Zitate von Sportlern

IBKer

Fahrradfahrer
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18. April 2009
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Innsbruck, Österreich
Wie schon im Titel zu lesen ist, möchte ich hier gern ein Thema aufmachen wo man Zitate von Sportlern (Nicht nur Radsportlern) sammelt.

Also beginn ich einmal:

„Sport ist für mich Flucht aus der Wirklichkeit.”
Tamás Széchy, ungar. Schwimmtrainer d. Nationalmannschaft



„In meinem Sport sind die Schnellsten oft unter den Toten zu sehen.”
Jackie Stewart (*1939), schott. Autorennfahrer, 3x Weltmeister


„Ich lese immer die Sportseite einer Zeitung zuerst. Die Sportseite berichtet über das, was die Menschen erreicht haben; die Titelseite der Zeitung hingegen verzeichnet nur die Fehlschläge des Menschen.”
Earl Warren (1891-1974), oberster Bundesrichter d. USA
 
"Alkohol, in Massen genossen, ist auch in größeren Mengen nicht schädlich."

Anderl Heckmair, Bergsteiger



"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien"

Andreas Möller, Fußballspieler
 
Vom Feeling her hatte ich ein gutes Gefühl. - Andi Möller (Fußball)

Auf die Frage, ob er in Zukunft von sich in der dritten Person spräche:
"Ja gut, äh, ein Lothar Matthäus braucht keine dritte Person. Er kommt sehr gut allein zurecht."
 
there are only three sports - bullfighting, motor racing, and mountaineering; all the rest are merely games. ernest hemingway
 
"There are only two true sports remaining. Bullfighting and motor racing. The rest are merely games."
angeblich auch hemingway.
 
"Racing is life; everything else just waiting"
steve mcqueen (Hemingway hatte da keine Finger im Spiel)

"As long as you got the bars, you're in control"
Irgendein Downhiller
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Um's mal mit Dirt*Pink*Things Worten zu sagen:
"Neiiööööönn!"
(Zählt das auch als Sportler-Zitat?)
 
"Per aspera ad astra." Seneca

"Ceterum censeo Carthaginem esse delendam" (Cato d.Ä.) - auch ne sportliche einstellung.
 
dela.gif
 
Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.

Steffen Freund: Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."

Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

Toni Polster über eine vergebene Torchance: Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.

Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore): Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!

Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen.

Toni Polster: Für mich gibt es nur "entweder - oder". Also entweder voll oder ganz!

Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.

Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!

George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.

Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.

Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.

Andreas Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

Paul Breitner: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.

Paul Gascoigne: Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.

Thomas Häßler: Ich bin körperlich und physisch topfit.

Olaf Thon: Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.

Ludwig Kögl: Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

Lothar Matthäus: Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!

Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston): Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.

Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

Mehmet Scholl (als werdender Vater): Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.

Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.

Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Olaf Thon: Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.

Lothar Matthäus: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.

Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?

Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.

Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990): Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.

Berti Vogts: Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.

Peter Neururer: Wir waren alle vorher überzeugt davon, das wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.

Frank Pagelsdorf: Wir werden nur noch Einzelgesprache führen, damit sich keiner verletzt.

Berti Vogts: Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.

Karl-Heinz Körbel: Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.

Giovanni Trappatoni: Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.

Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.

Rolf Rüssmann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.

Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.

Fritz Langner: Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.

Aleksandar Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.

Rudi Völler (über Rainer Calmund): Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.

Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.

Max Merkel: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.

Dieter Nuhr: Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!

Matthias Sammer: Das nächste Spiel ist immer das nächste.

Thomas Strunz: Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

Mario Basler: Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.

Uwe Wegmann: Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

Thomas Helmer: Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen.

Klaus Toppmöller: (nach zwei kurz aufeinanderfolgenden Auswärtssiegen - Pokal- und Punktspiel - mit dem VfL Bochum beim 1.FC Kaiserslautern) Meine Jungs sitzen noch in der Kabine. Sie wollen alle hier bleiben und nächste Woche wieder hier spielen.

Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.

Ian Rush: (über seine Zeit bei Juventus Turin) Es war, als würde ich im Ausland spielen.

Werner Hansch: Dressels Beitrag zum Mozart-Jahr: ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis.

Rudi Völler: Was meine Frisur betrifft, da bin ich Realist.

Dragoslav Stepanovic: (beim ersten Training nach seinem Comeback in Frankfurt) Erste Pass, gleich *******!

Helmut Schulte: Wer hinten steht, hat das Pech der Glücklosen.

Dino Zoff: Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.

Franz Beckenbauer: Ja gut, am Ergebnis wird sich nicht mehr viel ändern, es sei denn, es schießt einer ein Tor.

Joachim Hopp: (über sein Dasein als Duisburger Dauerreservist) Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.

Matthias Sammer: (nach einer 0:4-Niederlage des BVB in Bremen) Die Bremer lassen sich hier feiern, als wären sie Deutscher Meister geworden, dabei haben die sich hier einen Scheiß zusammengespielt...

Johannes B. Kerner: (bei der WM 98 nach dem 2:2-Ausgleich Deutschlands gegen Jugoslawien in Lens, vor den Ausschreitungen deutscher Hooligans) Gleich ziehen die deutschen Fans durch Frankreich.

Michael Lusch: Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.

Rudi Völler: (über Reiner Calmund) Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.

Heribert Faßbender: Und jetzt skandieren die Fans wieder: "Türkiye! Türkiye!", was so viel heißt wie "Türkei! Türkei!"

Thomas Häßler: (nach einem Länderspiel gegen Nordirland) Ja ich sach ma, die Irländer waren am Anfang stark...

Hermann Gerland: Sicher, Reina hat das Tor erstklassig erzielt. Aber er durfte die Kugel doch gleich dreimal wie ein Artist hochhalten und dann reinhauen. Das hätte es früher nicht gegeben. Da wäre einer dazwischen gefegt und Billy wäre erst wieder vor seiner alten Haustür in Unna gelandet.

Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Gary Lineker: Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.

Marcel Reif: (im Glauben, gerade nicht auf Sendung zu sein) Klemmt der Dödel?

Andi Moeller: Ob Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien.

Hans Krankl: Wir müssen gewinnen. Alles andere ist primär.

Thomas Häßler: Wir wollten gegen Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat bis zum Gegentor auch ganz gut geklappt.

Matthias Sammer: Das nächste Spiel ist immer das nächste.

Jürgen Klinsmann: Der Rizzitelli und ich sind schon ein tolles Trio.

Karl-Heinz Rummenigge: Viele können nicht unterscheiden zwischen Viererkette und Fahrradkette.

Roland Schmider: Für uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.

Ewald Lienen: Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.

Berti Vogts: Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner.Sie haben Unmenschliches geleistet.

Berti Vogts: Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.

Ulf Kirsten: Wir waren bereits klinisch tot.

Thomas Strunz: Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

Aleksander Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.

Roland Wohlfahrt: Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

Frank Pagelsdorf: Wir werden nur noch Einzelgesprache fuhren, damit sich keiner verletzt.

Toni Polster: Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Mario Basler: Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.

Mario Basler: Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein.

Dragoslav Stepanovic: Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal.

Hans Krankl: Ich habe bei der MW in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Franzosisch.

Günter Netzer (nach dem Spiel Frankreich - Portugal): "Wenn man so weit im gegnerischen Strafraum steht (es waren 5 Meter), schießt man doch nicht mehr aufs Tor! Das ist doch Unsinn!!!"

Günter Netzer: "Also bei mir, dem Wolfgang Overath und den anderen großen Spielmachern..."

Karl-Heinz Rummenigge, April 1991: "Der 1.FC Kaiserslautern wird niemals Deutscher Meister. Eher gewinnt Michael Stich Wimbledon!"

Eduard Geyer nach 1:0 gegen Bayern: "Elektroschocks? Ich habe Fußballer und keine Kühe - auch wenn die Fläche unten grün ist."

Dortmunds Trainer Matthias Sammer nach dem Spiel: "Kein Wunder dass wir verloren haben! Die Addoktorenprobleme waren schuld!"

Ewald Lienen: Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.

Karl-Heinz Rummenigge: Viele können nicht unterscheiden zwischen Viererkette und Fahrradkette.

Roland Schmider: Für uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.

Michael Wiese (Reporter): Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele verloren - zu Hause.

Henry Maske, der eloquenteste Boxer aller Zeiten, zu einem möglichen Kampf gegen Dariusz Michalczewski auf RTL: "Das ist alles nur Makulatur und Spekulatur..."

Berti Vogts: Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.

Berti Vogts: "Selbst wenn ich übers Wasser gehen könnte, würden meine Kritiker sagen: Nicht mal schwimmen kann der."

Felix Magath: "Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schon wie möglich zu machen."

Sven Ottke, 2. Dezember 2001: "Die 4 Kämpfe dieses Jahr waren alle drei super!"
 
"Limettengrüne Hosen und Schuhe aus Krokoleder. Der Golfplatz ist der einzige Ort an dem ich rumlaufen kann wie ein Zuhälter ohne weiter aufzufallen".
Samuel L. Jackson
 
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