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- 4. Mai 2007
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Hi Leute
Ich bin mangels trainingspartner/triningsgelegenheiten vor ca.10 Jahren in eine etwas ungesunde Szene abgerutscht und hab immer mal gut gefeiert geraucht, getrunken und 25kg zugenommen vor Drogen konnte ich mich aber immer drücken
=
Nun da ich meine Bekannten abgeschossen und mit der Partyscene verabschiedete, habe ich wieder begonnen regelmässiger zu trainineren. Früher bin ich regelmässig rennen gefahren und habe einige Marathons bestritten das wird langfristig auch wieder mein Ziel sein, allerdings werd ich mich vorallem auf die Langstrecke konzentrieren.
Wie gesagt ich will nun mit 33 Jahren und 105kg wieder Gas geben nur irgendwie hab ich mein Tempo von früher noch in den Knochen so das ich immer zu schnell unterwegs bin.
Ich kann den Speed kaum drosseln weil ich immer wieder schneller werde. nach 1.5h-2h ist dann meist auch Feierabend und ich bekomm Belastungskopfschmerzen meine Beine sind dann allerdings noch lange nicht am ende.
Dazu muss ich sagen das meine Beinmuskulatur immernoch sehr ausgeprägt ist (Ich gehe auf arbeit täglich meine 4-6km) der Oberkörper ist doch sehr viel geschwächter als zu meinen fitten Zeiten.
Natürlich trete ich nicht wie ein Affe in die Pedalen sondern fahre halt das tempo welches ich früher bei den Marathons gehalten habe. Dies ist wohl einfach das Grundtempo das sich mir fürs Biken eingebrannt hat.
Nun die Frage: Ist das total ungesund wenn ich meinem vorwärtsdrang stattgebe obwohl mir dies mehr Spass macht.
oder soll ich mich zwingen ein langsameres tempo einzuschlagen und dafür etwas länger trainieren und erst mal Grundlage aufbauen ?
Ich achte darauf mich gut zu ernähren und trinke auch so Regenerationsdrinks und massiere meine Beine mit Dulix ein.
zur Zeit fühle ich mich sehr wohl, besser als vorher und auch wenn ich jeweils wieder aufs Bike steige tut mit höchstens der A... weh weil ich es halt nicht mehr gewohnt bin.
Nebenbei trainier ich noch meinen Oberkörper mit Hanteln und habe mir auch einen professionellen Crosstrainer, ein Spinningbike und ein Rudergerät zugelegt.
Trotzdem hab ich Angst mich zu überanstrengen. Denkt ihr das durch hartens Training ein übertrainingseffekt nicht zu vermeiden ist ? Oder merkt ich das frühzetig um noch gegenzusteuern ?
Ich habe von Trainingsmethodik etwa soviel Ahnung wie von Rechtschreibung früher hab ich immer alles gegeben bis ich nicht mehr konnte und hab damit doch ein paar Rennen gewonnen und war an den beiden Marathons unter den ersten 2-300 (von 2000 starter) eigentlich ganz gut dabei.
Naja heute sind die rennen da wohl auch professioneller
Wär schön wenn ihr ein Paar wiedereinsteigertips hättet für einen alten Bikepartisan
Ich bin mangels trainingspartner/triningsgelegenheiten vor ca.10 Jahren in eine etwas ungesunde Szene abgerutscht und hab immer mal gut gefeiert geraucht, getrunken und 25kg zugenommen vor Drogen konnte ich mich aber immer drücken

Nun da ich meine Bekannten abgeschossen und mit der Partyscene verabschiedete, habe ich wieder begonnen regelmässiger zu trainineren. Früher bin ich regelmässig rennen gefahren und habe einige Marathons bestritten das wird langfristig auch wieder mein Ziel sein, allerdings werd ich mich vorallem auf die Langstrecke konzentrieren.
Wie gesagt ich will nun mit 33 Jahren und 105kg wieder Gas geben nur irgendwie hab ich mein Tempo von früher noch in den Knochen so das ich immer zu schnell unterwegs bin.
Ich kann den Speed kaum drosseln weil ich immer wieder schneller werde. nach 1.5h-2h ist dann meist auch Feierabend und ich bekomm Belastungskopfschmerzen meine Beine sind dann allerdings noch lange nicht am ende.
Dazu muss ich sagen das meine Beinmuskulatur immernoch sehr ausgeprägt ist (Ich gehe auf arbeit täglich meine 4-6km) der Oberkörper ist doch sehr viel geschwächter als zu meinen fitten Zeiten.
Natürlich trete ich nicht wie ein Affe in die Pedalen sondern fahre halt das tempo welches ich früher bei den Marathons gehalten habe. Dies ist wohl einfach das Grundtempo das sich mir fürs Biken eingebrannt hat.
Nun die Frage: Ist das total ungesund wenn ich meinem vorwärtsdrang stattgebe obwohl mir dies mehr Spass macht.
oder soll ich mich zwingen ein langsameres tempo einzuschlagen und dafür etwas länger trainieren und erst mal Grundlage aufbauen ?
Ich achte darauf mich gut zu ernähren und trinke auch so Regenerationsdrinks und massiere meine Beine mit Dulix ein.
zur Zeit fühle ich mich sehr wohl, besser als vorher und auch wenn ich jeweils wieder aufs Bike steige tut mit höchstens der A... weh weil ich es halt nicht mehr gewohnt bin.
Nebenbei trainier ich noch meinen Oberkörper mit Hanteln und habe mir auch einen professionellen Crosstrainer, ein Spinningbike und ein Rudergerät zugelegt.
Trotzdem hab ich Angst mich zu überanstrengen. Denkt ihr das durch hartens Training ein übertrainingseffekt nicht zu vermeiden ist ? Oder merkt ich das frühzetig um noch gegenzusteuern ?
Ich habe von Trainingsmethodik etwa soviel Ahnung wie von Rechtschreibung früher hab ich immer alles gegeben bis ich nicht mehr konnte und hab damit doch ein paar Rennen gewonnen und war an den beiden Marathons unter den ersten 2-300 (von 2000 starter) eigentlich ganz gut dabei.
Naja heute sind die rennen da wohl auch professioneller

Wär schön wenn ihr ein Paar wiedereinsteigertips hättet für einen alten Bikepartisan
