stimmen: 10 21,7%

  • Umfrageteilnehmer
    46
...das sind ja mal selten fadenscheinige argumente !! :mad:

...aber so ist das nunmal....reiter, wanderer und die "holzernter" haben halt eine lobby :(



ich finde ja auch das das mtb eine sehr starke bodenerrosion fördert...
....neee, is klar.....so nen harvester tut dem boden sicher gut :rolleyes:
 
"insert standard-klausel here"

kkthxbb

naja war abzusehen, schade...
Dann wohl doch auswandern oder innen t4 investieren und benzinflatrate ins Sauerland buchen :)
 
war klar dass sowas kommt, wo keine lobby und kein geld da kein interesse der allgemeinheit.
einfach keine strecken mehr in wegnähe bauen, ein- und ausstiege tarnen und nur den kumpels davon erzählen bei denen man sich sicher ist dass die es weder an andere noch im internet weitergeben. einzige chance um im ac-wald gescheit weiterfahren zu können meiner meinung nach.
 
Was habt Ihr erwartet?

Wobei man sagen muss, dass derjenige der diesen Text verfasst hat wohl doch ein wenig Anhnung von der Materie hat. Das war keine weltfremder Fostbeamter in der Nähe des Rentenalters.

Und trotzdem macht ein Harvester oder das Gerät zum Abtransport des Holzes größere Schäden als ein bike. Und das beschränkt sich dann nicht blos auf die obere Bodenschicht. Was an Wald und Natur zum Bau der Eisenbahnstrecke bzw. des Tunnels zerstört wurde, ist auch nicht zu verachten. Und so könnte man die Liste noch fortführen.
Es ist und bleibt eine Lobby- und Geldfrage.

Um uns aber nichts vorwerfen lassen zu können sollte jeder sein Verhalten im Wald überdenken und sich vorbildlich verhalten! Die meisten machen das ja eh schon. Immer schön den Müll mitnehmen, keine noch lebenden Bäume zum Bauen benutzen oder besser gar nichts Bauen, und vor allem immer schön freundlich zu den anderen Nutzern des Waldes sein.

Haut rein :daumen:
 
Ob der Harvester mehr Schaden macht oder nicht ist doch total irrelevant! Ist genauso wie mit nem Feld vom Bauern. Wenn da einer mitm Bike durchflügt und die Ären umhaut ist dass ja irgendwie auch nicht ganz in Ordnung.
So ähnlich ist das halt mit dem Wald. Einfach hinzugehen und Strecken zu legalisieren halte ich nicht für möglich. Man kann auf unterschiedlichen Seiten gut nachlesen, was man alles machen muss um überhaupt ne Strecke bauen zu dürfen! Flurstück(e) pachten, alles einzäunen, Anträge stellen etc.
Wenn das nicht so wäre, wären wir wahrscheinlich nicht in Deutschland!
 
Um uns aber nichts vorwerfen lassen zu können sollte jeder sein Verhalten im Wald überdenken und sich vorbildlich verhalten!

ich bin heute mit nem halbvollen rucksack in den wald und mit nem vollen zurück, weil n paar idioten mal wieder schön müll deponiert haben. wasserflaschen, irgendwelcher müll etc. schön offensichtlich an den heissbegehrten strecken und für jeden interessierten wanderer garantiert ne augenweide. pfeifen!
 
Ich sehs schon kommen...kann mein Torque direkt wieder zurückschicken und mir n Nerve XC kaufen, weil wegen solchen Vollpfosten bald niemand mehr in Aachen fahren können wird -.-
 
Die Antwort der Stadt verwundert mich nicht wirklich.
Mir ist noch eine Idee kommen, die zwar alles andere als ideal ist, aber etwas anderes bleibt uns mMn nicht übrig. Der Harvester zerstört den Waldboden erheblich und laut der Stadt beschädigen wir Mountainbiker den Waldboden ebenfalls, wenn auch in einem völlig anderem Ausmaß. In regelmäßigen Abständen werden gewisse Gebiete im Wald abgeholzt, danach sieht es dort bekanntermaßen immer aus wie auf einer Mondlandschaft. Die Bäume die dort abgeholzt werden sind ausgewachsen, ich glaube kaum, dass wir dort noch einen Schaden anrichten können.
Man könnte sich doch mit den Behörden in Verbindung setzen, welche Bereiche in der nächsten Zeit abgeholzt werden und dort könnte man dann einen Trail errichten, dies bedeuted für uns natürlich mehr Aufwand, da die Trails nur von sehr kurzlebiger Dauer sind. Allerdings würden wir dem Wald auch keinen wirklichen Schaden anrichten, da danach ohnehin der Harvester wüten wird.
Was haltet ihr davon? Wenn ihr antwortet, dann bitte mit Begründung, ansonsten bringt es nich viel ;)
 
Ein Argument der Stadt war doch auch die Sicherheit aller Waldbenutzer, dann müsste ein Gebiet extra eingezäunt werden.
Und wenn dort ein MTBer zu Schaden kommt, könnte die Stadt unter Umständen auch noch in die Verantwortung gezogen werden.
 
Wenn ich mir mal irgendwann was breche, weil wieder jemand auf der Toblerone (die ja auch von Wanderern genutzt wird) Äste quer legt, dann werde ich jedenfalls auch mal beim Anwalt nach Wegesicherungspflicht fragen ;-)
 
wenn das in unserer region weiterhin auf so einer kleinen schiene abläuft, dann wird das nirgendwo was, weder in aachen, noch in düren oder der eifel, wenn einzelne sich bei irgendeiner behörde melden dann bringt das nicht wirklich viel, selbervor kurzem erlebt

realistischer würde die ganze sache über einen großen verein in der region, den man ja gründen könnte, falls es überhaupt mehr als 50 interessierte in unserer region gibt
unserer unterschriftenaktion war ja eher ein sehr mäßiger bis gar kein erfolg, was nicht zuletzt an einigen helfern und der tollen unterstützung fast aller shopbetreiber lag.
was man da an versprechen bekam und was letztendlich dabei rauskam ist lachhaft

zurück zum verein, im gespräch mit unserer kreisbehörde viel der begriff doch mehrfach, und ich denke mittlereweile, daß dies eine möglichkeit wäre auch ein dem entsprechendes gelände zu bekommen, irgendwer wir schon was verpachten.....................oder zur verfügung stellen

denkt mal darüber nach
 
wir hatten das auch schon vor ind der eifel eine strecke legal zu bauen,wenns da nur am verein gelegen hätte.
es würde aber auch nix bringen irgendwo eine strecke zu bauen und die dann "top secret" halten,ich denk wir sind eine community???
was man evtl. leichter hinbekämme wäre ein feld zu bekommen wo gefälle drin ist oder dies zu pachten.ich glaub eher das wenn man dem bauer einen monatlichen obulus gäbe und ihm erklärt was man vor hat,das dies schneller zu einem positiven ergebnis führen könnte als wieder irgendwo einen trail zu bauen.die pachtgebühr hier in belgien ist einmal im jahr fällig und das in höhe20-80 euro!!wir verpachten selber.kann mir nicht vorstellen das es in d.-land viel teurer sein soll(kenne mich aber nicht aus!!!).
einfach mal schauen und wenn was gefunden ist mit dem besitzer o.ä bei nem korn ne runde quatschen!

mfg
 
verein ist natürlich kein garant, aber besser als wenn einzelpersonen sich irgendwo vorstellen
ist immerhin eine juristische person und für manche eben einfacher übers herz zu bringen ein vereinsgelände zu verpachten als an irgendwelche "daher gelaufenen spinner" die sich in suizidaler absicht hänge hinabstürzen und sich somit a) selber b) andere gefährden
ist halt so und liegt in der natur der sache und des betrachters, wir die die sportart betreiben werden von der breiten masse halt immer noch als chaoten angesehen, die ohen rücksicht auf verluste durch den wald heizen (berechtigt oder nicht), und wer will sowas schon haben, von daher wirkt ein verein wahrscheinlich schon wesentlich seriöser


was mich persönlich angeht hab ich meine aktivitäten auf der schiene wie wir sie gestartet haben bereits beendet, da ich/wir erkannt haben, daß es so "als einzelpersonen" nichts bringt
 
Nichts für ungut Jungs, aber die Vorstellung eine Strecke wie die Toblerone in einem öffentlichen Wald legalisieren zu können ist auch einfach naiv.
Denkt z.B. einfach mal an den Roadgap. Wollt ihr da für Wanderer und Reiter Warnschilder aufstellen oder was? So was wird in einem Land wie Deutschland niemals möglich sein.
Es gibt ja nicht mal ne ordentliche Regelung, die es uns erlaubt mit dem MTB auch nur legal auf der Straße zu fahren (StVO).

[...]wir die die sportart betreiben werden von der breiten masse halt immer noch als chaoten angesehen, die ohen rücksicht auf verluste durch den wald heizen (berechtigt oder nicht)[...]

Wenn ein 70 Jahre alter Waldbesucher, am Wochenende samt Frau, Hund und den zwei Enkelkindern nichts ahnend über den Forstweg spazieren und aus heiterem Himmel drei Biker von links aus dem Wald über den Weg gesprungen kommen, was erwartet ihr da auch was die von euch denken?
Das einige mit ihrem Verhalten (Müll) dieser Ansicht nicht gerade entgegenwirken ist da schon bedauerlich.
 
ich erwarte, daß man die sachen dann endlich mal "kanalisiert" und ordentliches terrain zur verfügung stellt anstatt immer nur verbietet und somit den grund für freies und teilweise sinnfreies buddeln hier und da schafft , dann hören diese probleme auch auf
 
es wird auch weiterhin gebuddelt ob mit oder ohne offizielle strecke,wie naiv seit ihr.
wenn ich dann auch lese "....den dimb einschalten o.ä!" da bekomme ich echt zuviel.
jonny:was hat der dimb bei eurem vorhaben getan,wo ihr in düren zugange ward??bekammt ihr da unterstützung??
ganz zu schweigen von der unterschriften aktion wo mancher händler die blätter unter der theke hatte!!!

mfg
 
Zurück