Es ist schade das auf biegen und brechen die Holzfällarbeiten im Herbst und Frühjahr bei Regenbedingungen mit dem schweren Gerät durchgezogen werden. Dabei sind die Forstarbeiter aber irgendwie auch nicht sonderlich Umsichtig.
Bei mir quasi vor der Haustür wurde vor 2Wochen auch an einer Straße im Waldbegiet auf einer Länge von ca.1KM einer meiner lieblings Arbeits-Weg-Trails dem Erdboden Sprichwörtlich platt gemacht.
Wobei auch erwähnt werden sollte, dass jetzt auch wieder Wildschweine verstärkt aus schmalen Wegen Äcker pflügen. Dies ist nicht so schlimm wie der obene genannte Fall mit dem Arbeitsgerät aber dennoch durch die Natur verursacht.
Das Thema mit den Fahrradreifen und der Bodenerrosion ist hier in Dresden bei dem Grünflächenamt scheinbar eine große Sache. Die haben an einer schönen Stelle, für Dresdner am Hohen Stein in Plauen, solche Barieren aufgebaut die nur Fußgänger oder schiebende Biker passieren können. Das es vlt. an der Errosion durch Regenwasser und dem Gefälle liegt scheinen die zuständigen Auszublenden.
Ich persönlich warte bereits darauf, das die Stadt die Pläne mit dem Radfahrverbot in Grünanlagen/Parks nicht mehr lange nur in der Ankündigung haben sondern bald auch umsetzten werden.