Zecken!

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Re: Zecken!
D.h. du hattest bereits eine Rötung?

Ja, ging sehr schnell. Nach 3 Tagen war eine Handflächengrosse Rötung zu sehen.
Daraufhin bin ich dann zum Arzt und habe es Preventiv direkt bekommen.

Sei besser vorsichtig. Tetracycline und intensiver Sport passen schlecht zueinander. Zudem ist dein physisches Level unter Doxyclin deutlich tiefer als regulär. Durch starke Aktivität können die teilweise krassen Nebenwirkungen zur Geltung kommen.

Ups, der Arzt als auch die Apotheke meinten es das ist kein Problem, ich soll nur mit der Sonne aufpassen.
In der Packungsbeilage habe ich auch nix gefunden.

Bin am Wochenende einen Halbmarathon gelaufen und hinterher noch 4 Stunden biken gewesen.
Fertig war ich am Abend schon. Anscheinend bin ich robust, Gott sei Dank ist nix passiert.

Seit nun vier Tagen auf Medis und noch immer völlig erschlagen, die Symptome werden aber weniger.

Gute Besserung!
 
Hatte dieses Jahr schon etliche Zecken, kontrolliere den Körper nach jeder Fahrt seit Jahren.
Hinten am rechten Arm war die letzte Zecke gut verborgen, habe den Stich erst >24h bemerkt. Dumm war sie auch noch mit Borrelien verseucht und hat diese übertragen. So viele Fiecher wie dieses Jahr hatte ich bisher noch nie.

Seit nun vier Tagen auf Medis und noch immer völlig erschlagen, die Symptome werden aber weniger.

Darf ich fragen, wie sich das weiter entwickelt hat?
 
Ja, ging sehr schnell. Nach 3 Tagen war eine Handflächengrosse Rötung zu sehen.
Daraufhin bin ich dann zum Arzt und habe es Preventiv direkt bekommen.

Hatte dieses Jahr das „Vergnügen“(Verdacht chronisch) bei einem bakteriologen Borreliose Spezialisten zu sein.
Hier habe ich auch mitgenommen das die wanderröte, wenn sie denn erscheint, erst nach 7 Tagen kommt. Davor ist es 100%ig keine wAnderröte sondern ein Erscheinung/Reaktion wie bei Stiche anderer Insekten.
Hat das schon jemand so gehört?
 
Hier habe ich auch mitgenommen das die wanderröte, wenn sie denn erscheint, erst nach 7 Tagen kommt. Davor ist es 100%ig keine wAnderröte sondern ein Erscheinung/Reaktion wie bei Stiche anderer Insekten.
Hat das schon jemand so gehört?

Yep, zunächst ist es eine Reaktion auf die "Beisstelle". Das betrifft das Gewebe drum herum und kann dann kleiner sein, die Wanderröte ist mind. Handteller gross. Ich hatte fast 6 Monate damit zu kämpfen. Mittlerweile ist es Gott sei Dank weg.
 
Darf ich fragen, wie sich das weiter entwickelt hat?

Nicht gut, leider. War diese Woche wieder in der Kontrolle, habe ein PTLDS (post-treatment-lyme-diesease-syndrome). Trotz Therapie habe ich noch diverse Symptome Myalgien, Athralgien, chronic fatigue syndrome, häufige Kopfschmerzen...
Die Symptome kommen und gehen ausser die ständige Müdigkeit. Seit Februar 2019 geht es langsam wieder Bergauf, braucht viel Geduld. Ende 2018 hatte ich nur noch 25% meiner Leistung vor dem Juni 2018. Das Gute daran ist aber, dass sich die meisten von einem PTLDS erholen, das kann aber lange dauern Monate bis wenige Jahre. Wünsche das echt keinem.

Als Motivationsspritze habe ich mir folgendes gekauft.
Nomad CC mit FOX Factory Fahrwerk und weiteren schönen Parts : )


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Nur mal zur Info für alle.
Eine Wanderröte muss nicht zwingend bei Borreliose auftreten. Ich hatte vor Jahren eine Borreliose ohne Wanderröte. Ich bekam zwei Wochen nach dem Biss, Fieber und Erschöpfungszustände, wie bei eine Sommergrippe. Zum Glück hatte sich damals mein Hautarzt kurz vorher intensiv mit Borreliose befasst (er hatte selber eine) und war sofort alarmiert. Ich musste damals zwei Monate Antibiotika nehmen. Zum Glück habe ich die Borreliose damit besiegt, sie ist aber immer noch nachweisbar.
Also obacht wenn nach einem Biss grippeähnliche Symptome auftreten ab zum Arzt.
 
Hallo und guten Morgen. Gegen Zecken kann ich als viel Schwitzer ganz klar "Autan - gegen Zecken" empfehlen, gibt es in jedem Supermarkt oder Drogerie für um die 7 oder 8 €uronen. Es hilft sogar wenn man Schwitzt. Ich Sprühe und Reibe mich mit Autan prinzipiell vor jeder langen Ausfahrt ein. Vorteil ist ganz klar man hat seine Ruhe vor sämtlichen Ungeziefer was so unterwegs ist. Die schwirren zwar um einen rum, kommen aber nicht ran. Wenn ich da meine Dudes sehe die ohne unterwegs sind und immer kotzen das sie von dem Fiehzeug immer Belästigt werden. Ich habe ebenfalls eine starke behaarung aber sind wir ehrlich, bis jetzt habe ich jede Zecke gemerkt da sie ja mit den Beinen noch Beweglich sind. Klar nach dem Fahren noch mal den Körper absuchen. Wichtig ist auch das man seine Sachen wie Helm, Handschuhe sowie sämtliche Schützer nicht im Gras liegen lassen sollte. Das habe ich einmal gemacht und hatte danach eine Zecke am Auge (habe meine Brille im Gras liegen lassen) passiert mir nie wieder.

Hoffe konnte dir Helfen. Let´s Ride and Have Fun
 
Bei mir sitzen die Zecken meistens an den Klamotten oder werden beim Ausziehen mit abgestreift. Erst später kommen die langsam aber extrem zielstrebig ins Wohn- oder Schlafzimmer angekrabbelt und wollen sich die passende Stelle suchen.
=> Ich zieh mich direkt nach dem Fahren in der Dusche aus, stopf die Wäsche gleich in die danebenstehende Waschmaschine und stell die an, guck auf dem Boden nochmal, ob da noch was krabbelt und dusche dann sofort. Das verringert meiner Meinung nach das Risiko (schließt es aber nicht ganz aus).

Waschmaschine killt die Dinger leider auch nicht zuverlässig.
 
  • Impfen lassen kann man sich nur gegen FSME, nicht gegen Borreliose
  • FSME ist ein Virus, der zur Hirnhautenzündung führen kann, nicht muss
  • nur einige Zeckenarten können diesen Virus tragen
  • von diesen wenigen Arten sind es dann nur max 5% der Zecken die den Virus in sich tragen - es gibt sehr viel mehr Viren, bspw. Herpes oder Coxsackie, die Hirnhautenzündung hervorrufen können, sich mit diesen zu infizieren ist sehr viel wahrscheinlicher als durch einen Zeckenbiss, bspw. wenn auf heißen Rockkonzerten der Schweiß beim Headbangen durch die Gegend fliegt.
--> Meine Meinung zu einer Impfung: Panik- und Geldmacherei der Arznei-Industrie

Bei Borreliose sieht es anders aus.
Diese wird wesentlich häufiger übertragen, ist aber mit Antibiotika zu behandelt.
Einfach wachsam sein und im Hinterkopf behalten, dass 'Grippe'-Erscheinungen ev. von einem Zeckenbiss kommen können.
Im Zweifelsfall beim Hausarzt eine Bluttest machen.
 
  • Impfen lassen kann man sich nur gegen FSME, nicht gegen Borreliose
  • FSME ist ein Virus, der zur Hirnhautenzündung führen kann, nicht muss
  • nur einige Zeckenarten können diesen Virus tragen
  • von diesen wenigen Arten sind es dann nur max 5% der Zecken die den Virus in sich tragen - es gibt sehr viel mehr Viren, bspw. Herpes oder Coxsackie, die Hirnhautenzündung hervorrufen können, sich mit diesen zu infizieren ist sehr viel wahrscheinlicher als durch einen Zeckenbiss, bspw. wenn auf heißen Rockkonzerten der Schweiß beim Headbangen durch die Gegend fliegt.
--> Meine Meinung zu einer Impfung: Panik- und Geldmacherei der Arznei-Industrie

Bei Borreliose sieht es anders aus.
Diese wird wesentlich häufiger übertragen, ist aber mit Antibiotika zu behandelt.
Einfach wachsam sein und im Hinterkopf behalten, dass 'Grippe'-Erscheinungen ev. von einem Zeckenbiss kommen können.
Im Zweifelsfall beim Hausarzt eine Bluttest machen.

Ich habe beruflich sowie leider auch schon im privaten Umfeld mit FSME-Patienten zu tun. Sofern man in einem Hochrisikogebiet lebt oder da seinen Hobbies nachgeht, empfehle ich unbedingt eine Impfung. Auch wenn das statistische Risiko, bei einem Zeckenbiss wirklich FSME-Viren aufzulesen klein, das Risiko bei einer Infektion eine Hirnhautentzündung zu entwickeln noch kleiner ist, will man trotzdem nicht zu den wenigen gehören, dies trifft. In diesem Falle kann man von medizinischer Seite her nichts machen und nur auf einen leichten Verlauf und eine gute Genesung hoffen. Die Lethalität ist dann immerhin auf 1%, bleibende kognitive Defizite leider keine Seltenheit.

Zu Impfungen darf jeder seine Meinung haben und schlussendlich muss jeder selber wissen, welches Risiko er eingehen will. Teils aus eigener, mehrheitlich aber aus beruflicher Erfahrung ist eine FSME-Impfung meiner Meinung nach sehr sinnvoll, sofern man sich oft im Wald aufhält und auch regelmässig mit Zecken in Berührung kommt. Eine Hirnhautentzündung wünsch ich echt niemandem, weder der Person selbst noch seinem Umfeld.
 
Einmal geimpft, hat man für einige Jahre ein ruhiges Gewissen
Um genau zu sein, muss man sich mehrmals impfen lassen für die Grundimmunisierung und alle 5 Jahre auffrischen, um ein ruhiges Gewissen zu haben.
Ist bei mir dieses Jahr auch wieder so weit. Und wer meine Beiträge im Forum liest, weiß wie sich die Impfschäden bei mir auswirken.
 
Oh oh... 5 Jahre mögen vielleicht tatsächlich von der Impf-Lobby kommen, hab schon oft (auch vom Arzt) gehört, dass die Auffrischung deutlich länger hält.

EDIT: Welche Schäden? Hoffentlich nix zu nerviges :/
 
Außerdem finde ich das schon recht viel, denn so groß ist das Risikogebiet nicht und Risikogruppe sind v.a. die, die sich viel draußen aufhalten, also auch nur ein Bruchteil der Bevölkerung in der Gegend. Ich schiebe die Impfung auch seit Jahren vor mir her, aber eigentlich ist das dumm.
 
Außerdem finde ich das schon recht viel, denn so groß ist das Risikogebiet nicht und Risikogruppe sind v.a. die, die sich viel draußen aufhalten, also auch nur ein Bruchteil der Bevölkerung in der Gegend. Ich schiebe die Impfung auch seit Jahren vor mir her, aber eigentlich ist das dumm.

4 Erkrankungen pro 100.000 Einwohner. Hab selbst lange im Wald gearbeitet. Hatte da im Sommer fast täglich Zecken. Die dämlichen Viecher finden iwi immer einen Weg, trotz Schnitthosen und Stiefeln. Zum Glück nie was gehabt. Impfen ist sicher nicht schlecht, aber wenn man manche Eltern sieht die gleich meinen ihr Kind wird zum Pflegefall wenn’s eine Zecke hat ist dann auch übertrieben.
 
Ich habe beruflich sowie leider auch schon im privaten Umfeld mit FSME-Patienten zu tun. Sofern man in einem Hochrisikogebiet lebt oder da seinen Hobbies nachgeht, empfehle ich unbedingt eine Impfung. Auch wenn das statistische Risiko, bei einem Zeckenbiss wirklich FSME-Viren aufzulesen klein, das Risiko bei einer Infektion eine Hirnhautentzündung zu entwickeln noch kleiner ist, will man trotzdem nicht zu den wenigen gehören, dies trifft. In diesem Falle kann man von medizinischer Seite her nichts machen und nur auf einen leichten Verlauf und eine gute Genesung hoffen. Die Lethalität ist dann immerhin auf 1%, bleibende kognitive Defizite leider keine Seltenheit.

Zu Impfungen darf jeder seine Meinung haben und schlussendlich muss jeder selber wissen, welches Risiko er eingehen will. Teils aus eigener, mehrheitlich aber aus beruflicher Erfahrung ist eine FSME-Impfung meiner Meinung nach sehr sinnvoll, sofern man sich oft im Wald aufhält und auch regelmässig mit Zecken in Berührung kommt. Eine Hirnhautentzündung wünsch ich echt niemandem, weder der Person selbst noch seinem Umfeld.

Natürlich will niemand FSME und jeder darf das selbst entscheiden.
Aber wie unterscheidet sich die FSME von Hirnhautenzündungen die von anderen Viren verursacht werden ?
Gibt es hierfür auch schon Impfstoffe ? An jedem Geldstück oder Rolltreppenlauf ist die Gefahr sich einen Virus einzufangen der zur Hirnhautentzündung führen kann um ein vielfaches höher.
Ich habe mal gelesen (weiß aber nur nicht mehr wo), dass die Wahrscheinlichkeit durch die Impfung selbst tatsächlich an FSME zu erkranken fast genauso groß ist wie die durch einen Zeckenbiss.
 
Natürlich will niemand FSME und jeder darf das selbst entscheiden.
Aber wie unterscheidet sich die FSME von Hirnhautenzündungen die von anderen Viren verursacht werden ?
Gibt es hierfür auch schon Impfstoffe ? An jedem Geldstück oder Rolltreppenlauf ist die Gefahr sich einen Virus einzufangen der zur Hirnhautentzündung führen kann um ein vielfaches höher.
Ich habe mal gelesen (weiß aber nur nicht mehr wo), dass die Wahrscheinlichkeit durch die Impfung selbst tatsächlich an FSME zu erkranken fast genauso groß ist wie die durch einen Zeckenbiss.

Machen wir ein Rechenbeispiel, auch aus eigenem Interesse, will ja keinen Quatsch erzählen :)

Gehen wir von 1'000'000 Menschen aus, welche einen Zeckenstich haben. Rund 1% aller Zecken tragen das FSME-Virus, also haben wir von der ursprünglichen Million noch 10'000 Personen, welche jetzt den FSME-Virus tragen. Bei den meisten wird diese Infektion problemlos verlaufen, nur bei 5-15% kommt es zu einer Hirnhautentzündung (Meningitis). Also haben wir 500 bis 1500 Patienten mit einer Meningitis. Bei den leichten Verläufen bleibt es bei einer Entzündung der Hirnhaut (Meningitis, 45%), bei schwereren Verläufen kommt es zusätzlich zu einer Entzündung des Hirnes (Meningoencephalitis, 40%), bei ganz schweren Verläufen kommt noch eine Entzündung des Rückenmarkes und/oder der Nervenwurzeln dazu (Myelitis/Radikulitis, 15%).

Als Resultat haben wir von 1'000'000 Zeckenbissen also 225-675 Patienten mit einer Hirnhautentzündung, 200-600 Patienten mit einer Hirnhaut- und Hirnentzündung sowie 75-225 Patienten mit einer zusätzlichen Entzündung des Rückenmarks und /oder den Nervenwurzeln. Bei den beiden letzteren Gruppen, also bei 425-1275 Patienten würde ich (aus beruflicher Erfahrung) mit Folgeschäden rechnen, muss aber nicht zwingend sein.
Von den 500-1500 Patienten sterben 5-15 an den Folgen der Ansteckung.


Die Anzahl Fälle von schweren neurologischen Schäden infolge der Impfung werden zwischen 1 von 70'000 bis 1 von 1'000'000 angegeben. Wenn sich also alle geimpft hätten von unserer Million, hätten 1-14 Personen davon Impfschäden.


Ich habe das nun nur mal kurz überschlagen, kann auch sein dass es den einen oder anderen Fehler drin hat, und wer im Netz sucht findet Zahlen von 1-100, genauso wie er möchte. Ich habe mich mal an den Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit in der Schweiz orientiert (BAG - FSME ; Infovac). Ist eh eine gute Seite, wenn man sich zum Thema informieren möchte. Wichtig ist zudem, dass FSME klar auf dem Vormarsch ist und die Anzahl der Infektionen zumindest in der Schweiz zugenommen hat. Dieses Jahr haben wir zum Glück wieder einen Rückgang (falls das so bleibt). Plus die Risikogebiete wurden bei uns massiv ergänzt, Zecken und FSME kommen infolge Klimaveränderung immer in höheren Gebieten vor.

Keine Ahnung wo ich hin will mit diesem Post, aber ich bin froh um jeden der sich an diesen Scheissviechern keine Folgeschäden holt.


Nachtrag @LittleBoomer :
Da hast Du natürlich komplett recht, es gibt verschiedenste Wege, sich eine Meningitis oder Encephalitis zu holen. Einige davon sind uns besser bekannt, andere weniger. Ich bin einfach eher der Typ der etwas so gut wie möglich ausschliessen will, sofern es ohne grosse Risiken möglich ist. Ich selber wohne und bike in einem Hochrisikogebiet und hatte die letzten 4 Jahre pro Jahr etwa 3 Zeckenbisse und etwa 7 weitere Zecken, die noch nicht gebissen haben. Und wie gesagt, ich bin beruflich sowie privat vorbelastet, daher vielleicht auch die eher ausufernde Reaktion meinerseits. Bitte unter keinen Umständen als Angriff oder Zurechtweisung verstehen, ist nicht so gemeint. Ich bin ein bisschen ein "gebranntes Kind", daher liegt mir das Thema wohl am Herzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal gelesen (weiß aber nur nicht mehr wo), dass die Wahrscheinlichkeit durch die Impfung selbst tatsächlich an FSME zu erkranken fast genauso groß ist wie die durch einen Zeckenbiss.

Vermutlich in einem britischen Geheimdienstbericht der von schwedischen Wissenschaftlern handelt die das herausgefunden haben sollen werden wollen.

http://www.leonardfollner.de/kanguru/studien.html
Kurzer Text über "hab gehört, hab gelesen, hat wer gesagt"
 
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