Zugeparkte Radwege in Berlin ... Was kann man machen?

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Hi zusammen,

Radwegbenutzungspflicht hin oder her, es gibt diverse Strassen in Berlin die mir und vielen anderen einfach zu heftig sind um sich entspannt und zügig fortzubewegen. Oder man ist froh einen Radfahrstreifen zu haben.
Aber die (vorgeschriebene) Nutzung wird einem immer wieder verübelt.
Eines der Hauptärgernisse ist wohl, dass die Radwege gerne zu geparkt oder auch durch haltende Autos und LKWs blockiert sind.
Ok, dann hat man zumindest eine Ausrede doch wieder auf der Strasse zu fahren. Aber auch der Wechsel auf die Strasse bremst erstmal.
Ganz gravierend ist die Situation in Berlin auf der Mühlerstrasse ostwärts entlang der East-Side-Gallery, an den Abschnitten wo alle Spuren inkl. des Radfahrstreifens nach rechts verschwenkt werde und die rechts gelegene Parkspur unterbrochen wird. Dort wird einfach munter weiter geparkt. Letzte Woche waren es 10 Falschparker hintereinander
Auch hab ich es da schon erlebt, das Leute auf dem Radfahrstreifen mit 20 km/h auf der suche nach einer Lücke fast die ganze East-Side-Gallery entlang rollen.
Egal ob geparkt, nur mal kurz haltend oder auch schleichend, das Resultat ist immer das selbe: der Radfahrer muss in den fließenden Verkehr ausweichen.
Das es nicht ganz ungefährlich ist klar, und das man sich auch noch in ner rechtlichen Grauzone befindet kommt noch als Bonus hinzu.
Das erste auf das sich der Autofahrer bei einem Crash berufen wird, ist dass man ja nix auf der Strasse zu suchen hatte.

Rechtlich ist die Situation ja wohl klar:
http://www.verkehrsportal.de/ Ist ein Radweg vollständig blockiert, ist ein Abschleppen gerechtfertigt.
VG München v. 13.10.1988,AZ: M17K88.2451.
Auf Radwegen geparkte Autos dürfen abgeschleppt werden.
VG Berlin, NZV 1993, 368.
VG Köln v. 22.9.1994- 20K6047/93, bestätigt durch OVG NW v. 14.12.1994- 5A5612/94.
Dies gilt auch für im unmittelbaren Einmündungsbereich eines gekennzeichneten Radsonderwegs in die Fahrbahn abgestellten Fahrzeugs - Verstoß gegen § 1 Abs.2 StVO.
VG Köln v. 26.2.1996-20K3750/95.
Das Abschleppen eines teilweise auf dem Radweg geparkten Fahrzeugs ist nicht unverhältnismäßig, wenn Radfahrer sonst gezwungen wären, entweder auf die Fahrbahn einer stark befahrenen Straße oder auf den angrenzenden Gehweg auszuweichen.
OVG Hamburg, NZV 2000, 52.
Zumindest haben sich die Fahrer ein schickes Ticket verdient (15-35€). Aber die darf Otto-Normal-Bürger ja nicht ausstellen. Bleiben also nur Polizei und Ordnungsamt.

Also stellt sich doch die Frage, wie wir die Bediensteten unserer schönen (und abgebrannten) Stadt auf diese wunderbare Geldquelle aufmerksam machen?
Das wohl keiner bei einem einzelnen Falschparker die Rennleitung ruft ist ja klar. Aber wie könnte man sie auf Hotspots aufmerksam machen?
An de East-Side-Gallery würde es sich zumindest immer lohnen, wenn in der O2-World was los ist.
Das Berliner Ordnungsamt hat doch sonst immer ein Näschen für lohnenswerte "Jagdreviere" ( gerne tummeln sie sich im Sommer auf dem Wannseebadweg am Strandbad: Halteverbot, wenn sie hinten fertig sind fangen sie vorne wieder an)
Als erstes schlage ich vor wir halten mal die Augen offen und sammeln die "Hotspots" und Hochzeiten. Vielleicht liest ja ein Gesetzeshüter mit und freut sich über die leichte und reiche Beute :lol:
Oder es bekommt gar einer Vom ADFC mit und der Verein tut mal was für seine Zielgruppe.

Gruss
Dark-Berlin

PS: Ich hab es schon mal mit freundlichem Ansprechen ( nach dem Motto: Vorsicht is teuer hier, weil...) versucht, hat leider nichts gebracht.
 

Oder es bekommt gar einer Vom ADFC mit und der Verein tut mal was für seine Zielgruppe.

Witz komm raus.:lol: Die schaffen es noch nicht mal die Brunnenstraße hoch vor ihrem eigenen Laden! Ich bin da schon hunderte Male hoch und nie, wirklich gar nie war der Radweg komplett frei. Und das 100m Luftlinie vom Revier weg. Was noch viel schlimmer ist: Täglich laufen mehrere Male zwei von den Kameraden da hoch, da gibts doch oben eine jüdische Institution zu bewachen. Ich habe sie mal angesprochen, sie mögen doch bitte per Funkgerät unten auf der Wache Bescheid geben. Tut uns leid, ist Sache des Ordnungsamts, die sind für Geh- und Radwege zuständig.

Ich sage schon lange nix mehr. Wenn ich mich über den Herrn Körting so äußern würde wie ich gerne möchte....
 
eigentlich vermeide ich es mich in solche Themen ein zu klinken.
DOCH: hier will ich ein schlichtendes Wort finden.

MEINE MEINUNG:

--> Rücksicht auf alle Verkehrsteilnehmer nehmen.... denn nicht jeder schleicher fährt seit 30 Jahren Auto und weis das er grade was "falsch" macht.

--> da wir LEIDER die schwächeren, doch meist nicht die langsameren im Straßenverkehr sind. Ist unsere Position sehr gefährlich. Deshalb auch hier der SCHWÄCHERE Gibt nach. Lieber ein Autofahrer parken lassen, oder recht abbiegen, bevor ich mich dann schließlich zum dritten mal binnen eines Jahres auf einer Motorhaube befinde :lol::lol::lol:

--> falsch parken ist halt *******, aber nicht jeder Straßenverkehrsteilnehmer hält sich immer an JEDE Regel -- leider auch "wir" (ich) nicht. Deshalb Leben und Leben lassen.

Wenn aber dein eigenes Gemüt zufrieden stellen willst, dann schau doch mal beim ADFC in der Brunnenstraße vorbei. Da gibt es "Aufkleber" (kleben so wie Briefmarken) die man an jedes parkende Auto kleben kann.
Diese sind nicht schädlich, sondern nur ziemlich schwer wieder ab zu bekommen. :D:D

Also mehr Toleranz und miteinander bitte. Das senkt den Blutdruck, und verschaft ein angenehmes/stressfreies fahren/ Leben :)

Ergo: mir eigentlich ziemlich egal was die anderen auf der Straße machen, Hauptsache ich für meinen Teil achte darauf das andere nicht gefährdet werden. Andere Gewissen sind anders gestrickt.

Ciao und ich bin raus !
 
Ich glaube ausreichend Aufkleber würde nicht in meinem Rücksack passen, werde ich aber trotzdem überlegen....

Ich muss immer wieder versuchen nicht gleich einen schicken Rotz auf der Windscheibe bzw. Fenster zu spucken. Die Versuchung ist aber schon da.
 
Witz komm raus.:lol: Die schaffen es noch nicht mal die Brunnenstraße hoch vor ihrem eigenen Laden! Ich bin da schon hunderte Male hoch und nie, wirklich gar nie war der Radweg komplett frei. Und das 100m Luftlinie vom Revier weg. Was noch viel schlimmer ist: Täglich laufen mehrere Male zwei von den Kameraden da hoch, da gibts doch oben eine jüdische Institution zu bewachen. Ich habe sie mal angesprochen, sie mögen doch bitte per Funkgerät unten auf der Wache Bescheid geben. Tut uns leid, ist Sache des Ordnungsamts, die sind für Geh- und Radwege zuständig.

Ich sage schon lange nix mehr. Wenn ich mich über den Herrn Körting so äußern würde wie ich gerne möchte....

Ich Hätte die Ironie wohl besser kennzeichnen sollen ;-)
 
Aufkleber? Sind die wenigstens hässlich? Ich hab auf dem Arbeitsweg Leute die parken echt konsequent auf dem Radstreifen (und im absoluten Halteverbot).
 
Radfahrwege werden leider immer total uninteressanter, weil ebend: Falschparker, Geisterfahrende Radfahrer ( :wut: ), lahme Studenten :lol:,Touris, Bodenwellen und Glascherbenbomben in X-Berg/F-Hain.
Dazu sehen einem die Autofahrer noch schlechter aufm Radweg wenn sie Rechts abiegben wollen (lag vor einer Woche fast unter einem Auto).
Wer also schnell vorankommen möchte ist glaube ich mit der Strae besser bedient.
 
Mal wieder eine wirklich tolle Diskussion :kotz:
Ich find es ja schon ein klein wenig albern, dass gewisse Leute gern den Sheriff spielen und sich über das Fehlverhalten anderer aufregen und dieses vor allem noch gern offiziell bestrafen würden.
Diese Fragen richten vor allem an den TE:
- Bist du mit dem Rad noch nie über Rot gefahren?
- Ist dein Rad 100% verkehrstauglich?
- Schon mal ohne Handzeichen abgebogen?
etc........
Also ich fahre meist Rad. Nur momentan bin ich aufs Auto angewiesen. Und es ist völlig egal, mit welchen Verkehrsmittel ich mich fort bewege (Rad oder Auto), aber auf beiden Seiten gibt es schwarze Schafe. Radfahrer die zwischen Straße und Radweg wechseln, ganz so wie es ihnen passt bzw welche Ampel gerade grün ist. Radfahrer die über Rot fahren etc. Autofahrer die ohne Schulterblick abbiegen, die mit 30cm Abstand Radfahrer überholen...
Und was willste jetzt machen? Jedem Einzelnen mit deiner Plastik-Trillerpfeife hinterherrennen und einen auf ganz Korrekt machen?
Ein wenig mehr Gelassenheit und Selbstreflektion wirkt eils Wunder...
 
Mal wieder eine wirklich tolle Diskussion :kotz:
Ich find es ja schon ein klein wenig albern, dass gewisse Leute gern den Sheriff spielen und sich über das Fehlverhalten anderer aufregen und dieses vor allem noch gern offiziell bestrafen würden.
Diese Fragen richten vor allem an den TE:
- Bist du mit dem Rad noch nie über Rot gefahren?
- Ist dein Rad 100% verkehrstauglich?
- Schon mal ohne Handzeichen abgebogen?
etc........
Also ich fahre meist Rad. Nur momentan bin ich aufs Auto angewiesen. Und es ist völlig egal, mit welchen Verkehrsmittel ich mich fort bewege (Rad oder Auto), aber auf beiden Seiten gibt es schwarze Schafe. Radfahrer die zwischen Straße und Radweg wechseln, ganz so wie es ihnen passt bzw welche Ampel gerade grün ist. Radfahrer die über Rot fahren etc. Autofahrer die ohne Schulterblick abbiegen, die mit 30cm Abstand Radfahrer überholen...
Und was willste jetzt machen? Jedem Einzelnen mit deiner Plastik-Trillerpfeife hinterherrennen und einen auf ganz Korrekt machen?
Ein wenig mehr Gelassenheit und Selbstreflektion wirkt eils Wunder...

Da ist ein Unterschied. Es ist nicht die Frage, ob man sich hundertprozentig an alle Verkehrsvorschriften richtet. Das tut wohl kaum jemand. Sondern darum, daß hier Leute absichtlich andere behindern, belästigen, gefährden. Und wenn mich die Berliner Polizei am hellichten Tag kontrolliert, ob denn auch mein Licht funktioniert (könnt ja mal ne Sonnenfinsternis kommen), dann sind da offensichtlich noch Kapazitäten für sinnvollere Arbeit frei.
 
Da ist ein Unterschied. Es ist nicht die Frage, ob man sich hundertprozentig an alle Verkehrsvorschriften richtet. Das tut wohl kaum jemand. Sondern darum, daß hier Leute absichtlich andere behindern, belästigen, gefährden. Und wenn mich die Berliner Polizei am hellichten Tag kontrolliert, ob denn auch mein Licht funktioniert (könnt ja mal ne Sonnenfinsternis kommen), dann sind da offensichtlich noch Kapazitäten für sinnvollere Arbeit frei.

Ich bitte dich! Das ist nicht ganz vernünftig, was du da schreibst. Dann kann ich also tagsüber die Scheinwerfer meines Autos demontieren?!;)
Natürlich ist es eine Gefährdung, wenn ich als Radfahrer (aufgrund eines falsch parkenden KFZ) gezwungen werde, mich in den fließenden Verkehr einzuordnen. Es geht mir mehr um diese Sheriff-Mentalität. Die ist in meinen AUgen etwas lächerlich! Denn ich bin mir sicher, dass jeder von uns schon mal jemand anderes im Verkehr behindert oder gar gefährdet hat!!
 
Es geht mir mehr um diese Sheriff-Mentalität. Die ist in meinen AUgen etwas lächerlich! Denn ich bin mir sicher, dass jeder von uns schon mal jemand anderes im Verkehr behindert oder gar gefährdet hat!!


Ohne Frage. Nichts desto Trotz hat genau diese Einstellung dazu geführt, dass Berlin eine eigene STVO hat. Mit einem einzigen Paragrafen:

§1 Jeder macht was er will und das konsequent.

Antiautoritäre Verkehrserziehung führt zu nichts. Ich hätte hier in Berlin gerne so einen kleinen Franz-Josef Antwerpes...
 
Ohne Frage. Nichts desto Trotz hat genau diese Einstellung dazu geführt, dass Berlin eine eigene STVO hat. Mit einem einzigen Paragrafen:

§1 Jeder macht was er will und das konsequent.

...

Glaub mir, seit ich nicht mehr in Berlin wohne, weiß ich, daß es anderswo viel schlimmer ist! Jedesmal, wenn ich in der Heimat bin, bin ich erleichtert, wie viel Berliner für andere mitdenken. Ausnahmen bestätigen die Regel, klar.
 
...
Antiautoritäre Verkehrserziehung führt zu nichts...

Da gebe ich dir Recht. Nur stellt euch bitte vor, jeder Bürger dürfte Tickets ausstellen und euch verkehrstechnisch erziehen:eek:
Bzw jeder, der sich aufgrund kleinerer Delikte gefährdet sieht, ruft bei der Polizei an! Dann ist 110 permanent besetzt.
 
Anders Rum, bei mir auf den Heimweg sind mindestens 5 Autos die im Fahrradweg geparkt sind, und das ganze Woche nicht einmal genutzt worden sind.

Das hört auf "mal kurz anhalten" oder "Lieferung abgeben" zu sein, sondern absichtliche Verkehrsbehinderung.

Bei den Leuten will ich so einen Aufkleber (oder 4) mitten in der Windscheibe kleben.

Auch wenn es irgendwo schlimmer ist (Nordamerika jemand?? :/ ) sollte man nicht versuchen seinen aktuellen Lager nicht zu verbessern.
 
arrangier dich damit. wird schon nciht so schlimm sein. das ist doch nichts neues. fußgänger torkeln doch auch ständig planlos auf dem radweg rum. da bringt das ganze aufregen nichts. als ausgleich fahre ich auf dem bürgersteig wenn das pflaster zu sehr nervt. natürlich rücksichtsvoll. und schon ist alles wieder im gleichgewicht.
gleich mit dem ordnungsamt winken finde ich auch sehr albern.
 
Da gebe ich dir Recht. Nur stellt euch bitte vor, jeder Bürger dürfte Tickets ausstellen und euch verkehrstechnisch erziehen:eek:
Bzw jeder, der sich aufgrund kleinerer Delikte gefährdet sieht, ruft bei der Polizei an! Dann ist 110 permanent besetzt.


Callcenter für die Polizei... und schon haben wir wieder eine Menge neuer Arbeitsplätze. Wäre doch toll :lol:


Ne, sorry der musste jetzt sein.

Ich habs Thema nun gelesen... ich kann nur sagen, ich fahr permanent auf der Straße, ist in meinen Augen auch sicherer.
 
Jedem Einzelnen mit deiner Plastik-Trillerpfeife hinterherrennen und einen auf ganz Korrekt machen?
Ein wenig mehr Gelassenheit und Selbstreflektion wirkt eils Wunder...

Nö, aber wenn ein gewisses Frustrationslevel mal wieder erreicht ist (so alle 2-3 Wochen :D) ist es doch besser dem betroffenen Parksünder einen Aufkleber an eine Scheibe zu pappn als den Lack zu zerkratzen oder ähnliches... ich habs noch nicht gemacht, aber ich hab schon dran gedacht es zu tun, mein Gewissen hält mich dann doch zurück. Aufkleber find ich daher eine recht gute Lösung. :)
 
Nö, aber wenn ein gewisses Frustrationslevel mal wieder erreicht ist (so alle 2-3 Wochen :D) ist es doch besser dem betroffenen Parksünder einen Aufkleber an eine Scheibe zu pappn als den Lack zu zerkratzen oder ähnliches... ich habs noch nicht gemacht, aber ich hab schon dran gedacht es zu tun, mein Gewissen hält mich dann doch zurück. Aufkleber find ich daher eine recht gute Lösung. :)


Vielleicht hat ein gewisser Frustrationslevel bei mir ja zum Verfassen diese Beitrages geführt. Immer noch besser als jede Form der Selbstjustiz oder irgend eine Sachbeschädigung.
Die Nummer mit dem Aufklebern könne dem ein oder andere auch eine gute Möglichkeit zur Selbsttherapie bieten.
 
Ich habe auch mal in einem Auto gesessen und wollte der Rennrad Fahrer überfahren da er den Fahrrad weg nicht nutzt.

Leider kann man keinen Aufkleber auf ihn klatschen, obwohl das bestimmt schön wäre.
 
Ich vermute mal, der Weg zum "Freundlich-Menschlichen Miteinander im Strassenverkehr" ist genau mit diesen dämlichen Klebchen gepflastert...

Was sollen eigentlich die Autofahrer/Fußgänger/Grasdackel machen mit den Fixie-Ohne-Licht-Ohne-Bremse-Regel?-Für-wen-sind-die-nochmal?-Spinnern auf zwei Rädern machen, wenn die mal "Ooops, ganz aus Versehen: Rote Ampeln crossen (Ja ich weiss, wer im Glashaus sitzt...), Einbahnstraßen falsch-herum fahren, Vorfahrt nehmen, etc?!?! Etwa: Luft raus lassen, was stabiles in die Speichen werfen? Oder vielleicht ne Backpfeife, nen klapps aufn Pöter (Soll ja niemanden schaden)?
Ist es wirklich Sinn dieses Threads über "angemessene Bestrafung" nachzudenken? Das ist peinlich.

Umsichtig/Defensiv fahren und die "Platzda-Ich habe-recht!-Attitüde" zu hause lassen. Fertig.

Boerges Meinung, nicht die der Moderation. (Bevor einem Kurzschliesser mal wieder die Sicherungen durchbrennen)
 
Ich versuche IMMER einen 360 Grad Bewusstsein zu halten, und wenn ich mal falsch fahre, hab ich schon drum rum (auch nach hinten) geschaut und meins Wissens nach ist keine in der Nähe. Ich mach auch nichts "dauerhaftes" was anderen stören könnte.

Leider ist dieser mangeln an Rücksichtnahme nicht nur auf der Straße zu finden, sondern auch in der U-bahn (Handy-Stereo, ich blockiere mal den ganzen Bank, Oma darf stehen), auf den Gehweg, im Supermarkt und überall eigentlich zu finden.
 
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