Mir taten da eher die Auto- und Motorradfahrer leid.Dem kann ich mich nur anschließen - bin einen Teil der LGS im September mit dem Motorrad gefahren - die Mountainbiker haben mir bei dem ganzen MR- und Jeepverkehr leidgetan...
@stuntzi : Mont Jovet hab ich auf dem Plan. Möglicherweise machen wir im Refuge Quartier.Vanoise war schon immer eins der Hauptprobleme
Kennen tu ich sie nicht. Aber was das Orthofoto da zeigt, sieht so schlecht nicht aus. Würde ich glatt ausprobieren.Ja, die Querung. Sind wir aus Versehen kurz hoch. Aber ich dachte das ist noch viel weiter zu schieben. Kennt die Wer?
Das gefällt mir schon besser: https://www.freerideinc.at/2018/09/mtb-cuneo-bagni-di-vinadio-cuneo.html#more Vom Kloster Sant'Anna über den Grenzgrat zum Col Lombarde.
Du spielst auf die vielen Berichte Verirrter an, die sich am Col Mercier wiederfanden, anstatt an der Baisse Druos...? Auf dem Orthofoto ist eine gute Pfadspur vom Col nach Norden zum Lac erkennbar. Die sollte man zumindest schieben können. Vielleicht hat der Alte genau die gemeint...? Weiß aber nicht, ob man bis zum Col Mercier mehr fahren kann, als auf dem anderen Weg.Hoch zum Passo Druos auf dem Normalweg dem Track vertrauen – nicht dem eigenen Orientierungssinn.
Ich glaub, ich hab an dir vorbeigeredet
Ja, äh keine Sackgasse - aber auch keine Abkürzung zum Lagodas Wegerl (keine Sackgasse)
Pic Malrif
Ohne jemals dort gewesen zu sein, sehe ich das genauso.Die "Auffahrt" zum Malrif ist von Les Fonds auch aus meiner Sicht sinnvoller, als vom Thures herüber zu kommen. Das ist natürlich auch viel zu Schieben und Tragen. Es ist aber irgendwie die logischere Linie. Link
Hier frage ich mich allerdings, wieso in den allermeisten Berichten die Leute vom Losetta nach Südwesten zur Paßstraße queren und nicht einfach am Losetta (oder schon vorher am Vallanta) geradeaus nach Süden stechen (nach Castello/Pontechianale). Das wäre deutlich logischer. Konnte aber nirgendwo einen Bericht finden, wo das schonmal ausprobiert wurde.Wenn man nach der Abfahrt vom Vallante/Losetta an die Straße gelangt, kann man diese bald wieder verlassen und auf einem Wiesen-/Feldweg bis Sampeyre rollen. Wegen des Gefälles und der Geschwindigkeit fand ich das richtig geil. Link
Hab ich gelesen, auch von deinem Abflug in die Botanik.Wenn du den Grenzkamm zwischen Tenda und Rif. Don Barbera schon kennst, dann bietet sich auch eine Abfahrt vom Fort Central nach Tende an (mit Übernachtung in La Brigue). Das ist ein schicker Trail, nur ab und zu ist Absteigen nötig, weil Latschenkiefern mit Wurzeln stören. Man gelangt dann am nächsten Tag etwas südlicher am Col Linaire zurück zum LGK. Link
Bergab durch Valle Valanta ist zuerst ein S3/S4-Trail, der richtig Spaß macht, auch wenn er nicht komplett fahrbar ist (für mich ca. 40% Schiebestrecke, fahre normalerweise maximal S2/S3). Absturzgefahr besteht bei dieser Wegführung an keiner Stelle. Weiter unten (ab dem RIf Vallanta) dann ein normaler Karrenweg.
Oh sehr schöne Dokumentation, da kommt mir doch einiges sehr bekannt vor.Hier ein paar Fotos von meinem letzten LGK-Aufenthalt
Danke für den Hinweis auf @scylla und @karstb. Klingt ja eher nicht so toll.Oder das hier:
ad 4.) Col Sabionne:
Bis 1800m kann man überwiegend fahren, aber auch nur, wenn man sich gerne quält. Vom Talschluss auf 1900m bis zum Pass auf 2350 kann man gut schieben.