Wohin mit den Ersatzklamotten?

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Worin nehmt ihr z.B. ne Jacke oder ein trockenes Shirt mit, wenn ihr mit dem Gravelbike unterwegs seid?
Rucksack finde ich nicht optimal und meine Paktaschen etwas zu groß für ne Jacke.
da ich bergauf immer nassgeschwitzt bin und mich umziehen muss, damit ich nicht frier suche ich noch ne bessere Lösung.
habt ihr ein paar Tipps für mich?
 
Worin nehmt ihr z.B. ne Jacke oder ein trockenes Shirt mit, wenn ihr mit dem Gravelbike unterwegs seid?
Rucksack finde ich nicht optimal und meine Paktaschen etwas zu groß für ne Jacke.
da ich bergauf immer nassgeschwitzt bin und mich umziehen muss, damit ich nicht frier suche ich noch ne bessere Lösung.
habt ihr ein paar Tipps für mich?
Je nachdem mit welchem Setup ich unterwegs bin, entweder Arschtrompete, Lenkerrolle, Rahmentasche, oder einfach mit fixplus Strapsen an Rahmen oder Lenker gebunden.
IMG_0753.jpeg
 
Hi :-)

Mir geht's mit dem Gravelbike ähnlich. Ich hatte vor einiger Zeit eine ähnliche Frage gestellt und gute Antworten bekommen. Mal abgesehen von Mehrtagestouren habe ich mich nun für die kleine Ortlieb 11 Liter Arschrakete entschieden. Dort kann ich im Winter meine Klamotten reinpacken... ggf. auch andere Sachen.

Selbst wenn es nicht viele Dinge sind, kann ich die 11 Liter kompakt genug rollen, sodass es am Rad nicht nervt. Ich hatte auch mal die Ortlieb Saddle Bag (heißt die so?), aber da fand ich die dauerhafte Montage des Sitzstrebenhalters nicht so toll - gerade im Wechsel mit der Arschrakete.
 
Ich finde die Frage absolut berechtigt - gerade, wenn man längere Tagestouren macht oder in den Bergen unterwegs ist (oben am Pass dann Kleider-Wechsel).

Im Sommer nehme ich für längere Touren ein Apidura racing frame pack (4l) - reicht aus für Ersatz-Trikot, Unterziehshirt und Windweste/-jacke (war auch mal eine Zeit mit einer Satteltasche unterwegs - aber für mehrstündige Touren zu überdimensioniert).
Neuerdings verwende ich im Winter einen kleinen bike Rucksack (8l) - da passt auch noch eine Daunenweste rein. Zudem schützt er hervorragend den "unbewegten" Rücken vor Kälte.
 
Ich finde die Frage absolut berechtigt - gerade, wenn man längere Tagestouren macht oder in den Bergen unterwegs ist (oben am Pass dann Kleider-Wechsel).

Im Sommer nehme ich für längere Touren ein Apidura racing frame pack (4l) - reicht aus für Ersatz-Trikot, Unterziehshirt und Windweste/-jacke (war auch mal eine Zeit mit einer Satteltasche unterwegs - aber für mehrstündige Touren zu überdimensioniert).
Neuerdings verwende ich im Winter einen kleinen bike Rucksack (8l) - da passt auch noch eine Daunenweste rein. Zudem schützt er hervorragend den "unbewegten" Rücken vor Kälte.
Seh ich auch so. In eine Rahmentasche mit 4..6 Liter bekommt man schon einiges rein.
 
Rahmentaschen stehe ich insofern kritisch gegenüber, als das Klamotten diese ziemlich unförmig aufblähen und sie beim Pedalieren ziemlich nerven können. Deswegen kommen Ersatzklamotten idealerweise in die RandoBag oder in eine Satteltasche. In die Rahmentasche kommen nur formstabile Dinge.
 
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