Den nutze ich nicht, der ist in meinen Augen im Uphill kaum ein Faktor. Am Anfang hab ich den ein oder zweimal benutzt, danach gar nicht mehr. An meinem Dash wippt da nix unkontrolliert. Ich würde eher dem Sitzwinkel die Schuld am besseren "Bergauf" geben.Vor allem beim Uphill macht ja allein ein Climbswitch einen riesen Unterschied..
Also wenn du noch so ein uralt Canyon fährst (also nicht nur zum Droppen im Park nimmst), solltest du dringend mal neuzeitliche Radls testen. So was hatte ich auch mal, schlimm, super kurz und steil, bergauf nur mit abgesenkter blockierter Federung fahrbar.Hi!
Ich fahre immernoch ein Torque aus 2012 mit 180mm vorne und hinten. An sich bin ich damit auch ganz zufrieden, aber es soll trotzdem mal was Neues her. Die Frage ist nur noch, wie viel Federweg sind da für mich am besten? Muss es unbedingt wieder ein Freerider sein oder reicht nicht vielleicht etwas kleineres auch? Im Bikepark - denke ich zumindest- nutze ich den Federweg schon ziemlich gut aus.
Mein Torque hat ja noch 26" und es ist ja bei bei neuen Enduros oft so, dass die 29"er 10-20mm weniger Federweg, als ihr 27,5" Pendant haben. Kann man das auch von 26" auf 29" ableiten?
Ansonsten ist es ja auch klar, dass die Performance vom Up und Downhill über die Jahre besser geworden ist, aber hat da jemand direkt Vergleichswerte? Vor allem beim Uphill macht ja allein ein Climbswitch einen riesen Unterschied..
Gibt ja viele, die mit nem 150mm AM Bike fette Downhillstrecken fahren, meinem alten Speci Pitch ebenfalls mit 150mm aus 2010 hätt ich das nicht zugetraut. Also irgendwas muss sich da ja gewaltig verändert haben, oder?
Gibt ja auch einige Youtuber, die mit ihrem Trailbike Whistler fahren. Die fahren natürlich besser, als ich es jemals könnte, aber dennoch..
Hat da irgendwer schon Erfahrung mit gemacht und kann mir die Entscheidung etwas leichter machen?
MoinDen nutze ich nicht, der ist in meinen Augen im Uphill kaum ein Faktor. Am Anfang hab ich den ein oder zweimal benutzt, danach gar nicht mehr. An meinem Dash wippt da nix unkontrolliert. Ich würde eher dem Sitzwinkel die Schuld am besseren "Bergauf" geben.
Ich ziehe allerdings den Vergleich zum Scott Octane FX-3 von 2003
ja schon, ist aber imho nicht das maß der dinge. die geo ist imho wichtiger...
Federweg bleibt Federweg, .
Ja nu, hatte ich im weiteren Verlauf ja auch geschrieben.ja schon, ist aber imho nicht das maß der dinge. die geo ist imho wichtiger.
Genauso ging's mir auch nach Wiedereinstieg mit nem uralten Canyon, vorne und hinten gab's inzwischen 10mm mehr fürs Stumpy, vor allem aber einen Dämpfer, der bissl mehr abkann. Lohnt sich.Hatte früher ein 26" Lapierre Spicy mit 160mm. Jetzt ein 2020er Orbea Occam mit 140mm (eigentlich nur ein Trailbike). Das kann bergauf wie bergab soviel mehr als das 160mm Enduro von 2010.
Wobei das nächstes Jahr auf 150mm umgebaut wird, inzwischen nutze ich den Federweg doch häufiger vollständig aus.
Im Bikepark - denke ich zumindest- nutze ich den Federweg schon ziemlich gut aus.
Einfach mal Luft rauslassen, dann ist das schon im Stand so....gemeint habe, ist, dass ich - den Sagringen nach - den Federweg schon gut ausnutze, aber da geht mit Sicherheit noch mehr mit entsprechender Einstellung.
Ja das ist mir schon klarEinfach mal Luft rauslassen, dann ist das schon im Stand so.
Probiere einfach mal, die Welten, die dazwischen liegen, wird dir kaum einer erklären können.
Was meinste damit? Online testen geht ja schwer.Oder gibts da vielleicht Online auch was?
Klingt gut. Im Idealfall halt dort oder auf vergleichbaren strecken, die du auch sonst so fährst...Naja, ich werde mir dann vermutlich irgendwas um 150mm Federweg ausleihen und dann mal auf den Flow- aber auch auf den Endurotrails probieren und dann mal gucken, was es denn werden soll.
Auch das ist heute deutlich besser. Ich bin mal so eine Torque-Gurke gefahren, für Trails (nicht so hüpfzeug, was ich eh nicht kann), würde ich jedes halbwegs moderne Trailbike oder schon Down Country vorziehen, das ist fixer und spaßiger. Vor allem aber auch deutlich flinker.Ich hab da schon einiges an Zeit verbracht, die Federelemente einzustellen. Und so, wie es jetzt ist, fühlts sichs für mich gut an. Halt ein Mittelding aus Komfort und "Performance". Also ein bisschen mehr würde noch gehen, aber an ein deutlich besseres Fahrverhalten glaube ich eher nicht.
Neuzeitliche Geometrie gibt es ca seit 2017, und ist nun bei den meisten Herstellern angekommen.
Mein BMC Trailfox aus 2015 hatte schon die moderne Geo, war aber eines der ersten...Neuzeitliche Geometrie gibt es ca seit 2017, und ist nun bei den meisten Herstellern angekommen.
Ist echt traurig wieviele echt schön geschwungene Singletrails in letzter Zeit geradelinige Abkürzungen bekommen haben. Strava und 29er sind auch nicht ganz unschuldig.und das gute, so sind fast alle unterwegs, man begnet also kaum mehr stellen wo man fahren können muss da die kollegen da schon abkürzungen, umfahrungen oder andere bauliche veränderungen vorgenommen haben, sie haben ja das gleiche problem