Premium-Schutzblech für Schmuddelwetter: Mudhugger im Test

Premium-Schutzblech für Schmuddelwetter: Mudhugger im Test

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Ein Schutzblech ist ein Schutzblech ist ein Schutzblech – oder etwa nicht? Wir haben den britischen Luxus-Schlammschutz von Mudhugger genauer unter die Lupe genommen und getestet, ob sich der Aufpreis zum populären MarshGuard lohnt!

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Premium-Schutzblech für Schmuddelwetter: Mudhugger im Test
 

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Re: Premium-Schutzblech für Schmuddelwetter: Mudhugger im Test
Was ich bei dem Test vermisse? Wie flexibel ist das Material? Sprich: kann es bei einem Sturz brechen? Oder: beim Transport von meinem Bike im Golf lag das Bike generell auf dem Marshguard, der sich dadurch verformte. Sobald ich jedoch das Bike wieder rausholte, war alles wieder gut. Kann das das o.g. Produkt auch?
 
Das Mehrgewicht wird doch sicher auf dauer nur dazu führen, dass der Premium Schmutzfänger nur noch schneller ausreist da die Kabelbinder einfach viel zu scharfe Kanten haben. Will meinen Mudguard aber auch nicht mehr missen, bin einfach kein Fan beim biken die ganze Zeit dreck zu fressen oder das die Linse der Action cam die ganze Zeit dreckig ist.
 
nur mal so zur Info: Alles was großer als ein marsh guard ist muss in Winterberg demontiert werden sonst ist es im arsch...

und das zefal ist billiger und mE ausreichend. allerdings auch eher unflexibel (wg der der Material Stärke) und nur mit Mühe (ggf Föhn nehmen) wieder nach der Autofahrt in Ausgang Form zurück zu bringen...
 
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Die Dinger sind hässlich...vlt. noch Katzenaugen rein und nen Körbchen dazu :lol:
Beim mtb-fahren wird man nun mal dreckig und dafür gibs ne Waschmaschine.

es geht aber vor allem darum dass im Rennbetrieb die Augen/Brille sprich das Sichtfeld sauber bleiben.
da hilft ein Marshguard kaum. der schützt grad mal die staubkappen der Gabel.
 
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